USA, das Multikulti-Land, doch was wenn Krieg ausbricht?

Nicht US - Bürger europäischen Ursprungs generell; und das sind alle Weissen dort drüben, sondern  nur Soldaten sind gezwungen, zu kämpfen, wo immer sie hingeschickt werden. Da die Amis keine Wehrpflicht haben,gibt es nur Freiwillige.

Aber wie kommst du auf das schmale Brett, dass die Amis Krieg gegen uns führen sollten? Wir sind in der NATO und somit deren Bündnispartner.

Du stellst dir gerne Horrorszenarien vor, nicht wahr? Noch lieber erfindest du welche. KRANK in der Birne.

Im Zweiten Weltkrieg kamen übrigens viele Deutsche als amerikanische Soldaten zurück in das Land, aus dem sie vor dem Nazi-Regime fliehen mussten; dem Land, in welchem ihre engsten Verwandten ihr Leben lassen mussten. Sie haben Deutschland besetzt und besetzt ist es bis heute, wenn auch nicht mehr so großflächig.

Wenn es dafür einen Grund gäbe, könnten sie innerhalb von wenigen Tagen das gesamte Land wieder unter ihre Kontrolle bringen. Jederzeit. Dafür

  müssen sie keinen Krieg

 gegen uns führen; wir sind schon seit 1945 von ihnen besiegt.

So etwas Dämliches kannst auch nur du dir in deinem dummen Kopf ausdenken, den du sowieso nur hast, damit du das Stroh nicht in der Hand halten musst!

Schon interessant, dass du dich hier immer so tolerant gibst und doch von Herrenländern sprichst. Daran sieht man auf welch dünnem Eis deine anti-rassistische Haltung steht. Du bist oberflächlich und dumm.

Wenn's darauf ankommt, Türkvölker Araber Afghanis Pakistanis Irani werden nicht die weißen Atheisten der links-grünen schützen - sobald sie zahlenmäßig überlegen sind - bald kommen die Millionen Rohindjas mit BangLadeshis in die eu? Kein Eroberungskrieg mehr nötig ... Rassismus-Geschäft floriert.

Du hast nur USA im Kopf. Sorry, ich habe keine Lust mehr deine Fantasie zu lesen.

Solche Situationen gab es in der Weltgeschichte schon immer. Ganz besonders in der Geschichte der USA. Schon während des Unabhängigkeitskrieges gab es unter den Siedlern Anhänger des Mutterlandes - sogenannte Loyalisten. Eine ähnliche Situation ergab sich während des Sezessionskrieges, wo es auch kaum jemanden gab, der nicht Freunde und Verwandte auf der anderen Seite hatte. Auf Europa übertragen waren die Verhältnisse während des jugoslawischen Bürgerkrieges vergleichbar. Bevölkerungsgruppen, die wir kaum auseinanderhalten können, droschen wegen alter Fehden aufeinander ein und begingen unsägliche Greueltaten an Menschen, nur weil sie eine andere Religion (katholisch, orthodox, islamisch) und Schrift (latein, kyrillisch, arabisch) hatten oder einen anderen Dialekt sprachen. Das Furchtbare war, dass viele Leute gezwungen waren, Partei zu ergreifen, obgleich sie selber Mischehen entstammten und sich solchermaßen in einer Zwickmühle befanden.

Das gab es doch schon in der Geschichte.

Hier einige Beispiele:

Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg kämpften auch viele Amerikaner, die ursprünglich aus Großbritannien stammten, gegen Soldaten aus Großbritannien. Sogar Söldnertruppen aus Deutschland kämpften mit, die ihre Landesherren verkauft hatten.

Im 2.WK kämpften auch viele deutschstämmige US-Bürger gegen Deutsche.

Im 1.WK befürchtete Russland, dass die baltischen Länder womöglich mit den Deutschen paktieren würden, weil die meisten baltischen Großgrundbesitzer Deutschstämmige waren.

Doch sie verhielten sich loyal zu Russland.

Natürlich wird es immer in kriegerischen Auseinandersetzungen einzelne Kollaborateure und Spitzel geben, die für die Gegenseite arbeiten, aber im Allgemeinen trifft das nicht zu, dass sie sich gegen das Land stellen, in dem sie schon lange leben und die Staatsangehörigkeit besitzen.

Dieses spekulative Szenario, was du hier wieder heraufbeschwörst, ist so typisch für Menschen, bei denen immer etwas Außergewöhnliches passieren muss. Dann fühlen sie sich so richtig in ihrem Element.

Und wenn nichts passiert, dann schaffen sie selbst etwas oder fantasieren sich etwas zusammen.

Ich hatte eine Großtante, die war genauso. :-))

Dann ist demzufolge eben Mulikultikrieg, was denn sonst?! So gesehen wird dann jeder Krieg überflüssig (wie ohnehin schon), weil ja eh schon jeder überall ist und so keiner mehr weiss, gegen wen nun eigentlich gekämpft werden soll. Was stören dich andauernd andere Länder? Gestern Spanien, jetzt die USA!  Waren es denn nicht auch deine Spanier, die in Amerika eingefallen sind, vor 500 Jahren? Damals mussten deine Spanierinnen noch nicht betteln. 

Was kommt wohl als Nächstes in deinen Fragen? Kuala Lumpur vielleicht?

Da entsteht gar kein Wirrwarr. Die USA führen schon viele Jahrzehnte lang irgendwo auf der Welt Krieg.

bla bla bla

die USA ist der größte Kriegstreiber, mal wieder → dank Biden !!

Die dritte Welle ist auf keinen Fall verhinderbar