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gibt es eine religion, die den menschen annimmt, ohne wenn und aber?

seit einiger zeit frage ich mich, ob es eine solche religion überhaupt geben kann - die den menschen annimmt, wie er ist. und was er ist. ohne wenn und aber.

auch wenn wir uns menschen noch vor einigen tausend jahren mit knüppeln und speeren durch die steinzeit gekämpft haben, und heute zum mond fliegen können, wir bleiben menschen. wir können nicht aus unser haut. weder sind wir wie fische, noch wie vögel und streifen auch nicht wie tiger durch den wald. nie werden wir etwas anderes sein können als menschen. zumindest war das bis heute so.

der glaube mag uns menschen beflügeln, grosse ziele zu erreichen oder ungeahntes möglich zu machen. der glaube verändert aber nicht grundsätzlich das "sein". immer sind und bleiben wir menschen. jeder kann sich mit und in unseren mitmenschen tagtäglich erleben, was und wie wir menschen sind: (hier könnte jeder sich selbst und seine mitmenschen beschreiben).

keine einzige religion kann ich erkennen, die den menschen, ohne wenn und aber, annimmt, so wie er ist. m.m.n. hat der leistungs- und erwartungsdruck seit langem auch alle grossen religionen fest im griff. und/oder machen uns grossartige versprechen, die jenseits jeder vernunft und erfahrung liegen. keine glaubensvorstellung, die ich kenne, nimmt den menschen bedingungslos an. nachfolgend habe ich einige religionen, teilweise stark verkürzt, aus meiner sicht dargestellt:

anhänger der grössten monotheistischen religionen werden einwenden, jesus wäre gar für die menschen gestorben, und der mensch wäre das ebenbild gottes und ähnliches mehr. alle menschen "benötigen" aber erst diesen opfertod, oder die gnade gottes, oder kommen schon "in sünde" auf die welt und müssen sich taufen lassen, müssen mehr oder weniger orthodoxe vorstellungen glauben/leben. ich kann nicht erkennen, dass der mensch aus christlicher sicht uneingeschränkt angenommen wäre, weder im leben auf unserer erde, noch in einem jenseits. dort sind die seelen genauso auf ihren gott angewiesen, dürfen ihn schauen, oder sind fern von "ihm". trotz aller nächsten- und feindesliebe. auf jeden fall müssen christen erst erlöst werden, und hoffen oder erwarten, dass die gnade ihres gottes auf sie fallen möge.

[ausgelagert, da zu lang: http://pastebin.com/edit.php?i=ygzUkj07 ]

Update:

warum m.m.n. das christentum den menschen *nicht* annimmt, habe ich geschrieben. gut, es ist viel text, aber es steht da...

"apatheismus" kannte ich noch nicht, danke für den hinweis.

und wo kann ich mitglied werden? habt ihr ne website oder so?

Update 2:

@alizee..: m.m.n. definieren imperative nur die moral/ethik und keine götter. weil dafür scheinen mir götter schlecht geeignet. "Du sollst [..] Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott"

@yauhou: 100% gleicher meinung. danke für die ergänzung ;)

Update 3:

@dinodadmino:

wenn ich dich richtig verstehe, dann meinst du "christus" und nicht das christentum, so wie es allgemein gelehrt wird. ganz offensichtlich, trifft für dich mit jesus genau das zu, was ich frage.

du sprichst vieles an, über das ich hier öffentlich in deinem und meinem interesse nicht schreiben mag. vielleicht sehe ich manches zu optimistisch, gut möglich. im letzten abschnitt sprichst du unser menschliches verhalten an. das erachte ich nicht als rückständig. sondern sehe uns menschen als gemeinschaft, wie in deinem 1. abschnitt erwähnt, als die heimat, wo man hingehen kann, oder hinpasst. und ja, mir ist wichtig, dass jeder erstmal grundsätzlich angenommen ist. als freiheit betrachte ich die möglichkeit, mich so zu entscheiden, wie es für mich und meine umwelt am stimmigsten ist. dank dir für deine bewegte antwort.

