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ist religion etwas für naive schwache menschen die einfach die wissenschaft nicht verstehen?
oder warum glauben viele christen das die bibel gottes worte wiedergibt, diese behauptung wiederspricht sich doch in sich selbst. adam und eva seien die ersten menschen vor ein paar tausend jahren gewesen. diese behauptung ist doch heute längst durch die wissenschaft logisch und mit fakten wiederlegt. also stimmt diese aussage in der bibel nicht,und trotzdem glauben immernoch welche das.
otto,wenn nur die bibel die wahrheit sagt,dann frag ich mich wo es steht das der homo sapiens vor 2,5millionen jahre den aufrechten gang begonnen hatte,oder wo der mond-ohne dem es uns nicht geben würde-hergekommen istoder die dinos oder die millionen arten die schon ausgestorben sind. bitte antworte mir nicht mehr-lebe in deiner kleinen engstirnigen welt und glaube das du gottes schöpfung bist-klein-dumm und unwissent
pandora,dein einwand ist gut aber nicht richtig-die christen hir-siehe otto-nehmen die bibel wortwörtlich und behaupten was darin steht sei, die absolute wahrheit. früher hies es gott hätte die erde geschaffen,was aber nach der wissenschaft zeitlich nicht stimmt.die bibel behauptet adam u.eva weren die ersten menschen gewesen,was bald noch dümmer ist. ich habe nichts gegen menschen die an gott glauben,aber ich habe was dagegen wenn diese menschen auch behaupten gott hätte dies oder jenes erschaffen,-obwohl die wissenschaft das schon tausendmal und auch der gesunde menschenverstand,das widerlegt hat.
ratgeber,meine 12jährige tochter hat deine antwort gelesen...und sehr gelacht.,über soviel naivität eines erwachsenen menschens. schöpfungsgeschichte?eine geschichte die sich menschen ausgedacht haben. als diese geschichte angefangen haben soll,gab es schon milionen von menschen. evolution erleben wir jeden tag aufs neue-religion sagt uns meinungen von menschen die schon hunderte von jahren tod sind,und es nicht besser wüssten. oder hat euer gott aminoseuren , atome und quarkse erschaffen,vor rund 13milliarden jahren.
und wenn du nicht weist wer oder was evolution ist,bist du echt dümmer als ein 8klässler-sorry ratgeber
katar,es kann auch keine beweise für seine nichtexistenz geben,da etwas was es nicht gibt,nicht bewiesen werden kann. doch tut jemand behaupten es gibt einen gott-muss er es auch beweisen,sonst ist es nur eine vermutung,und alles was daraus folgt , praktisch nur eine theoretische möglichkeit ist. wir atheisten müssen nicht beweisen das es keinen gott gibt,da wir nicht behaupten das es einen geben könnte. was real ist kann man beweisen,alles was nicht real ist,gehört als spekulation abgetan.
30 Antworten
- vor 8 JahrenBeste Antwort
Im Prinzip = ja !
Allerdings ist es nicht ganz so einfach. "Religion" wird anerzogen, infiziert.
Kein Kind weltweit wird mit einer Religion oder einer Gottes/Göttervorstellung geboren. Ein Kind nimmt im Heranwachsen als wahr an was vertraute Erwachsene ihm sagen und beibringen, es hat auch nicht die Möglichkeit noch die Erfahrung das zu reflektieren.
Und wenn einem Menschen bereits als Kind ins aufnahmebereite Unterbewußtsein eingeätzt wird es gebe Geister, Götter und andere nicht existente unsichtbare Wesen, so wird das zum Bestandteil der Persönlichkeit und ist später nur sehr schwer wieder zu entfernen. Es bleibt Bestandteil des Unterwußten, entgegen aller götterfreien Realität.
Des Weiteren hast Du Recht, Religion ist eine Krücke für Menschen, die eines imaginären unsichtbaren möglichst omnipotenten Vaters, Freundes und Helfers oder gar eines "Herren" bedürfen dem sie sich anvertrauen und/oder unterwerfen können.
Was in einem orientalischen Märchenbuch namens Bibel steht ist genauso irrelevant wie die Inhalte anderer Märchenbücher - oder wäre es, wenn man nicht Menschen dazu brächte die Märchen zu glauben als seien sie real.
