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6 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
ein soldat untersteht dem staat und ein krieger kämpft für seine überzeugung
- ÖzgürLv 5vor 9 Jahren
Ein Soldat kämpft grundsätzlich für einen Staat, bei einem Krieger kann es alles mögliche sein, Glauben, Regierungssturz, Guerilla...
Da war jemand schneller :-)
- ShiekLv 4vor 9 Jahren
lol, terroristen sind niemals Krieger. Das mit den Soldaten ist schon richtig. Soldaten führen befehle eines Landes aus. (grob gesagt). Ein krieger ist jemand der für sich selber kämpft. Der seine eigene Ziele verfolgt und für siene überzeugung. Terroristen kann man nicht mit kriegern vergleichen. Denn Krieger handeln nach ihren eigenen Vorstellungen und meistens alleine. Terroristen aber, gehorchen ihren anführend und haben meistens bestimmte absichten bei ihren aktionen
@Achim
Nunja das ist eben ein teil der Aufassung. Mit überzeugung meinte ich eigendlich seiner Person nach. Krieger kämpfen in eigener Person. Ein terrorist aber, der irgentwo Flugzeuge in Häuser lenkt oder Autobomben zündet ist fern abseits davon ein Krieger zu sein, weil er in seiner Person nicht kämpft.
Wo wir beim nächsten Stichwort wären. Ein Krieger ist in einfacher definition ein Kämpfer
@ Achim du verstehst wohl nicht ganz was ich damit meine^^. Natürlich kann man für seinen glauben kämpfen. Ich kann auch um meine freundin kämpfen oder um meinen Arbeitsplatz. Aber das ist hier ja nicht gemeint. Aber deswegen wird man ja nicht zum krieger. Ich würde auch das Wort "aufopferung" verwenden. Für mich sind krieger welche, die körperlich in erscheinung treten.
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- Achim WeitzelLv 5vor 9 Jahren
@Jamila: Der Krieger muss nicht für seine Ãberzeugung kämpfen. SchlieÃlich sind Söldner auch Krieger. Ich würde es eher so fassen, dass Soldaten (wie du sagst) einer staatlichen oder quasi-staatlichen Führung unterliegen.
Der Krieger ist dann der weiter gefasste Begriff, weil darunter auch Guerilla-Kämpfer, Terroristen usw. zählen.
@Shiek: Du sagst Terroristen seien keine Krieger, weil sie (nach deiner Definition) nicht nach ihren Ãberzeugungen kämpfen, sondern dass sie für bestimmte Absichten kämpften. Braucht man aber für eine Absicht zu kämpfen nicht erst eine Ãberzeugung, dass man sich des Kämpfens bedienen sollte um ein Ziel zu erreichen, von dem man überzeugt ist, dass es besser ist?
@Shiek: Ja, aber kämpft ein Terrorist nicht auch für SEINEN Glauben?
- ?Lv 7vor 9 Jahren
Soldaten
++++++++ Haben eine militärische Ausbildung .
Mindestens imSchnellverfahrenn als Kanonenfutter . Riskieren ihr Leben .
Krieger
*********** Brauchen nur eine Ehrenurkunde ,brauchen keine militärische Ausb. !
Sie sind Minister oder Wehrbeauftragter .Gehören der CDU oder FdP an .
Werden geschickt vom Bundetag in Ehren .
Riskieren zwar nicht ihr Leben , aber die (Zuwendungen unserer Rüstungs - - - .!
Krieger sind zwar nur Marionetten , aber du siehst die Strippen nicht .
Wenn du ins Museum gehst stehen die Krieger mit Harnisch und Morgenstern .
Das macht man nicht mehr .
Krieger leisten auch Aufklärung für unser Volk und die Sesselpupser im
Parlament . Unser adliger Karl Theodor hat nach 9 Jahren Hindukusch als
erster deutscher - Krieger - sofort erkannt , "oh oho au weia ," hat er gesagt ,
da ist je Krieg in Afghanistan ."
Und unser Volk hat auch geglaubt die bohren da Brunnen für die Talli - bahn .
. . . . Deshalb ging es dort ja auch nur immer tiefer -------- rückwärts .