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Wer hat ein gutes Ente-Rezept?

Kann mir jemand ein Ente-Rezept geben mit dem Geheimnis das es auch gelingt und zart ist und gut schmeckt?

Update:

@ Mama und Cat: Ich werde eine Mischung aus den Zutaten und der Zubereitung machen. Wird bestimmt gut :)

@ Anjaree: Ich kann keine Gans essen. Dt Tradition oder nicht, ich finde Gaense lebend faszinierend

Update 2:

@ Mama und Cat: Ich werde eine Mischung aus den Zutaten und der Zubereitung machen. Wird bestimmt gut :)

@ Anjaree: Ich kann keine Gans essen. Dt Tradition oder nicht, ich finde Gaense lebend faszinierend

6 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort
  • köfra
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Ente ist immer gut. Auch rezeptfrei.

    Quelle(n): Ente gut, alles gut.
  • cat
    Lv 7
    vor 8 Jahren

    1 Ente tiefgefroren

    Zwiebel, Möhre, ein Viertel

    Sellerie, Pfeffer Salz

    3-4 Wacholderbeeren,

    Lorbeerblatt

    Rezept Zubereitung Ente rundum knusprig und zart, ohne Übergießen

    1 Ente (2 kg) tiefgekühlt, einen Tag vor der Zubereitung bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Außen und innen waschen, abtrocknen nicht notwendig, Fett entfernen, Bürzel und Flügelspitzen abschneiden. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer innen und außen einreiben. Die abgetrennten Flügelspitzen in die Mitte der ungefetteten Bratreine legen und darauf die Ente mit der Brust nach unten setzen. In den vorgeheizten Backofen (225 Grad Ober-/Unterhitze) auf den Rost (unterste Einschubleiste) stellen und ½ Stunde braten. Auf 200 Grad runterdrehen und nochmals ½ Stunde weiter braten, mit einem Schaschlikstäbchen das Fett an Keulen und Bürzel (nur die Haut, nicht das Fleisch!!) anstechen. Nach insgesamt einer Stunde die Bratreine aus dem Ofen nehmen, die Ente rausnehmen und die gewaschenen Innereien, eine große, in Scheiben geschnittene Zwiebel, eine Möhre und ein Stück Sellerie (beides klein geschnitten) auf den Boden legen, dazu 1 Lorbeerblatt und ein paar Wacholderbeeren. Mit ¼ Liter kochendem Wasser angießen. Ein rundes/eckiges Kuchenrost auf die Bratreine legen und darauf die Ente setzen, diesmal mit der Brust nach oben. Wieder auf den Rost auf der unteren Einschubleiste stellen und die Temperatur wieder auf 225 Grad hochdrehen. Eine halbe bis Dreiviertelstunde braten, Fett noch mal anstechen und die Farbe im Auge behalten. Die Ente soll schön knusprig braun, aber nicht schwarz werden… Nach insgesamt 1 ¾ Stunde Bratzeit die Bratreine aus dem Backofen nehmen und die Ente auf dem Kuchenrost, auf den unteren Rost, den man mit Backpapier bedeckt, stellen und auf 175 Grad runterschalten, es tritt jetzt kaum noch Fett aus. Inzwischen das Fett aus der Reine in eine kleine Schüssel abgießen, kann man später für Gemüse oder Bratkartoffel verwenden, das Gemüse und Entenklein mit einer Tasse kochendem Wasser ablöschen und mit einem Gummispatel alles, was sich am Rand der Reine abgesetzt hat lösen, durch ein Sieb in einen kleinen Topf geben und etwas einkochen lassen, ich darf es ja gar nicht laut sagen, aber hier hört ja eh keiner zu, sämtliche Soßen zu Fleisch und Geflügel binde ich mit einem halben Päckchen Schweinebratensoße… dann schmeckt sie so, wie ich es mag. Dazu gibt es Semmel- oder Kartoffelknödel, Blaukraut oder Wirsing, oder, wenn man ½ Ente pro Person serviert, reicht auch eine Breze dazu und ein frisch gezapftes Bier, so wie auf der Wiesn. Übrigens, auf ein rundes Kuchenrost passen auch 2 2kg-Enten… oder 1 Ente und 1 Gickerl (das legt man dann aber etwas später dazu, braucht insgesamt nur 1 Stunde, je nach Größe...)

    Rezeptinfos für:

    Ente rundum knusprig und zart, ohne Übergießen

    Schwierigkeitsgrad leicht

    Zubereitungszeit ca. 120 Minuten

    Preiskategorie €

    LG cat !

    Quelle(n): kochbar.de bei www.kochbar.de
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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    soja ente

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Isst Du Ente? Sie sind so lieblich. Wie kannst Du das machen? Deutsche essen Gänse, nicht Ente.

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