Was macht Krieg eurer Meinung nach mit dem Gottesbild der Gesellschaft?

ja das ist die gottestraum-bildgesellschaft die zum krieg fuert, fuer ihre ego-weltmachtdiktatur

Die Gesellschaft ist kein Gottesbild.

Die heutige perverse Gesellschaft ist kein Gottesbild.

Es haut es um oder verändert es grundlegend

Krieg ist kein Selbstzweck.

Krieg hat immer mit gierigen Interessen zu tun, die brutal durchgesetzt werden sollen.

Krieg hat Profiteuere, wie die Rüstungsindustrie und deren Zulieferer.

Es werden nicht nur Gewehre, Panzer, Schiffe angekauft, sondern Uniformstoffe,

Feldbetten, Wäsche für die Feldbetten und was sonst noch so alles?

Das 1 Gebot:

“Ich bin der Herr, dein Gott.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“

Wer GOTT wirklich bejaht, liebt, der hat in seinem Herzen keinen

Platz für Habgier, Neid, Bitterkeit, Groll, Hass, Feindschaft.

Der HERR JESUS - CHRISTUS mahnt:

„Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Lukas 12.34

Wo wäre jetzt die Motivation für Krieg?

das wird gut beschrieben im ersten kapitel buch der richter

Hitler verstand sich als Christ, der den Mord an Jesus rächte. Jedenfalls war es eine seiner Aussagen. Moderne Christen behaupten gerne er wäre keine "echter Christ" gewesen und wäre dazu in der Lage für seine Gräueltaten gewesen. Amerikanische Protestanten gehen sogar weiter und behaupten er sei geheimer Atheist und geheim schwul gewesen, da dies beides Dinge sind, die sie als schlecht interpretieren, während unter Christen allgemein der Tenor herrscht, dass das Christentum die Grundlage des Humanismus ist. Hierbei könnte man aber auch die ägyptischen Gesetzbücher oder die griechischen Philosophen nennen. Oder einfach nur allgemeiner Verstand. Viele Vorwürfe wurden während der Aufklärung gegen die Kirche laut, weswegen die Kirche negative gegenüber den Aufklärern eingestellt war.

Also was wir davon ableiten kann, ein Gottesbild bestätigt dir immer, egal auf welcher Seite du stehst, dass du dich im Recht befindest. Das ist auch in einem Krieg nicht anders.

Eine interessante Frage, die man sehr differenziert beantworten muß, denn das "Gottesbild der Gesellschaft" an sich,gibt es nicht - es ist außerordentlich inhomogen!

Bei aller Unterschiedlichkeit des Gottesbildes innerhalb der Religionen und Glaubensgemeinschaften beruht doch jeglicher Glaube auf der Überzeugung Gott ist Liebe!

Der Krieg steht natürlich diesem vermeintlichen Wesen Gottes diametral entgegen, aber dies verändert das Gottesbild der gläubigen Menschen nicht, weil sie Gott für den Krieg nicht verantwortlich machen, sondern die Menschen in ihrer Macht- und Kommerzgeilheit, bestenfalls noch Satan, der angeblich hinter dem "sündhaften Menschen" steht.

Auch das "Gottesbild" der Nichtgläubigen, das davon ausgeht, dass es ihn nicht gibt, wird durch einen Krieg nicht verändert.Was sie berechtigt aufgreifen ist der Widerspruch von Anspruch und Wirklichkeit hinsichtlich der Rolle der Religionen im Zusammenhang mit Kriegen und der Stellung des einzelnen Gläubigen zur Gewalt gegenüber anderen Menschen.

Dass es in diesem Zusammenhang zu unzulässigen Verallgemeinerungen und Verabsolutierungen dahingehend kommt, dass der religiöse Glaube als die Ursache aller kriegerischer Auseinandersetzungen in der Vergangenheit und Gegenwart angesehen wird, ist eine ganz andere Frage.

Im Schützengraben gibt es keine Atheisten

nichts - das Gottesbild prägt nicht der krieg (im allergeringsten teil) sondern der mensch im ZWISCHENMENSCHLICHEN und gesellschaftlichen

das bild was Gott sich von uns machen kann wird eher im krieg geprägt, da kann man sich besonders auszeichnen, so grausam es ist so verdienstvoll kann es sein- auch dort, wenn man rechtes wirkt

grüße und frieden und einsicht in die dinge