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Glaubt am Ende jeder nur das, was er glauben möchte?

Unter dem Motto: was mir nicht in den Kram paßt, darf nicht wahr sein. Helfen wird diese Vogelstrauß-Politik allerdings nicht. Die Sintflut kam, auch wenn die Menschen Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, verlachten. Was hat ihnen also ihr Unglaube für Vorteile gebracht?

Update:

Bibelkenner wissen, daß es nie wieder eine Sintflut geben wird. Als Zeichien dafür wurde der Regenbogen erschaffen. Aber viele wollen einfach nicht an einen Schöpfer glauben. Warum sie sich so mit Händen und Füßen sträuben ist mir rätselhaft.

Ich für meinen Teil glaube, daß wir einen gütigen, liebevollen Schöpfer haben, der in Kürze seine Schöpfung von der Sklaverei des Verderbens, in die seine Widersacher sie hineinmanövriert haben, befreien wird. Dieser Glaube fußt auf einer intensiven Beschäftigung mit der Bibel, ist kein Märchenglaube, sondern stärkende Realität

19 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich denke, dass es genau so ist: Die Menschen glauben das, was sie glauben wollen. Inwieweit das Gott gegenüber ausreicht, entscheiden nicht wir - das entscheidet GOTT SELBST. Darüber sollten wir alle nachdenken:

    (1. Petrus 4:18) „Und wenn der Gerechte mit Mühe gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und der Sünder zeigen?“

    (Matthäus 7:14) doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden.

  • vor 9 Jahren

    jeder soll an das glauben was er will, oder er glaubt eben nicht. das ist jedermanns(frau) persönliche angelegenheit.

    warum bist du so verzweifelt darüber, daß es menschen gibt, die anderer ansicht sind als du?

  • vor 9 Jahren

    Ich denke, dass jeder mal einen Realitätscheck machen sollte. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

  • Cicero
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    In religiösen Dingen glaubt jeder das, was er aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrungen glauben kann, nicht, was er glauben will.

    Es wäre zwar auch vorstellbar, dass jemand trotz überprüfbarer Beweise gegen seinen Glauben absichtlich an diesem festhält, weil es so für ihn angenehmer ist, aber bezüglich der möglichen Existenz eines Gottes gibt es weder Beweise dafür noch dagegen, daher glaubt da jeder nur, was er glauben kann.

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  • vor 9 Jahren

    Da ist was dran, und ihr Zeugen Jehovas gebt dafür ein anschauliches Beispiel ab.

    Ihr pickt euch eure Bibelverse zusammen wie es euch in den Kram passt.

    Die Verweigerung von Bluttransfusionen, Geburtstagsfeiern und die Ablehnung einer transzendenten Seele leitet ihr aus dem Alten Testament ab, das ebenfalls ableitbare Verbot von Schweinefleisch oder der Bartrasur sowie das obligatorische Beschneidungsritual scheint dagegen nicht so wichtig zu sein. So bedient sich jede der tausenden christlichen Gruppen nach Belieben aus den Bibel-Baukasten und glaubt - ganau, das was man eben glauben will ;-)

    In euren Fall etwa mochte ein gewisser Herr Russell nicht an eine Hölle glauben und bastelte sich eben ein Höllen-freies Weltbild zusammen. Nun, das hätte er auch einfacher haben können ;-)

    Wie man angesichts solcher Beispiele:

    http://www.bibelzitate.de/gbz.html

    von einem "liebevollen und gütigen Gott" sprechen kann ist mir ein Rätzel. Vielleicht in dem man den Kopf in den Sand steckt?

    Ich sträube mich übrigens nicht gegen die Vorstellung eines Schöpfers! Ich fände das gut, wenn es da jemanden gäbe der für Gerechtigkeit sorgt, Gebete erhört oder mir ein ewiges Leben beschert. Es ist nur wie mit Heinzelmännchen, Schutzengeln oder Feen: Auch wenn die Vorstellung ganz schön ist - es spricht einfach nichts dafür. Und da Kinder Krebs bekommen und Massenmörder wie Mengele oder Pol Pot in Frieden alt werden können kann es mit einer überirdischen Gerechtigkeit nicht allzu weit her sein.

    Die Sklaverei an sich fand euer AT-Gott übrigens wohl auch ganz okay...

    Die Aussage mit dem Regenbogen ist echt niedlich. Wie war es denn vor der "Erschaffung" des Regenbogens? Damit das Licht NICHT in seine Spektralfarben zerlegt wird, müssten die Regentropfen eckig sein. Ist das stärkende Realität? :D

  • vor 9 Jahren

    leider nein

    sonst gebe es keine scheidung und keine geschlagenen kinder

  • vor 9 Jahren

    Das bestimmt der Geist GOTTES.

    "Gott ist Geist.

    Wer Gott anbeten will,

    muss seinen Geist haben und in seiner Wahrheit leben."

    Johannes 4:24

  • vor 9 Jahren

    jeder wie er mag > sag ich doch - des Menschen "Wille" ist sein Himmelreich <

    ich habe schon einen Glauben und dieser ist auch unerschütterlich

    > "Gott" sei Dank <

  • Erle
    Lv 6
    vor 9 Jahren

    Ich kann einfach nicht glauben, was du da schreibst...der Regenbogen wurde erschaffen, weil es nie wieder eine Sintflut geben wird...hihihi...

    meine Kinder wissen, warum ein Regenbogen zu sehen ist...

    Ehrlich gesagt, selbst wenn es den "lieben und gütigen Gott" geben würde, wäre es nicht meiner, weil ich die Bibel gelesen habe und "er" ist zum fürchten, gruseln und davon laufen...

    @DR Drücker...ich kann mir schon vorstellen, das ihr gerade nach dem Motto: "Wer Gott nicht lieben will, wird eben am Ende mit dem Tod bestraft" da sitzt...und nicht mal merkt, das es keine Liebe ist...die euch antreibt, sondern nur das Bedürfnis gerettet zu werden, wenn "Harmagedon" über uns kommt und all die auf bestialische Weise (wenn Gott es will, helft ihr dabei auch fleissig mit...oder ?) nieder gemetzelt werden, die zwar immer "gute Menschen" waren, aber kein Interesse hatten sich, nachdem die Evolution sie auf zwei Beine gestellt hatte, wieder im Staub zu kriechen... gute Nacht... :-)

    sollte ich falsch liegen, lasse ich mich gerne eines besseren belehren...

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Wird das menschliche Leben an seinem Beginn einmal dem Belieben des einzelnen preisgegeben, dann gibt es keinerlei logischen Grund mehr, dass die Gesellschaft künftig das Lebensrecht der Behinderten, unheilbar Kranken und 'nutzlosen' Alten respektiere. Eine geschickte und fortdauernde Kampagne der Massenmedien, welche die öffentliche Meinung manipuliert, genügt dann, um morgen das ganze moralische Erbe wegzufegen, das uns das Evangelium gebracht hat und das die Grundlage unserer Zivilisation ist.

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