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Warum sind osteuropäische Länder ärmer?

Hey,

wie ist die Armut in osteuropäischen Ländern so stark verbreitet und fast an der Tagesordnung? Ich habe sogar gehört, dass das Durchschnittseinkommen in Ungarn bei 800 Euro Brutto liegen soll :/

Woran liegt das?

Dankesehr im Voraus!

11 Antworten

Bewertung
  • vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    Weil sie noch nicht so weit entwickelt sind wie wir

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Gut 40 Jahre Sozialismus haben jede Initiative erstickt.

  • vor 7 Jahren

    Sozialismus und Planwirtschaft bedeuten, dass der Einzelne keine privaten Reichtümer anhäufen kann ( alles gehört dem Kollektiv ). Und damit fehlt für viele eben der Anreiz, mehr zu tun als unbedingt nötig.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Wo der Sozialismus war, dort ist kein Gras mehr gewachsen!

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  • Anonym
    vor 7 Jahren

    ...weil die Russen dort 40 Jahre lang den Sozialismus (sprich: die russische Vorherrschaft) installiert hatten und fast nur das gefertigt werden durfte, was der Armee nützlich war.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Der Kommunismus hat halt ein Brachland hinterlassen - das kann man nicht auf die Schnelle auf Vordermann bringen; sowas braucht Generationen.

  • vor 7 Jahren

    @ Slovak08 hat wenigsrens 10 % richtig erkannt .

    Alles andere ist Kalter Krieg von 1950 . Billige Hetze .

    Wer heute noch behauptet es habe jemals ein Land

    mit Kommunismus gegeben , worüber sollte man reden ?

    Es gibt gute Gründe zu behaupten es gab kein Privat-

    eigentum in soz. Staaten .

    Die DDR war der wirtschaftlich und sozial stärkste Staat

    pro Kopf .

    Bei uns gab es nicht einen reichen Politiker.

    Und wieviel % unserer Spitzenerzeugnisse täglich , meist

    nachts in die BRD rollten ? Täglich als erzwungenes

    Billiglohnland des Kalten Krieges ?

    Die EZB und die BRD haben die Mark diktiert .

    Multimillionär wurden in der DDR nur kleine Kaufleute

    und kl. Handwerksbetriebe mit weniger als 7 Angestellten .

    Und unsere Künstler ,die zum Teil heute nich in erster Reihe

    stehen . Manfred Krug hat alleine 8 mio in bar in der DDR

    gelassen . Er wurde erst 1990 von der BRD teilenteignet .

    Du kannst die ausrechnen was er für seine Ausreuse an DM

    in Bonn kassiert hat . Das war nur einer von ??? Klaro !

    Und der billigste und primitifste Einkauf war ein gewisser

    prister aus Rostock . Der bereits in der DDR auserlesen

    war und natürlich bei keiner DEMO gesehen wurde .

    Schlimm ist nur das 25 Jahre nach der Mauer nicht eine Std.

    über die Stasi gesprochen wurde .

    Und schon gar nicht über die BRD- Geheimdienste in der DDR.

    Die Gefangenenaustausche an der Berliner DDR-Grenze

    Waren wohl Amis gegen Amis ? Oder so ?

    Gute Gründe die teure Jahn-Behörde zu bezahlen .

    Da reichen natürlich nicht pinatz Millionen €uronen .

    Tschüssi - Brüder hinter eurer Mauer .

  • Julie
    Lv 5
    vor 7 Jahren

    Sind soooo furchtbar faul! Sitzen nur rum. Haben keine Manager! Falsch verstandene Freiheit. Der Sozialismus tat auch sein Übriges! Das war doch was für die Osteuropäer - da konnten sie gammeln ohne Ende! Alles auch historisch bedingt, waren immer Ackerländer und keine Industrienationen, so die Polen, die Ungarn, die Ukrainer usw.

  • vor 7 Jahren

    Die gesamten osteuropäischen Länder hatten keinen Marschall-Plan um die Kriegsschäden zu beseitigen und eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Im Gegenteil, räumten die Sowjets noch das ab, was brauchbar war und schafften es in das große Bruderland. Gleichzeitig wurde durch den Kommunismus / Sozialismus und die Zwangskollektivierung ab 1945 jegliche Eigeninitiative abgegraben. Obendrein war in diesen Ländern nur wenig Industrie vorhanden sondern die Länder waren landwirtschaftlich geprägt.

    Mit dem Ende der sozialistischen Phase krachte zuerst alles zusammen, da weder die neuen Regierungen noch die Bevölkerung einen Plan hatte, wie es weitergehen könne. Nur die wenigen Leute, die auch zuvor schon Geld hatten, rafften sofort zusammen, was ging. Das sind auch heute die Wohlhabenden und Reichen dieser Länder. - Mein persönlicher Eindruck ist, dass sich an dieser Planlosigkeit bis heute nicht sehr viel geändert hat und die Generation der hoffnungslosen ist heute zwischen 40 und 50 Jahre.

    Zu Ungarn: Ein ein Arbeiter verdient im Durchschnitt etwas mehr als 8500 Euro pro Jahr. Eine Fachkraft liegt mit ihrem Einkommen bei etwa 17.500 Euro und der Geschäftsführer eines Unternehmens bekommt knapp 90.000 Euro pro Jahr.

  • vor 7 Jahren

    Weil sie korrupt sind und weil sie nie wirklich die Industrialisierung gehabt haben.

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