Noch niemand wurde im Namen des Rotkäppchens oder des gestiefelten Katers ermordet, im Namen irgendwelcher Phantasie-Gottheiten aber wurden und werden bis zum heutigen Tage Kriege geführt, Menschen gefoltert und getötet und ganze indigene Kulturen unwiederbringlich vernichtet.
Ich gratuliere Deiner erst 12jährigen Tochter zur Freiheit ihres Verstandes.
Aber den hat sie nur, weil ihr keine absurde Religion mit absonderlichen Göttern eingeimpft wurde.
Im Namen der Freiheit - gegen alle Religion.
@ Kater
Niemand muß beweisen das die Behauptung eines Anderen unwahr sei, das betrifft auch die Behauptung es gebe Götter.
Da es real feststellbar nun mal keinen einzigen Gott gibt ist es an Dir die Existenz irgendeines Gottes zu belegen.
Oder anerkennst Du das es Oma Duck real gibt, Harry Potter oder Thor mit seinem Hammer Mjölnir ? Ich behaupte das mal, kannst Du mir das Gegenteil beweisen ?
Wir Freie wissen das es keine Götter gibt, nicht Einen.
@ Hannache
Niemand "soll etwas glauben" !
Man "sollte" an die eigene Kraft und an sich selbst glauben und nicht an imaginäre Figuren bzw. deren selbsternannte Interpreten.
Wir als Menschheit brauchen einander - wir brauchen keine imaginären Götter.
@ Harmonie
Wie kommst Du darauf der Fragesteller hasse irgendeinen Gott ?
Welchen der Vielen meinst Du denn ?
Man kann nicht hassen was es nicht gibt, das dürfte doch leicht verständlich sein ?
Kein einziger Atheist der Welt hasst irgendeinen Gott.
Atheismus ist lediglich die Abwesenheit der Einbildung unsichtbarer Geister, Götter und sonstiger Fantasy-Figuren.
Also der gesunde geistige Normalzustand ohne eingebildete Unsichtbare.
- ?Lv 7vor 8 Jahren
Du kannst nicht wirklich erwarten, dass ich dir inhaltlich antworte. Erstens lese ich deine Beiträge und zweitens ist deine Frage mit ungeheuer vielen dummen Vorurteilen gespickt.
Mit ernsthaft fragenden und klugen Atheisten setze ich mich gerne auseinander. Zu diesem Personenkreis gehörst du nicht; da fehlt es dir erheblich an Niveau.
- ?Lv 6vor 8 Jahren
Ist Wissenschaft etwas für "Realisten" die nicht einsehen können, dass etwas über ihnen steht? Die Schöpfungsgeschichte soll keinen präzisen wissenschaftlichen Bericht liefern. Wer die Bibel Wort für Wort nimmt versteht die gesamte Botschaft nicht. Es gibt laut der Bibel einen Gott, der alles geschaffen hat, der uns Leben gibt. Dass so komplexes Leben von selbst entsteht ist laut einigen Wissenschaftlern nicht möglich. Kein Wissenschaftler, der sich nicht auf die "Es gibt keinen Gott"-Theorie festgefahren hat, kann einen Gott ausschließen. Selbst wenn es eine Evolution gab: Wer oder was war der Auslöser? Denke mal darüber nach.
- vor 8 Jahren
Manche sehen es so.
Es gibt aber auch viele christliche Wissenschaftler.
Vielleicht sind die religiösen Menschen gar nicht so dumm wie du annimmst.
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- openBOX#Lv 6vor 8 Jahren
hi ;)
deine frage finde ich desswegen schlimm weil du die vermeindlich richtige antwort schon implizierst.
das lässt vorallem kritikern überhauptkeine chance, was streng genommen eben nicht wissenschaft ist -> da kannst du nicht nur 1 antwort als richtig erachten.
außerdem wirft die wissenschaft immer neue fragen auf wie zb: warum ist seit menschenan der glaube ein festimplementiertes psychologisch-sozialer ursache-wirkungskomplex?
-> wie funktionieren gefühle wie hoffnung im gehrin? biochemisch und psychologisch?
