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Ist der Tod eine Strafe?

Da wir am Ende vom Leben ja sowieso sterben, wie kann es dann eine Strafe sein?

23 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Er ist unumgänglich.

    Aber für mich keine Strafe. (und Gewiss keine "Erlösung"???)

    Bei den zu Tode Verurteilten ist die "Psychofolter" vorher die Strafe...

    ..das lange Warten.

    Für mich ist die Todesstrafe kein Mittel, um den Verbrechen der Täter zu begegnen - sie sollten lieber Ihr Leben lang für die Gesellschaft nutzbringende Arbeit verrichten.

    Ohne die Errungenschaften der Zivilisation privat nutzten zu dürfen. (kein TV etc.)

    Wäre auch besser, wenn man bedenkt, dass Menschen ja auch zu Unrecht verurteilt & hingerichtet wurden.

    Straferlass später ist dann etwas zynisch.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist keine Strafe sondern eine Folge.

    Von Strafe reden manche vielleicht aus religöser Sicht und sagen, dass der Mensch mit dem Tod dafür bestraft wird, dass Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis genascht haben.

    Aber nicht mal das ist eine Strafe, sondern auch nur eine Folge des Naschens, denn die Folgen waren den beiden ja vor dem Genuss bekann :-).

    Aus atheistischer Sicht würde ich ganz einfach sagen:

    Der Tod ist die Folge des Geborenwerdens.

    Wenn ich einen Stein in die Luft werfe, dann kommt der folglich auch wieder runter und bleibt nicht schwebend oben hängen.

    Das geht naturgemäss einfach nicht.

    Und genauso muss jeder der hier geboren wird auch wieder sterben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde auch, dass Todes"strafen" keine Strafen sind. Besser ist dass man z.b. Lebenslänglich bekommt oder so.

    Quelle(n): ich selber
  • vor 1 Jahrzehnt

    der Tod ist für die zum Tode verurteilten keine Strafe finde ich.

    Für jemanden der Todkrank ist,ist es meist eine Erlösung von seinem Leiden

    Der Tod kann eigentlich keine Strafe sein,ansonsten wäre das "Geboren zu werden" ja auch eine Strafe

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der "Tod" ist nichts weiter

    als ein Tor zum "ewigen" eigentlichen Leben. Doch in welches Reich, in welche Sphäre wir eingehen werden, daß bestimmt der Mensch selbst durch seine Gesinnung, durch sein Leben auf Erden.

    Dieses Wissen wird dem Suchenden auch alsbald bekannt, und ihm wird verständlich sein, es gibt für seine "Seele" eben in der Finsternis des Geistes, in der weitesten Entfernung von Gott einen erbarmungswürdigen Zustand, den man nicht mehr "Leben" nennen kann.

    Denn "Leben" bedeutet unausgesetzte Liebetätigkeit in Licht und Kraft, mit der also eine Gott-ergeben Seele wirket und schafft. Aber immer trägt ihr solch "seliges" Los zur eignen und anderer Beglückung nur ihre Liebetätigkeit und also das Eingehen in Gottes Willen auf Erden ein.

    Und es verantwortet also der Mensch selbst, ob seine Seele ins Lichtreich eingeht, oder dereinst völlig "verarmt" im Geiste, sprich ohne Liebewerke die ihr doch nachfolgen, hinübergeht...

    Wenn sie aber nicht die Liebe in sich bewahrt.. dann ist und wird sie stets kraftloser und erstarrt, sie kann nicht in Liebe tätig sein, sich gewisserart nicht regen, weil sie die Liebeanstrahlung Gottes, wie auf Erden schon, verweigert und sie erfährt darum keinen Segen, weder Licht noch Kraft sondern leidet Qualen in der Dunkelheit und Not.

    Das "leibliche" Sterben ist nicht gleichbedeutend mit dem Tod, der also den Zustand der Seele betrifft. Aber für viele ist es dann zu spät ein Zähneknirschen und Geheul, ja, die größte Reue und wie ein endlosee Frust, denn die Seele als etwas Göttliches bleibet ewiglich "bewußt".

    Aber es kann jeder wählen, zwischen Tod oder Leben, d.h., jeder KANN sich dem Retter ergeben und gerettet sein. Doch niemals strafet Gott, sondern der sich Seiner Liebe verweigert strafet sich selbst, weil er die Verantwortung und also auch die Folge trägt allein..

  • Frosch
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Tod kann eine Strafe sein (Leute die hingerichtet werden)

    Er kann eine Erloesung sein fuer Personen die schon sehr lange unter einer unheilbaren Krankheidt leiden.

    Geburt und Tod gehoeren zum LEBEN.

    Langes leben in Gesundheidt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    arnold schwarzenegger faehrt jedenfalls voll drauf ab.seiner meinung nach dauert das in seinem bundesstaat viel zu lange mit der vollstreckung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde dass das keine strafe ist , also meine antwort ist nein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eher der Teil des Lebens, den man nicht umgehen kann.

    Aber als Strafe habe ich den Tod, obwohl ich Atheist bin, nie gesehen.

    Mein Leben war bisher erfüllt und ich hoffe, ich kann noch so 30 schöne Jahre anhängen. Und wenn nicht - Pech gehabt.

  • Lee
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich mich so Umhöhre ist das Leben manchmal die Strafe(Krieg Seuchen ....)gruss Lee

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das halte ich für individuell verschieden....

    Besonders merkwürdig ist doch, wenn in Gefängnissen alles daran gesetzt und kontrolliert wird, damit Gefangene keinen Suizid begehen - um dann später (in manchen Staaten) hingerichtet zu werden.

    Eine "Strafe" soll ja eigentlich "Erziehungsfunktion" haben, oder? Deshalb bestraft man ja auch Kinder, damit sie beim "nächsten Mal" an die Konsequenzen denken...

    Ein "nächstes Mal" gibt nach der Todesstrafe wohl eher nicht.

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