Geld macht nicht glücklich!?

ja, stimmt.

Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt.Was ist falsch daran, nicht um seinen Arbeitsplatz zittern zu müssen und keine Angst zu haben, seine Familie irgendwann nicht mehr versorgen zu können ?

Armut macht auch nicht automatisch glücklich, nur wäre es falsch die Erfüllung seines Lebens allein im anhäufen von viel Geld zu sehen, die Rechnung geht dann natürlich auch nicht auf!

Geld macht nicht Glücklich ? Nun habe mal keines ? Muss Steuern Miete zahlen ach ich vergaß Essen Trinken und Schule Kindergarten ? bei allem fehlern die da gemacht worden sind .Da ist keiner mehr Glücklich sondern Depressiv .Reich an Geld das möchte ich nicht , aber soviel das meine Familie und Leben können ohne Probleme .

Natürlich macht Geld glücklich!

Weil, mittlerweile kann man sich für Geld fast alles kaufen, auch manche Gesundheit, was man ohne Geld nicht haben könnte.

Warum sonst gibts immerwieder Spendenaufrufe für Leute, die dringend eine ärztliche Behandlung benötigen, die sie sich selbst nicht leisten können??!!

Allerdings gehören trotzdem noch mehrere Faktoren dazu...

...............aber es beruhigt,glaubs mir

Geld macht nicht glücklich - aber (finanziell) sorglos ^.^

Man braucht es halt zum Leben, und so GANZ ohne geht in D nicht....da musst du schon irgendwo hin, wo man auch ohne Geld klar kommen kann....

Wenn ich was verleihe und bekomme es nicht zurück, ist langfristig auch der Kontakt gestorben....wobei, kommt darauf an...geht es um Kleinbeträge, bekommt der jenige nichts mehr geliehen von mir...höhere Beträge verleihe ich grundsätzlich nicht...

Geld macht weder glücklich noch unglücklich.

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Es ist der Umgang oder der verhinderte Umgang mit Geld der uns veranlasst an Glück oder an Unglück zu denken je nach Bedarf und Guthaben.

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Unser Dasein ist geprägt zu hoffen auf die Erfüllung von Wünschen.

Habe ich nicht so viel Geld um sorglos damit leben zu können, bleibt die Grundstruktur von Hoffnung und Wünschen erhalten.

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Je mehr Geld ich habe und je sorgloser ich es ausgeben kann, desto mehr Wünsche erfülle ich mir und umso weniger Wünsche werden zunehmend übrigbleiben.

Bis ich an einem Punkt angelangt sein könnte wie der etwa 13 jährige Junge in den 50er Jahren dem es zu gut ging, der sich umbrachte und dessen Abschiedsbrief sinngemäss lautete:

Ich habe alles, keinen Wunsch mehr , mir ist nur noch langweilig.

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Besonders reiche Leute vereinsamen und versuchen Andere dazu zu verleiten bis zu nötigen ihnen etwas zu geben das sie insgeheim ansehen, als ob man es ihnen persönlich, ihnen als Menschen, geschenkt hätte.

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Grund: Das Geld bzw. der Umgang (die dadurch automatisch ausgelöste Dynamik) damit hat ihnen persönliche Kontakte auf menschlicher Ebene praktisch nahezu verunmöglicht.

Sie gieren geradezu nach menschlicher Zuwendung.

Geld macht nicht glücklich, das stimmt, ABER es hilft wenn der Gerichtsvollzieher an die Tür klopft.

Innerer Frieden, sich ausgeglichen fühlen, das allein macht glücklich, und davon bin ich überzeugt.

geld macht mich glücklich, dabei habe ich gar keines.

ich muss nicht alles jetzt und sofort haben, also brauche ich selbst auch nicht viel davon, aber in einem land voller autarker bauern möchte ich nicht leben. ich würde sagen, du meinst, persönlicher reichtum macht nicht glücklich.

das liegt an der verantwortung und dem stress, der damit einhergeht, etwas behalten zu wollen, was alle anderen auch gerne haben möchten. im grunde ist das wie rugby spielen für männer: wenn einer den ball hat, ist es irgendwie toll, aber wehe es liegen plötzlich 12 mann auf ihm. es ist nicht nur spaß, aber männer mögen es trortzdem irgendwie. für frauen wäre es das shoppen von scharfen klamotten... kein reiner fun, immer quält man sich mit der einen oder anderen unvollkommenheit, aber toll ist es doch.. irgendwie.

aber im grunde sehe ich das ganz anders: geld ist ein medium, das in unserer gesellschaft mittlerweile eine zentrale rolle spielt. darum kann man nicht sozial kompetent sein heute und kein geld haben.

wenn man überlegt, dann bedeutet der verzicht auf geld den verzicht auf den meisten handel. zwar könnte man seinen strom auf dem dach des hauses mit wind und sonne selbst erzeugen, so dass man nachts licht hat und vielleicht sogar clevern kann... solange man einen computer hat... und internet.

zwar könnte man vieles auf diese weise, also autark, erledigen, aber erst geld hat die industrielle revolution möglich gemacht. und ich sage, mein leben ist besser durch computer, tv, telefonnetz, kino, musik, urlaub, medizin etc etc . so gesehen macht mich geld glücklich.

und daher, solange man nicht eine tolle alternative zu geld hat, die sich nicht virtuell verselbstständigen kann, wäre ich eher geneigt, geld toll zu finden.

Geld macht nicht Glücklich, aber ohne geht's auch nicht.