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Was würde passieren, wenn man Gottes Existenz bewiesen hätte?

Hallo,

tja, was würde wohl passieren?

Würden Atheisten plötzlich glauben, würden Religionskritiker verstummen?

Würden sich die Kirchenämter auf die Schulter klopfen oder die Angst in den einfachen Leuten aufstauen, weil die Existenz des Teufels dann ebenso wenig ausgeschlossen wäre?

Wären einige Menschen dann überglücklich, während andere stocksauer wären und Gott am liebsten zur Hölle jagen würden?

Was würde passieren, wenn man die Existenz Gottes endlich bewiesen hätte?

Update:

@Softnic:

Jedoch ist Spätglaube, genau wie Spätbuse ebenso Sünde, wie zum Beispiel Verrat, Betrug oder Gewalt. Im Prinzip würde es denen, die bis dato nicht geglaubt haben, ebenso wenig nützen, wie den Mördern oder Zuhältern.

Update 2:

@Bingi 7:

Hey, ich habe mein Abi damals mit 1,1 bestanden. ;P

Update 3:

@Goofy:

Für mich ist Gott dieses Gefühl in schwierigen Situationen nicht allein zu sein. Gott ist für mich ein Gedanke, der einem Hoffnung gibt, einen Ausweg zu finden; niemals aufzugeben. Darum glaube ich auch, dass Gott durch eine reale Person sprechen oder gestikulieren könnte, bzw. kann.

Den Teufel wiederum könnte ich mir als reale Person vorstellen, da ich schon einige Anwärter auf diesen Titel getroffen habe.

Update 4:

______________________________________________________________

An Alle:

Teilweise sehr belustigende Antworten werden hier zusammengetragen. Ich werde dann, ehe es zur Abstimmung kommt, meine Version dieses Gottesbeweises erläutern:

Sollte es je gelingen die Existenz Gottes zu beweisen, hieße das noch lange nicht, dass auch der Glaube in ihn versiegt wäre. So, wie man in einen Gott glauben kann, kann man auch in jeden beliebigen Menschen auf der Erde glauben und vertrauen. Entweder wird dieses Vertrauen dann gewahrt oder eben gebrochen. Mit dem Beweis eines existenziellen Gottes wäre lediglich die Unwissenheit über seine Existenz, nicht jedoch die Möglichkeit des Glaubens genommen. Höchstwahrscheinlich wäre er trotz materieller Anwesenheit noch immer fern für all jene, die nur nach Wohlstand oder Gerechtigkeit streben. Er würde sie zwar anhören, aber nicht immer befürworten. Demnach würde sich meiner Meinung nach rein gar nichts an der jetzigen Situation ändern. Die Menschen, die nic

Update 5:

Fortsetzung:

Die Menschen, die nicht an ihn glauben, würden dies auch weiterhin nicht tun. Sie könnten bloß seine Existenz nicht mehr anzweifeln.

26 Antworten

Bewertung
  • KKS
    Lv 5
    vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Na, was sollte schon passieren? Genau das Gleiche, was jedes Mal passiert, wenn Er erscheint!

    Und was ist das? – Nur wenige würden Ihn als Gott anerkennen und akzeptieren, viele andere würden sagen: „Ja, ja Gott existiert, aber warum sollte er hier in diese Welt kommen? Das ist nur ein Mensch, oder vielleicht ein Außerirdischer, der mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet ist. Magie Zauberei, Mystik, Illusion, nichts Besonderes, große Magier hat es schon immer gegeben“. Atheisten würden ähnlich argumentieren.

    Gott zu erkennen, das hat fängt zwar damit an, das man Seine Existenz nicht mehr abstreitet, hat aber letztendlich weniger mit Glauben, als vielmehr mit Erfahrung zu tun. Glauben kann man vieles. Das man irgendwann im Lotto gewinnt, das es morgen regnen wird, dass man den Partner fürs Leben gefunden hat.... Gewissheit ist etwas ganz anderes.

    Nur wer sich auf einen der autorisierten Wege, die zur Gotteserkenntnis führen, einlässt, kann Ihn wirklich erkennen.

    Selbst wenn Gott sich regelmäßig einmal im Monat blicken ließe, am Himmel schweben und allerlei Wunder vollbringen würde – die einzige spürbare Veränderung wäre wohl, dass die Menschen, die eine Beziehung zu Ihm haben sich nicht mehr ganz so „fremd“ in dieser Welt fühlen würden. Und dass sie in ihrer Überzeugung gefestigt würden.

    Alle anderen würden Ihm nicht zuhören, über Ihn lachen, würden versuchen, Ihn abzuschießen oder ähnliches, oder einzufangen um durch genaue Untersuchungen der Quelle Seiner außergewöhnlichen Kräfte auf die Spur zu kommen.

    Glaube allein reicht nicht aus, wenn er nicht durch Wissen untermauert ist, dann hat er auf Dauer keinen Bestand.

    In einer Antwort wurde nach einer Vorstellung von Gott gefragt. Die gibt es. Nicht nur eine Vorstellung, sondern sehr genaue Informationen über Ihn. Er ist kein alter Mann mit Bart und Rheumatismus, der griesgrämig darüber wacht, dass niemand „aus der Reihe tanzt“.

