Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Wie lange werden Menschen durch schlampige Arbeitsweise von Jobcentern noch in das Unglück getrieben?

Wie lange soll man sich das noch Gefallen lassen und wo nimmt sich das Amt das Recht Mutter und Kind Gefährdung herbei zu führen.Ein Fall im Jobcenter Schorndorf wird im Augenblick so behandelt. Eine Junge Familie wird ins Aus gedrängt wie kann das sein woher nehmen sie sich das Recht die Zukunft eines Kleinkindes zu gefährden? Seit Monaten keine Zahlung an die Familie da der Familienvater Falschaussagen den Amt gemacht hat das Jugendamt sitzt mit im Boot. Vermieter Klagt wegen Mietrückstände Amt bietet Essensgutscheine die der Vermieter nicht nimmt. Familie hungert hat kein Geld um in den 10 km entfernten Jobcenter aufzusuchen. Sieht so die Zukunft der Kinder aus? Wo ist der Rechtsstaat ?

17 Antworten

Bewertung
  • Sandra
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    eine sehr einseitige Sicht. Eine Falschaussage ist kein Kavaliersdelikt, wenn der Vater Einnahmen oder Vermögenswerte verschwiegen hat, muss er mit den Konsequenzen leben. Ich kenne den Fall nicht, aber wenn mein Kind nichts zu essen hätte, dann würde ich irgendeinen Job annehmen, um wenigstens Essen kaufen zu können, und wenn es nur ein kleiner Nebenjob ist. Bei einer Zeitarbeit kommt man auch erstmal unter, auch wenn man nichts gelernt hat. Also der Vater muss sich schon mal selber rühren. Diese Rumschreierei von wegen "mein Kind hat nichts zu essen" kann ich echt nicht mehr hören. Wir sind hier in Deutschland, dem Sozialstaat schlecht hin, und man bekommt Unterstützung, wenn man sich rechtzeitig um die Dinge wie Anträge kümmert. Dazu muss man aber auch die Wahrheit sagen. Verhungern muss hier keiner. In vielen anderen Ländern hätte sich dieser Vater längst bewegt und irgendwelche niederen Jobs angenommen, um Geld für Essen zu verdienen. Kinder können sie alle kriegen, aber dann wird nach dem Staat geplärrt und ein Sündenbock gesucht, wenn man sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Einfach nur dreist ohne Ende, mehr nicht.

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Wenn man mit "Falschaussagen" versucht das Amt zu beschei**** muss man sich nicht wundern wenn kein Geld mehr kommt. Richtig so.

  • vor 7 Jahren

    Deine Antwort zum Thema Sterbehilfe:

    Wandervogel beantwortet vor 3 Stunden

    Man sollte das jeden zugänglich machen solange es gefordert wird es ist das Recht eines Menschen darüber zu bestimmen alles andere ist eine Entmündigung. Ich kenne Beispiele wo Ämter zur Mutter-Kind Gefährdung beitragen da würde ich lieber einen Freitod mit Kind wählen als sich bis zum umfallen zu währen.

    Jobcenter - Schorndorf

    _

    So etwas hast du als Antwort in einer anderen Frage geschrieben.

    Kind Gefährdung stimmt doch.

  • avalon
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Dass Ämter nicht immer vorbildlich sind, möchte ich nicht in Abrede stellen.

    Deine Geschichte jedoch ist absolut platt und völlig verdreht dargestellt.

    Ich denke a) Wer eine Falschaussage macht, muss sich nicht wundern, wenn keine Zahlungen stattfinden, denn die Vermutung liegt nahe, dass besagter Vater über Einkünfte eine Falschaussage machte.

    b)Die Essensgutscheine wurden garantiert nicht dem Vermieter angeboten, sondern besagter Familie...

    Ohne Grund sitzt das Jugendamt wohl auch nicht "mit im Boot"

    Nee, deine Geschichte stinkt zum Himmel- auch das Amt ist kein Selbstbedienungsladen.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Ziemlich plumpe Polemik ...

    .. und ja, ich bin dafür, dass man Sozialbetrügern die Leistungen kürzt oder ganz streicht ...

    ... und wenn dein Vater wirklich so besorgt gewesen wäre um seine Familie,

    dann hätte er nicht versuchen sollen das JC zu beschei.ssen ....

  • vor 7 Jahren

    Tja, warum macht der Familienvater auch Falschaussagen?

    Und warum wurde die Miete nicht vollständig und pünktlich gezahlt?

    Gegenfrage: Wie lange werden Jobcenter noch durch sehr einseitig gesehene Anschuldigungen in Misskredit gebracht?

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Etwas konkreter sollte es schon sein. Einfach um

    der Gefahr zu entgehen, hier habe mal wieder ein

    "Sozial-Schmarotzer" ungerechtfertigte Forderungen

    an alle ehrlichen ( wirklich immer?) Steuerzahler...

    Da dies von den Dackel-Führern nur allzu gerne als

    "Argument" genommen wird...

