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15 Antworten
- Ratgeber34Lv 6vor 8 JahrenBeste Antwort
Das sind unbequeme Worte für jene "Christen", die einen ewig lächelnden leichtsinnigen Wohlfühljesus predigen. Dieser ist vielleicht ein Produkt ihrer Fantasie, aber nicht der Jesus, den die Bibel zeigt. Jesus fand sehr oft harte Worte gegen diejenigen, die sich für Gottesfürchtig halten und viele andere. Ein sehr eindeutiges Kapitel, auch was das Kommen des Reiches Gottes betrifft. Wir lesen ganz klar, dass nicht alle Menschen angenommen sind (Allversöhnungslehre).
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, Jesus Christus nachzufolgen und sein Angebot der Errettung anzunehmen. "Folge mir nach" (Markus 10,21) ist nicht nur eine Einladung an diesen jungen Mann, sondern auch eine Einladung an uns alle. Es lohnt sich!
- MuschimausLv 6vor 8 Jahren
Bitte in Zukunft den ganzen Text.
Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben. Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin und lauft nicht hinterher!
Und wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.
- aeneasLv 7vor 8 Jahren
Warum stellst Du eine solche Frage,ohne Dir die Muehe zu machen, den entsprechenden Bibeltext hier einzustellen? Wer misionieren will, muss sich schon etwas bemuehen.
Und: "Luk17: 33, " Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen. " ist eine "Mitteilung", noch dazu eine widerspruechliche, unlogische und kryptische, die man lediglich zur Kenntnis nehmen aber ihr nicht "folgen" kann.
Was mich persoenlich viel mehr interessiert: weshalb versucht Ihr "Missionare" aller Couleur Euch denn mit aller Gewalt laecherlich zu machen, indem Ihr Eueren Unverstand bezueglich der Botschaft, die Ihr zu verbreiten sucht, permanent unter Beweis stellt? - Zum Glauben verhelft Ihr damit niemandem, im Gegenteil, Ihr erweist Euch als religioese Lemminge.
- Gordo MainzLv 7vor 8 Jahren
Hier kannst Du uns das Kapitel raus suchen. Viel Spass
http://bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/...
Dann stelle es noch mal hier rein, dann gibt es evtl eine gute Antwort
Gruß
Gordo Mainz
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- leer/vollLv 7vor 8 Jahren
es ist eine warnung an die materialisten. wer sich an materielles klammert ist von vornherein auf verlorenem posten. das wollebn die natürlich niocut wahhaben, aber es ist trotzdem so.
eine wahrheit der ich nicht nachfolge, in blindem glauben, sondern eine, die ich selbst erkannt habe. kann ihr also gar nicht nicht nachfolgen.
Quelle(n): om - Anonymvor 8 Jahren
Ich bin bereit, ihm zu folgen. Früher wollte ich immer Lokomotivführer werden.
- HarmonieZielLv 7vor 8 Jahren
“Wer da sucht, seine Seele(Leben) zu erhalten,
der wird sie verlieren;
und wer sie (scheinbar) verlieren wird,
der wird ihr zum Leben helfen.“
Lukas 17.33
Da hat mal ein Deutscher Soldat aus Stalingrad berichtet:
General Paulus ließ nach seiner Kapitulation seine Soldaten
zum Sammelplatz im Umkreis von ca. 60 km sammeln.
Soldaten in der Kälte mit sehr schlechter Winterkleidung,
manche hatten nur Fußlappen an ihren Füßen.
Der Schreiber kam an vielen Toten vorbei, da plötzlich regte sich
einer. Er wollte vorbei gehen, weil er selbst so schwach war.
Doch als entschiedener Christ protestierte sein Gewissen.
Er drehte um und fragte: „Kamerad lässt Du Dich tragen,
kannst Du Dich an mich festhalten?“
Der verletzte sagte: „Schau lieber das Du den Sammelplatz erreichst!“
Der Hilfsbereite nahm den Verletzen auf seinen Rücken, jeder Schritt schmerzte, doch durch die Überlastung wurde ihm warm, er schwitzte und von siener Körperwärme profitierte
auch der Verletzte.
Beide erreichten den Sammelplatz.
Der Verletzte wurde in das Feldlazarett gebracht.
Bei einen seiner Besuche erzählte der Kriegsverletzte seinem Lebensretter, wie Du mich
auf Deinem Rücken geschleppt hast, sind wir an so vielen Toten vorbei gekommen,
die vorher mich liegen gelassen hatten.
Beide kamen wieder in die Heimat nach Deutschland zurück.
(die Kurzform des tatsächlichen Berichtes.)
- GelassenerLv 6vor 8 Jahren
Wer ist Lukas und was hat er so besonderes zu bieten, dass man ihm unbedingt um 17.33 Uhr folgen sollte.
Ich jedenfalls mache das nicht, kaufe doch nicht die Katze im Sack.
Also klär uns erst einmal auf, was Du willst, dann können wir ja weiterreden.
- KKSLv 5vor 8 Jahren
Also ich finde diese Übersetzungg macht etwas mehr Sinn, als die anderen, in denen von der Seele die Rede ist:
"Wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben verliert, der wird es für immer gewinnen"
Die Bedeutung ist klar: Wer sich an dieses Leben hier klammert (weil er sich mitdem Körperr identifiziert), der wird (immer und immer wieder) "sterben" müssen. Wer aber bereit ist, diesen Körper hinter sich zu lassen (weil er sich selbst als ewige spirituelle Seele erkannt hat), der wird nicht mehr in einen sterblichen Körper zurückkehren müssen, sondern seinen ewigen,spirituellen Körper erlangen.
Das mag im Christentum zwar im Detail nicht so gelehrt werden, ist aber die einzige Bedeutung, die wirklich Sinn macht.
Wer dazu "bereit" ist, ist schwer zu sagen, das entscheidet jeder für sich selbst. Und die Propaganda dieser Welt, in der uns eingeredet wird, dass unser einziges Glück darin besteht, das Leben jetzt, hier und heute zu genießen, ist ziemlich stark.
Allerdings ist die Lage nicht hoffnungslos, denn wir können es ja immer und immer wieder "versuchen" aus diesem Kreislauf von Geburt und Tod heraus zu kommen.
Ich persönlich halte nicht viel von weiteren Versuchen, das ist für mich pure Zeitverschwendung.
Warum soll ich mich durch ein "Treppenhaus" quälen, das sich obendrein noch als Labyrinth entpuppt, wenn ich den "Aufzug" nehmen kann?