-> aus welchen gründen bildet sich bei einer hochkultur spätstens ein mythologischer glaube aus?
stattdessen willst du hier darüber disskutieren ob in der bibel stehende sachen wirklich irgendwann so gesagt und passiert sind.
das ist 1. so garnicht angedacht, die bibel sollte nicht wortwörtlich verstanden werden es ist kein gerichtsdokument oder dergleichen sondern eine art phillosophischer lehren und ansichten-buch.
desweiteren beleidigst du leute weil sie eine andere meinung haben als du...auch das ist keine wissenschaft.
sorry aber ich glaube du willst hier nur stress anfangen oder sowas weil mit logik hat deine frage/ dein beitrag hier nichts zu tun
nachtrag: naja siehst du genau deine antwort ist das was man als propaganda bla-bla ausdrücken könnte.
als erstes stellt du deine these hin das man nicht wissenschftlich interesiert sein kann und gläubig ist zb. weil du annimmst das esotherisches fühlen bzw glauben nicht vereinbar ist mit aspekte kritisch zu hinterfragen.
jetzt belegst du deine these mit wiedersprüchen aus der bibel oO
also sei mir nicht böse aber das hier ist eine schlechtangelegte hetzkampange aber keine wissenschaftliche frage/ diskussion etc.
Quelle(n): atheist - MusikerLv 6vor 8 Jahren
Nein, sie ist etwas für Menschen, die zwischen kausaler Welt-ERKLÄRUNG und religiöser Welt-DEUTUNG zu unterscheiden wissen. Für Menschen, die verstanden haben, daß der Glaube an Gott kein Lückenbüßer ist, der dort, wo man sich etwas auf natürliche Weise (noch?) nicht erklären kann, eine übernatürliche Erklärung einsetzt, sondern daß er das Ganze der Wirklichkeit vor dem Horizont und aus der Sicht seiner gläubigen Beziehung zu Gott deutet. Für Menschen, die wissen, daß sich die Wissenschaft mit kausalen Erklärungen und nicht mit religiösen Deutungen und Sinngebungen befaßt.
Kein ernsthafter und ernstzunehmender Wissenschaftler behauptet, die Existenz Gottes sei wissenschaftlich widerlegt. So etwas behaupten nur Leute mit einem platten, oberflächlichen, vulgären Aufklärungs-Pathos und einer völlig unwissenschaftlichen Wissenschaftsgläubigkeit, die von beidem keine Ahnung hat: weder von Religion und Glauben noch von der Wissenschaft.
Daß es sich auch bei den biblischen Schöpfungsgeschichten um Weltdeutungen und nicht um Welterklärungen handelt und Adam und Eva keine historischen Persönlichkeiten, sondern symbolische Verkörperungen der Menschheit sind, ist auch hier bei YC schon so oft geschrieben worden, daß es bald schon ermüdend ist, das für einige Unbelehrbare ständig wiederholen zu müssen.
@No: nicht "die Christen," sondern nur eine Minderheit von ihnen nimmt jedes Wort der Bibel wortwörtlich.
Zu dem banalen Unsinn, der Schöpfungsglaube sei wissenschaftlich widerlegt, habe ich mich eben schon geäußert. Dazu nur ergänzend die Aussage eines Physikers des Max-Planck-Instituts: die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Urknall und Evolution seien mit dem Glauben an einen Schöpfergott "absolut verträglich." Wissenschaftlich überholt und widerlegt ist die Beschreibung der biblischen Schöpfungsgeschichten, WIE die Welt entstanden sein soll, nicht aber ihr Glaube, DASS sie das Werk eines Schöpfergottes sei.
- Anonymvor 8 Jahren
Dann lasse die doch glauben!
- Anonymvor 6 Jahren
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- ?Lv 4vor 8 Jahren
Okay, ich akzeptiere ja einmal einen Schreibfehler, aber du argumentierst für die Wissenschaft. Nun ist die erste Hürde, die man hierbei nehmen muss, die Kommunikation zu effektivieren. Zu viele Fehler entstehen aus Missverständnissen, doch du stehst hier, argumentierst für die Wissenschaft, den großen Aufklärer der Fehler und du benutzt keine Majuskeln. Es gibt ab und zu Leerzeichen vor Satzzeichen, ab und zu gibt es aber auch nach Satzzeichen keine Leerzeichen. Und deine Aminosäure ist mit "eu" geschrieben. Dies kann nicht mehr als effektive Kommunikation bezeichnet werden.