Update 4:

@whatislove4u: ja. ein gott, der verantwortlich wäre, sollte jeden so nehmen wie er ist. erstmal ohne jede bedingung. meine meinung. dazu müsste er kein "trottelgott" sein. sonst bräuchte die welt keinen gott. ein wie auch immer geartetes "hausrecht" kann ich nicht erkennen. weder verlange, noch zahle ich miete, oder habe einen vetrag..

Update 5:

betr. buddhismus: oft haben wir den eindruck, der b. sei so friedvoll, aber auch da soll man letztlich den (leidvollen) kreislauf des lebens verlassen. und das geht nur durch erleuchtung resp. anhäufung von gutem karma... so ist man letztlich auch im b. nicht uneingeschränkt angenommen.

@aeneas: das müsste doch nicht zwingend so sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Mythologie_der_M%C4%8...

wenn die maori jedes jahr beim naturerwachen zb. ein fruchtbarkeitsfest feiern würden, bei dem sie die entstehung der welt, die natur und sie sich selbst feiern, dann könnte man sich doch angenommen fühlen, ohne grundsätzlich "in sünde" zu sein, wie sich das oft monotheisten vorstellen. man müsste dann auch nicht denken, man wäre etwas besseres, und müsste sich die erde untertan machen, sondern könnte anbnehmen, man wär teil des ganzen. usw. das ist aber nur meine fantasie..

Update 6:

@erhard/tobias: *das* schafft (fast) jede liebende mutter. deshalb meine frage.

26 Antworten

Bewertung
  • vor 8 Jahren
    Beste Antwort

    Für das Christentum müßte man sagen: "Teils, teils." Denn es ist genauso wenig wie jede andere Religion eine in sich einheitliche Größe. Gerade zu Deiner Frage gibt es innerhalb der Christenheit höchst unterschiedliche, um nicht zu sagen: gegensätzliche Auffassungen.

    Zunächst einmal steht von der "Erbsünde" in der Bibel kein Wort. Es handelt sich um eine später von der Katholischen Kirche entwickelte Lehre. Die Reformation haben die kirchlichen Lehrentscheidungen des ersten Jahrtausends übernommen. Auch den Gedanken der "Erbsünde." Auch sie haben gelehrt, daß der Mensch von Anfang (d.h. auch: von Geburt) an in einem Zustand der Sünde sei, der sein Handeln negativ beeinflusse.

    Nach katholischer Lehre ist die sogenannte "Erbsünde" ein Defekt in der menschlichen Natur, der dann mit der Taufe beseitigt wird (trotzdem sündigt der Mensch freilich auch nach seiner Taufe immer wieder, was er dann durch Beichte und Buße bereinigen muß). Nach reformatorischer Auffassung wird die "Erbsünde" in der Taufe jedoch nicht aufgehoben: in der Taufe (und insgesamt beim Empfang der göttlichen Gnade) wird der Mensch nicht gerecht GEMACHT, sondern gerecht GESPROCHEN (obwohl er Sünder bleibt!). Das heißt: Sündlosigkeit ist NICHT die Voraussetzung dafür, von Gott angenommen zu sein.

    Von einer "Erbsünde" redet in der Evangelischen Kirche heutzutage jedoch niemand mehr. Daß indessen Schwächen und Unzulänglichkeiten in der menschlichen Natur liegen und der Mensch mit ihnen immer wieder der Versuchung zum Bösen unterliegt und niemand - wenn er selbstkritisch und ehrlich mit sich selbst ist - leugnen kann, daß das auch für ihn selbst zutrifft, ist eine andere Frage. Dabei besteht eine ständige Wechselwirkung zwischen den bösen Taten Einzelner, die Unheilszusammenhänge schaffen und damit das Böse auch zu einem überindividuellen Phänomen machen (ohne es in der Gestalt eines Teufels zu personifizieren!), das seinerseits wiederum die Taten des Einzelnen mit beeinflußt.