    Hat der Typ falsche Angaben gemacht --und die sind

    auch noch schwerwiegend-- ist es keine Frage, dass

    Sanktionen verhängt werden müssen.

    Ob es gefällt oder nicht, die Regeln sind nun mal so.

    Wer diese Regeln ändern will, kann das nur über dem

    politischen Wege tun...

    Abgesehen von diesem Trottel, der eben falsche Angaben

    zum Besten gegeben hat, gibt es aber noch die Familie.

    Und hier wird´s ungerecht...

    Frau und Kinder sind, obwohl unschuldig, mit betroffen...

    Und ob der Rat an die Frau, sie solle sich trennen, immer

    richtig ist, bleibt die Frage...

    Im Falle von Suff etc bietet sich das natürlich an.

    Immerhin würden dann die Kinder keine Leidtragenden

    mehr sein...

    Und dass das Amt die Gutscheine dem Vermieter angeboten

    hatte, wird wohl nicht der Fall sein, eher, dass die Leute

    diese empfangen und versucht haben, diese dem Vermieter

    als Geld-Ersatz anzubieten...

    Auch ich halte die HatzVier-Gesetze, die von satten Typen

    auf der Grundlage völlig veralteter "Waren-Körbe"

    ausbaldowert wurden, für himmelschreiendes Unrecht.

    Jaja, ich weiß, es gibt tatsächlich so einige die den Sozial-Staat

    ausbeuten, aber dadurch die Masse der Arbeitslosen zu

    diskriminieren und diffamieren zeugt nur von einer sehr eingeschränkten schwarz/weißen Sichtweise...

    In der anderen Richtung gibt es auch etliche Sozial-Schmarotzer...

    Aber die hier aufzuzählen würde zu lange dauern...

    Jedenfalls sollte die Frau, denn dem Vollhorst ist

    das ja möglicherweise -oder offensichtlich- wegen

    Dummheit und anderer Unfähigkeiten nicht zuzutrauen,

    sich an die Diakonie, Caritas, Tafel etc. wenden.

    Die helfen auch direkt indem sie mit den Leuten Ämter

    aufsuchen, wenn die Hilfe-Suchenden damit Schwierigkeiten haben...

    Im Anschluss --vorausgesetzt es wäre wirklich so, dass dem Sachbearbeiter etwas vorzuwerfen ist-- kann auch Klage

    beim Sozial-Gericht eingereicht werden.

    Ich habe jetzt die Zahlen nicht parat, aber ich meine, dass

    etwa 2/3 der Klagen auch durchkommen.

    Prozesskosten-Beihilfe wird in solchen Fällen in aller

    Regel auch gewährt.

    (Und hat der Sachbearbeiter tatsächlich den Bock geschossen,

    sehe ich den Antrag auf Prozess-kosten-Beihilfe alles andere

    als verwerflich an und ist dann gewiss kein Ausnutzen,

    beziehungsweise unnütze Inanspruchnahme des Staates...)

    Auch da helfen die caritativen Einrichtungen...

    In vielen Fällen müsste aber auch gar nicht erst Klage erhoben werden, wenn die Leute sich rechtzeitig(!) Hilfe holen

    würden, vieles --und viele Kosten-- könnten dadurch

    vermieden werden......

    Und deshalb hilft da eines besonders:

    @rsch hoch, vieles müsste nicht sein......

  • XR17A
    Lv 4
    vor 7 Jahren

    Man braucht nicht Falschaussagen zu machen um vom Jobcenter schlecht behandelt zu werden. Schleppende Bearbeitungszeiten häufen sich und vor allem Alleinerziehende mit ihren Kindern leiden darunter.

  • W5_K2
    Lv 4
    vor 7 Jahren

    Jeder, der noch nie mit dem Job-Center zu tun hatte, denkt sich wohl erstmal: "Sowas ist übertrieben, die Leistunsempfänger führen sich groß auf, haben keine Ahnung und die armen Angestellten in den Job-Centern machen doch auch nur ihre Arbeit, wird schon alles richtig sein".

    Puh, ich erlebe es gerade hautnah bei einer Bekannten, wie missgünstig mit Leistungsempfängern umgegangen wird.

    Angefangen davon, dass ihnen KEINE Durchwahl zu ihrem zuständigen Sachbearbeiter genannt wird.

    Rücksprachen nur persönlich mit Termin oder zu den Geschäftszeiten. Nur wohnt nicht jeder in der Nähe seines Job-Centers und muss auch erstmal das Geld für die Hin-und Rückfahrkarte parat haben (trotz wochenlangem Warten auf Leistung), mal ganz abgesehen von dem Zeitaufwand.

    Wie gesagt: aus aktuellem Anlass habe ich hier mal eine interessante Seite zu dem Thema gefunden:

    http://rechtsanwalt-grossraeschen.de/

    Wer sich da ein wenig durchliest, wird entsetzt sein.

  • vor 7 Jahren

    Mit einigen sachlichen Fakten wärst du besser beraten, als nur polemisch da ein paar Behauptungen hinzuschmeißen. Was hat wer angegeben?

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.