Frauen werden laut Studie bei Löhnen nicht diskriminiert?

Wenn Lohndiskriminierung lediglich ein Mythos waere, wuerde kein Gesetz dagegen geplant.

Ja, und Lebensmittel sind im Zuge der Einführung des € nicht teurer geworden, und das Klima hat sich in den letzten 50 Jahren auch nicht verändert.

Im Öffentlichen Dienst gibt es keine Unterschiede. Ansonsten

scheint es wirklich so zu sein, dass trotz guter Ausbildung die

Frauen schlechter bezahlte Arbeitsstellen annehmen müssen,

weil hauptsächlich sie sich um die Kinder kümmern, was der

Karriere hinderlich ist. Manchmal kommen mir die Studien ein

wenig so vor, als wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Auf

jeden Fall aber sind Frauen in den meisten Berufen auch darum

benachteiligt, weil sie anscheinend weniger selbstbewusst auf-

treten, wenn es um das Aushandeln von Gehältern geht. Leider.

Meiner Erfahrung nach biegt sich jeder die Ergebnisse von Studien so hin, wie sie ihm in den Kram passen.

bin in einem Labor tätig > habe durch Zufall erfahren, dass mein Kollege genau 2 .- € mehr auf die Stunde bekommt als ich > schön na.

Mittlerweile habe ich zwar auch soviel wie dieser Mann > doch wer sagt mir, dass er nicht auch wieder 2,- € mehr bekommt seither?

Egal, es wird so oder anders - nie nicht gerecht zugehen > wie wollen die denn das an einer Studie über die Löhne so genau feststellen > ha - die ganzen Studien kann man schon mal in der Pfeife rauchen > ha.

(niemand hat vor > den Frauen, weniger Lohn als einem gleichgestellten Mann zu zahlen > ich lache darüber)

Wenn man die Leute lang genug anluegt , glauben sie alles.

Das ist nicht nur bei den Frauenloehnen so.

Ich bin keine Frau, aber als Frau würde ich solchen Meldungen nicht trauen.

Die Wahrheit ist das die sogenannte "Chefetage" alle Mittel und Möglichkeiten nutzt um am Lohn herumzutricksen.(Hierbei spielt das Geschlecht nicht wirklich eine Rolle)

Männer und Frauen werden hier nur gezielt Gegeneinander ausgespielt, mit dem Ziel beide Geschlechter geistig zu isolieren.bzw. Zwei getrennte Erfahrungswelten zu schaffen. So das man sich schlecht helfen oder verstehen kann aber mindestens unterschiedliche Sprachen spricht.

Beziehungslose Menschen die Alleine dastehen sind immer Schwächer.

Und leichte Beute für durchgeknallte "Chefs" die es schaffen die Debatte zu ignorieren in ihren Goldenen Käfig und die Konflikte dem "Fussvolk" überlassen.

Das gilt für frei vereinbarte Beschäftigungsverhältnisse, aber nicht für tariflich gesicherte Berufe. Ein Studienrat mit so-und-so-viel Berufsjahren bekommt haargenau dasselbe Gehalt wie eine Studienrätin.

Bei frei vereinbarten Beschäftigungsverhältnissen müssten die Frauen sich bemühen, ihren Lohn denen der Männer anzugleichen. Von selber tut da der Arbeitgeber nichts.

Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern ist 2010 unverändert groß geblieben. Im Durchschnitt waren die Bruttostundenentgelte von Frauen 23 Prozent niedriger als die von Männern, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des „Equal Pay Day“ am 25. März 2010 mitteilte.

Auch im Ost-West-Vergleich ergab die Statistik keine nennenswerten Veränderungen. So lag in Westdeutschland der geschlechtsspezifische Verdienstunterschied im Jahr 2010 bei 25 Prozent und in den neuen Ländern bei sechs Prozent.

@ Achim W.

Das statistische Bundesamt ist nicht Focus...

Rein des spaßeswillen:

http://www.wiwo.de/-gehaltsrechner-so-viel-ist-ihr...

Man beachte bei der letzten Einstellung / dem letzten Schritt den Satz "Schritt 4 Frauen verdienen oft weniger. Sind Sie eine Frau, dann wählen Sie in Tabelle 1 in der Spalte Frauen den richtigen Indexwert. Er wird mit dem Ergebnis aus Schritt 3 multipliziert. Sind Sie ein Mann, ignorieren Sie diesen Schritt:"

Erbärmlich, wie ich finde...