    Die Annahme durch Gott wird in der Theologie mit dem Begriff "Rechtfertigung" bezeichnet. Zur "Rechtfertigung" gehört nun aber auch die "Heiligung" hinzu, womit in der Theologie das Bemühen um ein der empfangenen Gnade entsprechendes Leben und Handeln im Geist Jesu gemeint ist. Entscheidend ist dabei jedoch, daß die in der Rechtfertiung ohne Wenn und Aber erfolgte Annahme des Menschen durch Gott allem menschlichen Tun und Bemühen VORAUSGEHT und der Mensch seinerseits darauf nur antworten kann! Mehr noch: wenn diese Annahme durch Gott wirklich bewußt empfunden wird und so gesehen echt ist, kann es eigentlich gar nicht ausbleiben, daß sie befreiende, erneuernde, inspirierende Auswirkungen auf das Leben und Handeln des Gläubigen hat.

    Mit dem Selbstbewußtsein des neuzeitlichen Menschen, der sich keineswegs von vornherein als verdammter, verlorener Sünder fühlt, der zu nichts Gutem in der Lage sei, hat sich die evangelische Kirche genauso wie die katholische jahrhundertelang sehr schwer getan. Luther hatte die neutestamentliche Botschaft von der Gnade Gottes, die er wiederentdeckt hatte, als Befreiung aus der abgrundtiefen Verzweiflung erlebt, in die ihn die Drohbotschaft der mittelalterlichen Kirche vom gnadenlosen Richtergott, dem man nichts recht machen könne, gestürzt hatte. So haben evangelische Prediger oft versucht, den Menschen ein entsprechendes Sündenbewußtsein einzubläuen und sie damit an jenen Punkt einer existentiellen Verzweiflung zu führen, an dem sie überhaupt erst für die göttliche Gnade empfänglich seien. Ein Blick ins Neue Testament zeigt jedoch schnell, daß es sich hierbei um einen höchst fragwürdigen Irrweg handelt: gewiß hat Jesus Sündern - wirklichen Sündern - vergeben, aber er hat nicht erst einmal jeden zum Sünder gestempelt und ein Sündenbekenntnis von ihm verlangt. So konnte er beispielsweise Nathanael mit den Worten empfangen: "Siehe, ein wahrhaftiger Israelit, in dem kein Falsch ist" (Johannes 1,47).

    Was den "Opfertod" Jesu betrifft: die Urchristenheit hat den Tod Jesu in der Gedankenwelt des Opferkultes im Jerusalemer Tempel als stellvertretenden Sühnetod für die Sünden der Menschen gedeutet. Diese Deutung gilt in der Katholischen Kirche bis heute; unter evangelischen Christen sind es vor allem freikirchliche und evangelikale Kreise, die diese Deutung weiterhin vertreten; im aufgeklärten Protestantismus unserer Tage spielt diese Deutung jedoch kaum noch eine Rolle.

    Was den Gedanken einer ewigen Verdammnis unbußfertiger Sünder betrifft: in der Bibel ist sowohl von Strafe als auch von Gnade und Vergebung. Beides liegt im Widerstreit miteinander, der nirgendwo theoretisch, im Sinne eines in sich geschlossenen Gedankensystems, aufgelöst wird.

    Quelle(n): Aber immer wieder ist davon die Rede, daß die Gnade letztlich den Ausschlag gibt; und so konnte der Apostel Paulus geradezu programmatisch formulieren: "Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist die Gnade noch viel mächtiger geworden" (Römer 5,20). Und so gibt es im christlichen Glauben die Hoffnung, daß das auch in einem letzten und endgültigen Sinne gelte und Gott am Ende alle Menschen annehmen und zu sich nehmen werde ("Wiederbringung aller"). So konnte auch der Apostel Paulus formulieren, daß Gott "der Retter ALLER Menschen" sei; er fügte hinzu: "insbesondere der Gläubigen" (1.Timotheus 4,10). Aber "insbesondere" heißt eben: "nicht nur."
  • vor 8 Jahren

    Ich denke, dass eine Religion immer die Aufgabe hat (oder die Pflicht), Menschen auf einen Weg zu bringen, also zu verändern. Insofern verstehe ich deine Frage nicht. Im Christentum ist das der Weg der Heiligung. Wer den nicht gehen will, hat halt mit dieser Religion nichts am Hut. Auch der Buddhismus ruft die Menschen auf, Wege zu beschreiten. Andere Religionen kenne ich nicht so gut, aber ich denke, dass das auch für sie gilt. Eine Religion, der es egal ist, dass ich so bleibe, wie ich bin, ist ohne Sinn und Wert und wäre auch mir egal. Aber ich glaube ja nicht, dass es die gibt.

