Ist der Tod eine Strafe?
Da wir am Ende vom Leben ja sowieso sterben, wie kann es dann eine Strafe sein?
Da wir am Ende vom Leben ja sowieso sterben, wie kann es dann eine Strafe sein?
Anonym
Beste Antwort
Er ist unumgänglich.
Aber für mich keine Strafe. (und Gewiss keine "Erlösung"???)
Bei den zu Tode Verurteilten ist die "Psychofolter" vorher die Strafe...
..das lange Warten.
Für mich ist die Todesstrafe kein Mittel, um den Verbrechen der Täter zu begegnen - sie sollten lieber Ihr Leben lang für die Gesellschaft nutzbringende Arbeit verrichten.
Ohne die Errungenschaften der Zivilisation privat nutzten zu dürfen. (kein TV etc.)
Wäre auch besser, wenn man bedenkt, dass Menschen ja auch zu Unrecht verurteilt & hingerichtet wurden.
Straferlass später ist dann etwas zynisch.
Anonym
Der "Tod" ist nichts weiter
als ein Tor zum "ewigen" eigentlichen Leben. Doch in welches Reich, in welche Sphäre wir eingehen werden, daà bestimmt der Mensch selbst durch seine Gesinnung, durch sein Leben auf Erden.
Dieses Wissen wird dem Suchenden auch alsbald bekannt, und ihm wird verständlich sein, es gibt für seine "Seele" eben in der Finsternis des Geistes, in der weitesten Entfernung von Gott einen erbarmungswürdigen Zustand, den man nicht mehr "Leben" nennen kann.
Denn "Leben" bedeutet unausgesetzte Liebetätigkeit in Licht und Kraft, mit der also eine Gott-ergeben Seele wirket und schafft. Aber immer trägt ihr solch "seliges" Los zur eignen und anderer Beglückung nur ihre Liebetätigkeit und also das Eingehen in Gottes Willen auf Erden ein.
Und es verantwortet also der Mensch selbst, ob seine Seele ins Lichtreich eingeht, oder dereinst völlig "verarmt" im Geiste, sprich ohne Liebewerke die ihr doch nachfolgen, hinübergeht...
Wenn sie aber nicht die Liebe in sich bewahrt.. dann ist und wird sie stets kraftloser und erstarrt, sie kann nicht in Liebe tätig sein, sich gewisserart nicht regen, weil sie die Liebeanstrahlung Gottes, wie auf Erden schon, verweigert und sie erfährt darum keinen Segen, weder Licht noch Kraft sondern leidet Qualen in der Dunkelheit und Not.
Das "leibliche" Sterben ist nicht gleichbedeutend mit dem Tod, der also den Zustand der Seele betrifft. Aber für viele ist es dann zu spät ein Zähneknirschen und Geheul, ja, die gröÃte Reue und wie ein endlosee Frust, denn die Seele als etwas Göttliches bleibet ewiglich "bewuÃt".
Aber es kann jeder wählen, zwischen Tod oder Leben, d.h., jeder KANN sich dem Retter ergeben und gerettet sein. Doch niemals strafet Gott, sondern der sich Seiner Liebe verweigert strafet sich selbst, weil er die Verantwortung und also auch die Folge trägt allein..
Frosch
Der Tod kann eine Strafe sein (Leute die hingerichtet werden)
Er kann eine Erloesung sein fuer Personen die schon sehr lange unter einer unheilbaren Krankheidt leiden.
Geburt und Tod gehoeren zum LEBEN.
Langes leben in Gesundheidt.
Anonym
Na vielleicht hätte der 25 jährige Delinquent bis zu seinem natürlichen Ableben noch etwas Interessantes vor. Insofern ist die Todesstrafe schon eine Strafe.
1delta
arnold schwarzenegger faehrt jedenfalls voll drauf ab.seiner meinung nach dauert das in seinem bundesstaat viel zu lange mit der vollstreckung.