    Er ist ewig jung, wunderschön und hat so viele gute Eigenschaften, dass viele Bewohner der spirituellen Welt, wo Er sich ständig aufhält, gar nicht daran interessiert sind, dass Er Gott ist. Dieses Wissen würde nur ihre Zuneigung zu Ihm stören. Sie denken, Er sei einer von ihnen, schön etwas Besonderes, aber trotzdem, sie kämen nie auf die Idee, Er könnte Gott sein. Sie rufen Ihn mit vielen Namen, die alle Seine wunderbaren Eigenschaften ausdrücken, einer davon ist Krishna, der All-Anziehende.

    Hier gibt es eine Beschreibung der spirituellen Welt. Sie stammt von Brahma, dem Erschaffer unseres Universums: http://www.harekrsna.de/artikel/brahma-samhita.htm

    Die meisten werden das für „Spinnerei“ halten, was aber nichts an dem Wahrheitsgehalt ändert. Wir sind ja mit einem freien Willen ausgestattet und wenn jemand Ihn vergessen möchten, dann erlaubt Gott das. Ganz und gar kann man Ihn nie vergessen. Und es ist schon interessant zu sehen, wie viele „überzeugte“ Atheisten ihr ganzes Leben lang versuchen, andere zu überzeugen.

    Würde Gott heute erscheinen und für eine Zeit hier sein, was denkst du, wie lange es dauern würden, bis man die Berichte darüber als Hirngespinste, total übertrieben, Phantasien, Lügen, etc bezeichnen würde? Und alle Videoaufnahmen als Fälschungen.

  • vor 8 Jahren

    Auf diese fiktive Frage eine fiktive Antwort.

    Der untrügliche und zweifelsfreie Beweis der Existenz eines Gottes,der nur durch ihn selbst erbracht werden könnte, wäre das Ende jeglichen Glaubens.

    Die Atheisten müßten akzeptieren, dass sie sich getäuscht haben, wie Gott ihre späte Einsicht bewerten würde, bliebe abzuwarten.

    Unter den religiös Gläubigen, besonders denen, die einen Exklusivitätsanspruch ihres Glaubens erhoben haben, würde sich eine ungeheure Verunsicherung, ja vielleicht sogar Angst breit machen, welcher Glaubensrichtung Gott denn nun sein Wohlwollen entgegenbringen wird.

    So manch ein Religiöser hat vielleicht mehr zu fürchten, als so manch ein Atheist.

  • El Zod
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Ab da existiert kein Glaube an Gott mehr, sondern ein Wissen. Somit wäre die Glaubensfrage Geschichte. Die Kirchen würden noch mal gut Geld schippen und mit der Zeit würde sich die ganze Aufregung legen.

  • vor 8 Jahren

    Wenn es einen Beweis gäbe, würde ich diesen natürlich anerkennen und natürlich nicht länger an der Existenz dieses Gottes (welcher auch immer gemeint sein soll) zweifeln.

    Dennoch dürfte ein solcher Beweis, wie in der Wissenschaft üblich, viele weitere Fragen aufwerfen. Z.B. wäre eine Erklärung für die Existenz dieses Gottes die nächst logische Frage.

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  • Anonym
    vor 8 Jahren

    In diesem Moment gäbe es keinen Glauben mehr. Und damit auch nicht länger einen Gott. Aendern würde sich wahrscheinlich nichts, denn schon am Tag darauf gäbe es solche, die sich einen neuen Gott ausdenken, damit die, die nichts wissen, ihren Glauben an eine 'Höhere Macht' weiterleben könnten.

    Und alles würde von vorn beginnen...

  • vor 8 Jahren

    Wenn Gott bewiesen wäre, müsste man nicht mehr glauben, sondern man würde wissen.

  • vor 8 Jahren

    Da ein "Gott" nur selbst den Beweis erbringen kann, indem er mit dem versteckspielen aufhört und endlich den Religionsfuzzis den Ar$ch für ihre Frechheit aufreisst, anderen ständig den eigenen Willlen als den Gottes zu verkaufen....

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Na und. Dann könnte man ihn hoffentlich online befragen :-)

  • vor 8 Jahren

    Für mich würde sich gar nichts ändern > da ich ja schon im hier und jetzt so lebe.

    Die Kirche müsste sich warm anziehen > da sie zwar in "Gottes Namen" predigen - jedoch so weit vom wahren Glauben entfernt sind > wie der Papst vom Himmel.

    Wir kommen ja alle mal nicht in den Himmel > was sollen wir da denn auch bitteschön > hier ist unser Paradies - doch wir sind selber Schuld, wenn wir nicht anständig damit und miteinander umgehen.

    Was hier auf Erden geschieht > haben wir ganz allein zu verantworten > wer denn sonst?

    Kann deine Ma was dafür - wenn du schlechte Noten schreibst > kein so ein gutes Beispiel - doch von schlimmeren Beispielen möchte ich hier lieber Abstand nehmen.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Die Frage werde ich erst beantworten, bis der Beweis Hieb und Stich fest ist.. Nur, wie lange willst du auf meiner Antwort warten wollen.

  • Florel
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    wuerde ist und bleibt immer fantasie - leerlauf - - hast noch mehr solche dumme witze ?

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