  • vor 8 Jahren

    Du hast viel geschrieben, aber das kann ich auch...

    Du meinst jetzt Religion nicht im Sinne einer theoretischen Antwort auf: Wo komm ich her? Was ist der Sinn dieses Unsinns? - sondern mehr im Sinne einer Religionsgemeinschaft wo Du "hingehen kannst" oder "hinpasst".

    Du suchst eine Religion, die jeden Menschen so bestätigt und lässt wie er ist? Vielleicht kommt für Dich der "Individualismus" in Frage, wo jeder selbst sein eigener Gott ist? Aber vorsicht, es sind nicht alle so nett und moralisch hochstehend wie Du. Manche dieser Ego-Shooting-Star-Götter möchtest Du nicht in Deinem "Himmel" haben. Weiß ich natürlich auch, dass der Individualismus keine anerkannte Religionsgemeinschaft ist, aber er läßt sich wie eine Religion betreiben. Nur was machst Du denn mit Menschen, die sich in Deinen Augen durch und durch bösartig verhalten (also auch gegen Dich). Sollen die gebauchpinselt werden und ihre Tour weitermachen? Veränderung wäre wünschenswert, oder? Hm. Vielleicht ist Dein Menschenbild zu optimistisch oder Du hast noch nicht genug unter Menschen gelitten?

    Du möchtest eine Religion, in der kein Mensch von einem Gott abhängig ist. Du hast natürlich recht dass die 3 monotheistischen Religionen ausscheiden, denn ihre Aussagen über Gott lassen keinen Zweifel daran, wer im Universum der "Alleinunterhalter" ist. Gottlose Religionen gibt es auch, aber wieder vorsicht, denn wenn sie auch nicht einen zentralen Gott haben so gibt es doch sehr häufig jenseitige Wesenheiten und klare moralische und sonstige Abhängigkeiten allenthalben. Und hast Du diese nicht, so hast Du allein auf zwischenmenschlicher Ebene soviele Verstrickungen, nebst der Abhängigkeit von Deinen Hormonen. Ich denke was Du suchst ist Freiheit, und ich frag Dich was ist das?

    Doch, Jesus nimmt zum Glück jeden Menschen an, und zwar brutto bzw auch nach Abzug Deiner Stärken. Nach Überlieferung trieb er sich dauernd mit Gelichter, Gesockse und Abschaum herum sodass die Anständigen die Nase rümpften. "Die brauchen mich" hat er gesagt.

    Der Formulierung Deiner Überschrift nach trifft der "Christus" den Nagel auf den Kopf oder eben durch die Hände. Ich habe noch nie durch einen Menschen soviel Annahme erlebt wie bei Jesus. Es gibt keinen Typen der zu weit weg oder zu tief unten ist um nicht von der göttlichen Liebe erreicht zu werden. Der Wert von Vergebung wird Dir dann bewußt, wenn Du Dir die Konsequenzen von Vergeltung lang genug überlegst. Du magst für Dich über die Notwendigkeit der Vergebung die Achseln zucken, aber glaub mir es gibt Menschen die brauchen sehr, sehr viel davon. Und möglicherweise ist ja sogar Dein Selbstbild zu optimistisch. Falls Du das herausfinden solltest, weißt Du jedenfalls zu wem Du gehen kannst.