Normalerweise ist es ein Genuß gegen Argumentationen vorzugehen, die solche Rechtschreibung benutzt, aber leider hast du Recht. Ich nehme gerne mal die Chaostheorie um dies zu begründen: Newton verfasste im 17. Jhd sein actio et reactio, was inzwischen als Theorie anerkannt wurde. (Einschub: Die wissenschaftliche Theorie gilt als bewiesen. Die umgangssprachliche Theorie wird in der Wissenschaft Hypothese genannt.) Auf eine Aktion folgt eine Reaktion. Sollte man alle Variabeln kennen, dann würde man die gesamte Zukunft vorhersagen können. Die Chaostheorie sagt nun aus, dass es so viele Variabeln gibt, dass man die Zukunft unmöglich kennen kann.
Also nehmen wir das christliche Gottesbild. Gott wird als omniscient beschrieben, d. h., er weiß alles. Also sollte ihm die gesamte Zukunft und Vergangenheit bewusst sein. Weswegen wir fragen müssen, kann ein Mensch dann überhaupt Gott betrügen (Adam und Eva). Können wir einen freien Willen haben. (Was von der Wissenschaft weithin verneint wird. Übrigens auch die Kalvinisten glauben nicht an den freien Willen.) Aber wenn der Mensch keine Wahl hat, so ist alles Gottes Plan, was die Hölle für Ungerecht erklärt. Wir können nämlich dann nichts für die Art und Weise unseres Wesens, Gott hingegen schon. Aber ein noch viel tiefsitzenderes Problem. Das actio et reactio basiert darauf, dass die Kausalkette unbrechbar ist. Jedoch soll Gott transzendent sein, also kein Teil der Kausalkette. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten, Gott greift nicht ein. Dann wäre er ein deistischer Gott und seine Anhänger nach Definition der Christen keine Christen. Oder Gott greift ein, beispielsweise zur Beantwortung der Gebete oder für die Wunder Jesu, dann widerspricht der Glauben der Wissenschaft und beide können nicht in einer Person koexistieren.
PS: Auch wenn Ratgebers Antwort zu Recht von deiner 12 jährigen Tochter belacht wurde, ich hoffe sie tat das selbe bei deiner "Recht"schreibung.
- GelassenerLv 6vor 8 Jahren
Zunächst einmal, was Deine Fragestellung betrifft, die im übrigen nicht kompatibel mit Deinen Details ist, an denen durchaus etwas dran ist, aber deren Wert durch Deine Pauschalisieruung stark vermindert wird, solltest Du mal die Wissenschaftsgeschichte bzw.das heutige Wissenschaftskorps nach der weltanschaulichen Zugehörigkeit der Wissenschaftler durchforsten, dann müßtest selbst Du erkennen, wie gegenstandslos Deine Unterstellung ist, es handle sich bei den "Religiösen" ausschließlich um naive und schwache Menschen.
Weißt Du, ehrlich gesagt, bin ich mir noch nicht ganz im klaren, ob Du nur ein "grand provocateur" oder tatsächlich so einfältig, ungebildet und vor allem kulturlos bist, wie Du Dich hier gibst- ich betone, wie Du Dich hier gibst und sage damit noch lange nicht, ob du es auch bist.
Ich glaube immer noch, das Letzteres auf Dich zutrifft, also, dass Du hier subjektiv ehrlich Deine fragwürdigen Auffassungen zum besten gibst, sonst würde ich nicht so zurückhaltend mit Dir reden.
Es ist doch eine Schande für den Atheismus, wenn hier der Theologe @Musiker dem Atheisten @No, wissenschaftlich exakt Wesen und Anliegen von Religion und Wissenschaft und ihr Verhältnis zueinander erklären muß, weil das, was hier angeboten wurde, geistig so dünn, wie der Pfiff einer Zieselmaus war.
Nun frage ich mich, auf welcher Seite hier Naivität und Einfältigkeit zu suchen sind?
Noch etwas zur Evolutionstheorie, offensichtlich das "Heiligtum" mancher atheistischen Hartliner.
Selbst wenn zweifelsfrei bewiesen wäre, dass die Urknalltheorie wahrhaftig ist, wovon zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch in keinster Weise die Rede sein kann, wäre das mitnichten absolut noch kein Beweis für die Nichtexistenz eines Gottes bzw.die Unsinnigkeit eines religiösen Verhältnisses der Menschen zu dem, was ist.
Damit hier kein Mi´ßverständnis auftritt, ich bin Atheist mit einer klaren dialektisch-materialistischen Fundierung und ein glühender Verfechter des Gedankens, dass alles was ist, sich auf der Grundlage objektiver Gesetzmäßigkeiten entwickelt hat, ohne irgendeinem "göttlichen Impuls"!