Deutsche Behörden geben den US-amerikanischen Finanzbehörden Daten von in den USA Geborenen weiter. Geht es noch schleimend-unterwürfiger ?

Du hast Recht, das ist eine Schweinerei. Der Hintergrund ist, dass die amerikanischen Steuergesetze unter bestimmten Voraussetzungen vorsehen, auch von dauerhaft im Ausland lebenden amerikanischen Staatsbürger, Steuer abzugreifen. Der deutsche "Rechtsstaat" buckelt und unterstützt das Ganze. Was kann man vor Vasallen auch anderes erwarten?

@DD: dass Du Leuten erzählst, was sie was an- bzw. nichts angeht, finde ich amüsant. Insbesondere, da Du doch nur Dinge abhandelst, die Dich nicht angehen und dabei auch nicht zurückschreckt, persönlich zu werden, indem Du pausenlos hetzt und Dich darüber hinaus, zusammen mit Deinem Plebs-Rudel zum Jäger und Richter über Menschen erhebst, die nicht beabsichtigen zu tun, was Du dreisterweise von ihnen forderst, und selbst noch nicht getan hast.

Aber auch in amerikanische Belange, die Deutschland politisch in keiner Weise mehr berühren, und Dich deshalb absolut nichts angehen, mischt Du Dich gerne ein, indem Du sie hier thematisiert, Du Giftzwerg!

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"in den USA Geborene" sind automatisch US-Staatsbürger - was gehen die dich an? Und was soll das 2 Jahre alte Video? ÜBRIGENS: würdest du analog den US-Behörden verbieten wollen, deutschen Behörden über in den USA lebende deutsche Staatsbürger und/oder Steuerflüchtlinge Auskunft zu geben ... ? (natürlich auf Grundlage gesetzmäßiger Anforderung).

Früher hatte ich als Nicht-US-Bürger 2 Konten und Wertpapierdepots in den USA. Auch in Deutschland lebend wurde ich über die US-Banken jährlich aufgefordert, der IRS eine (stark verkürzte) Auskunft darüber zu geben. Irgendwann wurde mir das zu bunt und ich habe alles aufgelöst - Problem erledigt! Genauso können unwillige US-Bürger mit zweiter Staatsbürgerschaft ihren Pass abgeben ...

Eigentlich ist es nicht automatisch. Du musst für dein  Kind melden. Seit Obama, alle Amerikaner auch in Ausland müssen die Steuererklärungen abgeben. Viele haben nicht gemacht, sondern die US Nationalität. Und sie können viele Nationalitäten gleichzeitig haben. Mehr, ist die Steuererklärung für Deutschland und US nicht dieselben ist. Man muss aber kämpfen um sein Recht, oder? Oder hauen die Menschen ab nach Insel wie Singapur. 

JEDER US Buerger und legal in den USA Lebender ist verpflichtet, einmal jaehrlich eine Steuererklaerung abzugeben, egal ob in den USA steuerpflichtig oder nicht. In einem separaten Formular, genannt FBAR muss ein US Buerger angeben, welche Konten er im Ausland unterhaelt nebst dem hoechsten Kontostand des vergangenen Jahres. Dieses hat steuerlich keine Auswirkungen, ist reine Information.

Wer mit den USA nichts am Hut hat, soll seine US Staatsbuergerschaft zurueckgeben. Andernfalls einfach ein Zero Tax Return und FBAR ausfuellen. Durch das Doppelbesteuerungsabkommen USA-Deutschland, zahlt ein Doppelstaatler dort Steuern, wo er seinen Lebensmittelpunkt hat. Ein "Zufallsamerikaner", der nicht in den USA lebt, muss also dort keine Steuern zahlen, aber doch eine Steuererklaerung abgeben.

Darunter fallen nicht nur in den USA Geborene, sondern auch Kinder von amerikanischen Vaetern, die in DE leben. Und sollten deutsche Eltern mal in den USA steuerplichtig gewesen sein, und haben ihr Kind dort steuerlich abgesetzt, hat das Kind eine Steuernummer und erhaelt die von Biden zugesagten Coronahilfen. Das Gleiche gilt fuer Kinder in DE, bei denen der US Elternteil das Kind in der US Steuerklaerung angegeben hat. 

Unter Trump bekam nur der US Taxpayer die Coronahilfen, unter Bilden jeder US Buerger, der eine Tax ID hat. 

Es gibt auch Hunderttausende von "nur" US Buergern, die nicht in den USA leben, keine US Infrastruktur benutzen, keine Rente oder sonstige Leistungen beziehen, und fuer diese gilt dasselbe. US Buerger ist US Buerger, egal wo man lebt, und wieviele zusaetzliche Staatsbuergerschaften man noch hat. Also - US Saatsbuergerschaft ablegen, oder Zero Tax Return und FBAR ausfuellen. Das hat weder was mit schleimig, noch mit unterwuerfig zu tun. 

@Aeneas: Kein in DE steuerpflichtiger Amerikaner muss doppelt Steuern zahlen. Genauso wenig, wie ein Deutscher in den USA lebend, der in DE steuerpflichtig ist. Das regelt das Doppbesteuerungsabkommen. 

Wieder einer der verzweifelt versucht ein Skandal herbeizureden wo keiner ist.

Weil deine Birne zu matschig ist kannst du natürlich nicht wissen, dass in den USA das Geburtsortprinzip geht.

Wer in den USA geboren wird, hat auch automatisch die US-amerikanische Staatsangehörigkeit. 

Es ist also völlig normal wenn US-Behörden Informationen über US Bürger erhalten. Außer man ist ein widerliches Nazischwein und versucht verzweifelt Hetze und Hass zu verbreiten. Nun lass dich in der nächsten Klapsmühle einweisen.