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Lv 7

Sollte man nicht öfter mal auf Virologen hören statt auf gelernte Heimleiter?

4 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 7
    vor 8 Min.

    Na dann hoer doch mal auf den Virologen: "Hinzu kämen nun die schnelleren Fortschritte bei der Impfung.":)). Das beengte Wohnverhaeltnisse in Zeiten einer Pandemie und den angeordneten Massnahmen von Nachteil sind, weiss nicht nur ein Virologe. Ob allerdings soziale Kontakte in Turnhallen unter Aufsicht von Sicherheitspersonal eine Loesung waere, wage ich arg zu bezweifeln.

    Da du dich auch zu den kritisch hinterfragenden Leuten zaehlst, solltest du nicht blind glauben, was die Ex-Frau von Lauterbach so von sich gibt. Lauterbach ist mitnichten gelernter Heimleiter, sondern promovierter Mediziener mit einem Zusatzstudim der Gesundheitsoekonomie, welches es mit Master of public Health abschloss.Beim Treffen von geeigneten Massnahmen zu einer Pandemiebekaempfung, sind nicht nur med. Kenntnisse eines Virologen gefragt.

    Nachtrag: wer erwartet denn so etwas? "Bei einer Ausgangssperre „können die sich nicht Corona-konform aus dem Weg gehen“, so Streeck. Eine Ausgangssperre bezieht sich doch nicht auf Wohnungen.

  • Anonym
    vor 24 Min.

    https://www.morgenpost.de/vermischtes/article23199...

    Virologe Drosten: "Dies ist ein Notruf"

    Charité-Mediziner Christian Drosten plädiert für harte Maßnahmen. "Wir werden um einen ernsthaften Lockdown nicht herumkommen", sagte er im "Spiegel"-Interview. Nicht zuletzt wegen der sich stark verbreitenden britischen Corona-Mutante müsse man dringend etwas tun. "Dass gegen diese aggressivere Variante ein Teil-Lockdown mit abgestuftem Maßnahmenkatalog nicht durchgreift, haben wir in Paris und London gesehen" - um in Deutschland eine derartige Entwicklung abzuwenden, sei "jetzt aber politisches Handeln und auch die Unterstützung möglichst vieler Menschen notwendig."

    Am Donnerstag warnte Drosten angesichts der aktuellen Infektionszahlen zusätzlich vor einer steigenden Auslastung der Intensivbetten: Er teilte einen Twitter-Beitrag von Christian Karagiannidis, dem wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi). Dieser verdeutlichte anhand von Grafiken, wie die Prognosen des Divi mit den tatsächlichen Belegungen der Intensivbetten übereinstimmen.

    Dazu schrieb Karagiannidis: "Liebe Entscheidungsträger, wie hoch sollen die Zahlen denn noch steigen bevor Ihr reagieren wollt? Wir verpassen jede Ausfahrt zur Senkung der Zahlen. [...] 

    Bitte handelt endlich!" 

    Drosten unterstrich die Bitte mit den Worten: 

    "Dies ist ein Notruf."

  • vor 50 Min.

    Bisher lagen Streeks Voraussagen immer ziemlich falsch, während die Voraussagen von Prof.Drosten bisher fast immer ziemlich zutreffend waren.

    Streek hatte nicht einmal die zweite Welle vorausgesehen, was Prof. Drosten aber konnte.

    Streek ist einfach nur Mediengeil. Auf den sollte niemand hören.

  • vor 1 Stunde

    Auf Virologen sollte man öfter hören, statt auf Politiker. Das ist richtig. ;-)

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