In den USA spricht man ja Englisch. Wisst ihr, wie viele Menschen dort Deutsch sprechen.?

Rund 50 Millionen US-Amerikaner haben eine deutsche Abstammung. Nach der letzten Volkszählung (2000) haben 1.382.610 Personen angegeben, zu Hause Deutsch anstatt Englisch zu sprechen. An amerikanischen Schulen lernen ca. 375.000 Schüler Deutsch; es ist die dritt-populärste Fremdsprache nach Spanisch und Französisch.

Von 50 Staaten ist Pennsylvania der Staat Amerikas mit den meisten deutschen Einwanderern und deren Nachkommen.Dort gibt es auch die meisten so genannten Germantowns, wo viele Menschen Deutsch sprechen.Wie es aber in der gesamten USA aussieht kann ich dir jetzt nicht sagen.

Sehr viele. Dazu wirs dich sicher folgender Artikel interessieren:

http://usa.usembassy.de/deutschamerikaner-language...

In Mississippi und Wisconsin gibt es kleinere Siedlungsgebiete, in denen die alten Leute heut noch Plattdütsch snacken. Ihre Vorfahren waren Einwanderer aus Friesland und Schleswig-Holstein.

Die Amishpeople in Pennsylvania sprechen einen schwäbisch-schwyzerdütsch gefärbten Dialekt mit vielen Anglizismen.

In Texas in der New Braunfels Area wird auch noch vereinzelt von alten Leuten deutsch gesprochen, mit extrem storrrken ammmerrrican (texan) accent.

In meiner Umgebung im nördlichen Teil des Staates NY, einige.

Ich wohne in der USA (Miami, FL), bin ursprünglich aus Mittelamerika, und spreche Deutsch als Fremdsprache.

Es gibt viele Auslandsdeutsche bzw. -österreicher bzw. -schweizer hier in Miami aber falls deine Frage auf Leute bezogen ist, die Deutsch als Fremdsprache reden, dann gibt es meines Wissens ganz wenige davon (kenne nur mich und einen Freund von mir, mit dem ich einen Deutschkurs an der Uni belegt hatte)

Das in Deutschland Viele englisch sprechen ist auch auf die Besatzung der Westzonen durch Engländer und besonders die USA zurückzuführen.

Auch wurde das amerikanische Englisch als "Lingua franca" von den Siegermächten des 2WK eingeführt und verankert, bei einem positiven Ausgang des 2WK wäre Deutsch die lingua franca geworden.

In den USA wurde schon im 1 WK begonnen, die Deutsche Sprache mit Gewalt zu unterdrücken, auch haben viele Deutsche in den USA ihre Namen ver-englischt, auch um Repressionen zu entgehen.

Präsident Eisenhauer (Eisenh-ow-er)ist ein Beispiel für frühere Namensdegeneratiuon in´s Engische, oder Gustav Weißkopf , der den ersten Motorflug der Geschichte Jahre vor den Gebr. Wright durchführte unter dem englisch verballhornten Namen "G.Withehead"

Im US - Staat Michigan, 90 km von der Autostadt Detroit, hat es aus Franken

stammnede Einwanderer. Viele sprechen einen fränkischen Dialekt, wie er vor

vor 150 Jahre in Weißenburg - Gunzenhausen - Nedettelsau gesprochen wurde.

http://www.google.com/search?q=frankenmuth&hl=de&t...

Zwischen Gunzenhausen - und Frankenmut hat es die vorbildlichste Paten - Freundschaft

zwischen den USA und Deutschland.

Überall wird in den Läden Bayerische Volksmusik abgespielt.

Viele männliche Einwohner laufen mit Wadlstrümpfen rum, Mädchen und Frauen

in Bayerischen Dirndl - Trachten.