Verliert Gold an Wert, wenn mehr davon hergestellt wird?

Dass die Synthese von Gold durch Neutronenbeschuss von Platin oder Quecksilber nicht effizient ist, ist aus dem Wiki-Artikel problemlos zu erkennen. Auch wenn der Begriff Transmutation von den Alchimisten des Mittelalters gepraegt wurde, hat er heute im o.g. Zusammenhang eine serioese wissenschaftliche Bedeutung. Es ist kein Geheimnis, dass bei nuklearen Reaktionen neue Elemente entstehen. Auf ganz natuerliche Weise wird so Uran in Blei umgewandelt, mit vielen Zwischenschritten ueber andere instabile Isotope.

Zur oekonomischen Frage: Auch wenn die Goldsynthese nicht praktisch ist, wuerde selbstverstaendlich der Goldpreis sinken, wenn der Markt ueberschwemmt wird. Gleiches wuerde passieren, wenn ploetzlich jemand auf seinem Acker tonnenweise Goldnuggets finden wuerde und diese verkauft. Angebot und Nachfrage. Ganz einfach.

Ich denke mal gehoert oder gelesen zu haben, dass genau das mal passierte, als die Sowjetunion im grossen Stil Weizen von den USA kaufte und zur Bezahlung zwei Flugeuge voll Goldbarren nach Amerika schickte. In der Folge waere der Goldpreis gesunken.

Wenn der Wissenschaftler von 'Herstellung' spricht, passiert das auf atomarer Ebene, d.h. man ist in der Lage ein Edelmetall in Gold 'umzuwandeln' - allerdings mit sehr hohem Aufwand und in sehr geringen Mengen. Und hier wird Platin als Basis verwendet, wirtschaftlich also voellig uninteressant.

Gold war bis vor einigen Jahren eine soldige Wertanlage. Man konnte Gold kaufen und es nach beliebiger Zeit mit Gewinn verkaufen. Man konnte also heimlich und unerkannt etwas ansparen.

Heute geht das nicht mehr, der Goldpreis schoss in den letzten Jahren in die Hoehe und wird in naher Zukunft wieder fallen, da er kuenstlich auf dieses Niveau gebracht wurde.

Zur Frage - wenn jemand nun den aufgeblasenen Markt mit Gold 'ueberschwemmt', wird der Preis sehr schnell abrutschen.

Da bist Du falsch informiert.

Gold läßt sich definitiv nicht synthetisch herstellen.

Was genau hast du an "wirtschaftlich ineffizient" nicht verstanden?

Gold lässt sich nicht herstellen. "Transmutation" - das ist ein Begriff aus dem Mittelalter; den haben die Alchemisten verwendet, als sie allen Königen versprachen Gold "chemisch" herstellen zu können. Und zur ursprünglichen Frage: das läuft auf eine Art "Inflation" hinaus - ein Wertstoff der auf einmal in größerer Menge vorhanden ist, verliert automatisch an Wert - auch der schon vorhandene Wertstoff.

wenn es möglich wäre (was es nicht ist)...

...würde der goldwert sinken.

es ist mit allen dingen die oft vorhanden sind so. nur knappe güter sind wertvoll.

Gold lässt sich nicht herstellen . Es ist fälschungssicherer als jede Banknote

der Welt. Wenn es möglich wäre Gold herzustellen , dann würde der Goldpreis

in wenigen Tagen in den Keller rutschen. Es gibt eine Firma in London die

mehr als 90% des weltweiten Goldhandels kontrolliert. Die würden das gar

nicht zulassen , das der Markt überschwämmt wird.

Das hat nichts mit der Dicke des Steaks zu tun wie die anderen schreiben. Eigentlich heißen sie Rückensteaks, weil sie aus dem ausgelösten Kotelettstrang sind. Minutensteaks werden sie nur genannt, weil sie wirklich nur ganz kurz angebraten werden brauchen. Und das liegt wieder daran das das Fleisch so zart und mager ist. Ich muss so etwas als Fleischereifachverkäuferin wissen, damit ich den Kunden bei eventuellen Fragen die richtige Antwort geben kann. Möhrchen

Eine Menge Gold wird täglich gebraucht in der Welt, um Schmuck herzustellen.

Sind Menschen eitel?

Dann zur Aufarbeitung von Zahnprothesen.

Nein