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Sollte es nicht logisch sein, dass eine Allergie solange auftritt, wie man dem ausloesenden Allergen ausgesetzt ist?

Verstaendlicherweise tritt eine Allergie ausgeloest durch eingenommene Stoffe (Nahrung, Medikamtene), dann ein, wenn wenn man sie zu sich nimmt. Auch ein Mensch mit Heuschnupfen hat Probleme beim Pollenflug, und sonst nicht.

Warum soll eine Tierallergie (hier Katzen) anders sein? Bin zusammen den Katzen 24/7, aber reagiere angeblich allergisch auf sie nur abends fuer 3-4 Stunden? Das ergibt fuer mich leider keinen Sinn. Auch bin ich manchesmal 2 - 3 Tage beschwerdefrei, und dann erwischt es mich wieder mit voller Macht (so heute).

Am Mittwoch ist Termin beim deutschen Dermatologen/Allergelogen in Abu Dhabi.

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahr
    Beste Antwort

    Du bist doch sicher getestet worden?

    Davei muss doch festgestellt worden sein, ob du auf Katzen allergisch reagierst:

    Als meine Mutter Asthma bekam, wurde sie auf viele Substanzen getestet.

    Sie war auch auf Katzen, Hunde usw. allergisch.

    Nur Reiter hätte sie noch werden können, denn auf Pferde war sie es nicht.

    Doch sie reagierte auch auf andere Stoffe.

    Doch scheinbar führte nicht alles zur Histaminausschüttung, denn wir hatten immer eine Katze, und meine Mutter war oft bei uns.

    Sie konnte sie sogar auf den Schoß nehmen und streicheln.

    Vielleicht gibt es auch noch andere Auslöser.

    Gerade bei Allergien ist es mitunter sehr schwer, die genaue Ursache zu finden, denn es gibt auch noch Kreuzreaktionen, gerade bei Nahrungsmitteln.

    Da muss tiefer gegraben werden und ein Tagebuch über längere Zeit geführt werden, wo alles mit Uhrzeit eingetreagen wird

  • Anonym
    vor 4 Monaten

    Ja, sollte, ist es aber nicht.

  • Willy
    Lv 6
    vor 1 Jahr

    Die Allergene in Deiner Umgebung werden über den gesamten Expositionszeitraum akkumuliert und sind niedrigschwellig möglicherweise nicht ständig histaminausschüttend.

    Zum Beispiel könnten Allergene (Katzeneiweiße sind überall !) sich in genau dem Sofa oder dem Kissen gesammelt haben, das Du nachmittags / abends so gern benutzt.

    Heizverhalten, Luftströmungen, Luftfeuchtigkeit und Temperatur spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Staubfreisetzung in geschlossenen Räumen.

    Nicht regelmäßig fachgerecht gereinigte und desinfizierte KLIMAANLAGEN sind extreme Keim- und Staubschleudern. Wird es also z.B. abends kühler draußen und die Klimaanlage schaltet sich ein, kann die Staubexposition sprunghaft ansteigen.

    Willst Du WIRKLICH Zusammenhänge aufzeigen, musst Du über mehrere Monate Deinen Tagesablauf extrem detailliert (Datum, Uhrzeit, exakter Aufenthaltsort, Tätigkeit, Wetter- und Heizbedingungen, Klimaanlagenstatus, Lufttemperatur und -Feuchtigkeit, ggfs. Speisen und Getränke...) protokollieren und das Protokoll im Nachhinein mit den Beschwerdezeiten und der Beschwerdestärke ergänzen. Nur so lassen sich Zusammenhänge detailliert und unvoreingenommen ermitteln.

    Wie ich bereits mehrfach geschrieben hatte, kann eine Differenzierung Deiner Beschwerdenursachen nur durch den längeren Aufenthalt in einer katzenfreien Umgebung erfolgen.

    Als mündiger Bürger kannst Du ja selbst entscheiden ob Du Dich weiter mit Katzeneiweißen und Cortison vergiften oder vielleicht doch endlich die Katzen abschaffen solltest.

    Hier gibst Du immer zum Besten wie gut die eigenen Finanzen sind - pack die Katzen für 2 Monate in eine Tierpension, lasse die Bude incl. Teppichen und Polstermöbeln sowie insbesondere auch die Klimaanlage (Klimaanlagenfilter erneuern ! ) mal ordentlich reinigen und desinfizieren (Ozonbehandlung) - und siehe da:

    Die Beschwerden sind wie weggeblasen.

    So einfach ist das, egal wie Du Dir das wieder zurechtlügst, um die Viecher doch noch behalten zu können.

    Die eigene Gesundheit sollte es Dir wert sein, die kannste nämlich mit Geld nicht zurückkaufen.

    Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Situationen so zu reagieren dass es im eigenen Interesse liegt.

    Es ist NICHT intelligent, als nachgewiesene Katzenallergikerin trotz erheblicher Beschwerden weiterhin Katzen im näheren Umfeld zu dulden und statt dessen die Einnahme von schädlichen Substanzen wie Cortison auch nur zu erwägen.

  • jossip
    Lv 7
    vor 1 Jahr

    Was hier logisch erklärbar ist, sind deine der Langeweile geschuldeten Aufmerksamkeitserheischungs-

    versuche.

    Wenn keine Relativierungsanlässe vorliegen, dann gibt es eben Erbfälle in D, Hauskauf mit "She shed" in den USA, kranke Freundinnen, die in Bayern keine Arzttermine bekommen oder eben dein idiotisches Katzengedöns.

    Wenn du diese Viecher mit aller Gewalt behalten willst, dann lebe eben mit deiner Allergie und geh uns nicht hier auf den Senkel.

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  • vor 1 Jahr

    Es gibt auch 2 Arten von Allergien.

    Einmal die vom Typ-Sofortallergien. Die sind sehr gefährlich

    und dann der Typ- Allergien, der erst nach 24 Stunden auftritt. Dieser Typ ist weniger gefährlich.

    Bei deiner Katzenallergie, kommt doch du immer mal mehr und mal weniger mit deinen Katzen in Kontakt. Deswegen wundert es mich nicht, dass du gelegentlich beschwerdefrei bist.

    Deine Allergie könnte von daher gut die 24-Stunden-Allergie sein und der  Ausschlag tritt bei dir vielleicht erst 24 Stunden später auf, nachdem du Kontakt zu deinen Katzen hattest.

    Nachtrag=

    Von meinem Link in meinem Kommentar zu dieser Antwort Kopiert=

    Allergische ReaktionstypenBezeichnung (Typ)     Art bzw. Ablauf der Reaktion     Dauer vom Kontakt zum Auftreten     Erscheinungsform (Beispiele)

    Typ I, Soforttyp, Frühtyp     Vermittlung durch IgE-Antikörper; Freisetzung von Botenstoffen (v. a. Histamin)     wenige Sekunden bis Minuten (evtl. 2. Reaktion nach 4 - 6 Stunden)    allergische Rhinitis / Konjunktivitisallergisches AsthmaNesselsucht (Urtikaria)Insektengiftallergieanaphylaktischer Schock

    Typ II, zytotoxischer Typ     Bildung von Komplexen aus Antigenen und Antikörpern; Zerstörung körpereigener Zellen     6 – 12 Stunden    Transfusionsreaktionenmanche Arzneimittel-Reaktionen u. Autoimmunerkrankungen

    Typ III, Immunkomplextyp     Bildung von Antigen-Antikörper-Komplexen; Freisetzung Gewebe schädigender Substanzen     6 – 12 Stunden     allergische Gefäßentzündung (Vaskulitis), Serumkrankheit, exogen-allergische Alveolitis (z.B. Farmerlunge)

    Typ IV, Spättyp, verzögerter Typ     Vermittlung durch Zellen (T-Lymphozyten)     12 – 72 Stunden     allergisches Kontaktekzem, Arzneimittel-Reaktionen, Abstoßungsreaktionen von Transplantaten

  • vor 1 Jahr

    Für mich ergibt das auch keinen Sinn und das habe ich schon mehrmals geschrieben.

    So etwas gibt es nicht. Der Köper reagiert entweder grundsätzlich immer auf eine Allergie-auslösende Substanz oder gar nicht und dann ist es keine Allergie.

  • vor 1 Jahr

    Vielleicht sind es garnicht die Katzen, sondern irgendwas, das mit ihnen zu tun hat. Das Katzenstreu, das ja unterschiedlich stark staubt. Oder irgendein Spielzeug, das mit irgendwas imprägniert ist.

    Ich kannte mal ein Ehepaar, die hatten sich Chinchillas angeschafft. Kurz darauf bekam der Mann schwere allergische Reaktionen, sodass sie die Tiere abgeben mussten. Er war nicht auf die Chinchillas allergisch, sondern auf den feinen Badesand, den die ja brauchen.

  • Anonym
    vor 1 Jahr

    geh lieber zu einem Psychiater,

    und Abu Dhabi liegt nicht im Ruhrpott

    (man könnte es glauben, bei dem Ausländeranteil)

  • vor 1 Jahr

    Mein Grossvater hatte eine Frauenallergie und hat nicht immer reagiert. Er konnte auch mit einer jungen nackten Frau in einem Bett sein, durfte sie bloß nicht anfassen und sich dann mit der Hand durchs Gesicht wischen.

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