    Ich hab Dich so verstanden, dass uns unser Menschsein gewissermassen an steinzeitliches Verhalten fesselt. So kommt es Dir vor, aber nicht mal das ist ein eisernes Gesetz. Zumindest nicht mit Gottes Hilfe. Ich hab Leute erlebt die waren kaputt und sind heile geworden, gefangen und sind aus ihrem Teufelkreis ausgebrochen. Das ist Freiheit. Also, ich kenne keine bessere Adresse als die von dem Zimmermannsohn aus Nazareth.

    Viel Erfolg noch bei Deiner Suche,

    =) Dino

  • vor 8 Jahren

    Meine Religion, der Apatheismus/Ignostizismus nimmt jeden auf, allerdings machen wir auch nicht viel Tam-Tam. Wir glauben einfach, dass es für das reale Leben keine Rolle spielt, was Gott sein soll bzw. ob es ihn oder es gibt. Und dass Religionen nur dazu dienen, Menschen zu spalten (in Gruppen, nicht in Einzelteile, obwohl das auch manchmal xD), Macht zu legitimieren und Mißstände durch Heilsversprechungen akzeptierbar zu machen. Wir bauen keine Kirchen, wir hetzen nicht, wir behaupten nicht die absolute Wahrheit zu haben und verwechseln nicht Aberglaube mit Wissen. Vor allem behaupten wir nicht, uns sei irgendein übernatürliches Wesen live erschienen und hätte uns diese und jene Regeln mitgeteilt, die wir nun an alle als unantastbare Gebote weitergeben. Jedenfalls haben wir keinerlei Aufnahmebedingung, es steht jedem frei, uns beizutreten. Kostet auch keinen Mitgliedsbeitrag und da wir keine Kirchen haben ist ein sonntäglicher Besuch auch nicht zwingend ;)

    Ich finde es auch ethisch nicht besonders wertvoll, wenn Menschen nicht aus eigener Überzeugung gut sein wollen, sondern nur, weil man ihnen mit dem Höllenfeuer droht. Ich bin gut, weil ich Empathie für alles Lebendige empfinde, und das ist so, weil mir die Fähigkeit dazu wie den meisten höheren Wirbeltieren angeboren ist, sofern sie nicht durch Indoktrination, Gehirnwäsche und Drill oder nicht artgerechte Haltung/Sozialisation aberzogen wird.

    Also es ist keine wirkliche organisierte Religion, kenne nur eine amerikanische Webseite (zweiter Link)

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  • vor 7 Jahren

    Online gibt es hunderte von Möglichkeiten, um Gewicht zu verlieren, aber viele nicht funktionieren, habe ich viele ohne Erfolg versucht, bis ich versuchte dies http://gewichtsver.info/

    Ich bin sicher, Sie werden überrascht sein, wie schnell in der Lage, Gewicht zu verlieren zu sein!

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    das Christentum, denn gott liebt jeden menschen wie er ist und trotz aller fehler.

    Quelle(n): joh.3,16: so sehr hat GOTT die welt geliebt das er seinen eigenen sohn hergab, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht sondern ewig leben kann.
  • Ruth S
    Lv 6
    vor 8 Jahren

    Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!

    Jesaja 5,21

    In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

    Kolosser 2,3

  • vor 8 Jahren

    - Zeugen Jehovas - Ich selber bin es nicht. Hab aber Freunde, die es sind. Da gibt es kein '' wenn und aber '' Zeugen Jehovas sehen sich wie eine Familie - egal in welchen Land, egal wer man ist, man ist immer willkommen!!

  • vor 8 Jahren

    Die authentische, ursprüngliche Botschaft des Jesus von Lazarett (wenn du sie unter "Religion" subsumieren willst) holt den Menschen da ab, wo er sich befindet. Sie fordert seine Veränderung aber weniger als dass sie ihn ermutigt, befähigt, dass sie möglich macht, dass er sich verändert.

    @Tobias liegt richtig: Eine Religion, die nicht die Veränderung des Menschen will, ist absolut unnütz und würde nur den Jetzt-Zustand des Menschen verlängern. Der Prozess der Veränderung ist nie zu Ende.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Schön und gut, die Frage ist doch ob Du etwas 'higher Power' akzeptieren kannst. :)

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