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? fragte in GesundheitPsyche · vor 2 Monaten

Wie mit Depressionen umgehen?

Ich bin  20Jahre alt und hatte mit 15 auch schon Depressionen. Es war so schlimm aber ich kam trotzdem da raus. Doch sie tauchen immer wieder auf. Ich habe extreme Angst. Ich will das nicht wieder erleben.Meine Eltern haben sich vor 5 Jahren getrennt und sind im Streit auseinander gegangen.Meine Mutter ist jetzt die Erziehungsberechtigte und mein Vater möchte keinen Kontakt mehr zu haben.Seitdem leide ich unter starken Depressionen und habe meine Mutter auch darum gebeten das ich eine Therapie machen möchte.Aber sie hat mir das nicht erlaubt ,weil sie Angst vor der Meinung unserer Verwandten hat.Sie möchte nicht das ich als ,,verrückt und schwach’‘abgestempelt werde.

Ich überlege jetzt schon lange darüber endlich eine Therapie zu machen um die Trennung meiner Eltern aber auch persönliche Probleme zu verarbeiten.Doch wie soll ich das angehen ohne das meine Mutter davon etwas mitbekommt? 

12 Antworten

Bewertung
  • vor 3 Tagen

    Gab viele Daumen runter für die Meinung, aber es ist nun mal so: Ein ganz großes deiner Probleme ist deine Mutter. 

    Das ist erstmal der erste Schritt, Abstand von ihr und dich selbst finden. Danach dann weiteres - Therapie etc.

    https://psynet-congress.de/

  • jossip
    Lv 7
    vor 2 Monaten

    Mit 20 bist du seit 2 Jahren VOLLJÄHRIG !!! WAS soll das also...???

    Nabele dich endlich ab und stehe auf eigenen Füßen.

    Und besprich dich mit deinem Arzt über die weitere Vorgehensweise.

    Sich dir, falls noch nicht geschehen, einen Ausbildungs-/Studienplatz und setze dir Ziele, die du verfolgen kannst.

    Oder geh arbeiten und bilde dich nach Feierabend weiter.

  • Anonym
    vor 2 Monaten

    Mach ne Therapie, arbeite an dir, lass dir helfen! Du kannst ja erstmal mit nem Arzt beim ganz normalen Arztbesuch drüber sprechen.....

  • vor 2 Monaten

    Solange deiner Mutter die reaktionären bösen Vorurteile irgendwelcher spießigen Nachbarn wichtiger sind als deine Gesundheit und dein Wohlergehen, sollte dir klar sein, daß du Konsequenzen ziehen musst. Sonst wirst du nie gesund und glücklich werden können. Im Gegenteil: je länger du in so einer unguten Situation hängen bleibst, desto unselbständiger und kranker wird dich das machen.

    Willst du untergehen oder dich befreien? Entscheide dich! 

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  • vor 2 Monaten

    Wenn ich so was lese: "Ich bin  20Jahre alt.......Meine Mutter ist jetzt die Erziehungsberechtigte...." dann denke ich erst mal: autsch! Mit 20 Jahren bist du erwachsen und für dich selber verantwortlich. Um eine Therapie zu machen brauchst du also nicht mehr die Einwilligung deiner Mutter -> du musst dich nur selber darum kümmern! Wenn du also meinst dass du eine Therapie benötigst dann geh zu deinem Hausarzt und rede mit ihm darüber - er wird dich beraten und weiter überweisen -> und deine Mutter braucht das noch nicht einmal zu erfahren wenn du das nicht willst!!!

  • ?
    Lv 7
    vor 2 Monaten

    Hier ist alle Therapie, die du brauchst:

    https://www.youtube.com/watch?v=9QdmCOxd4iU

  • Anonym
    vor 2 Monaten

    Das ist normal in den Wintermonaten und nicht selten.

    Mache ruhig die Therapie. Leider denken viele so, man sei verrückt, doch lasse dich von solchen blödsinnigen Ansichten nicht irritieren. Jetzt ist es an der Zeit an dich zu denken. Störe dich nicht an dem was andere denken könnten und glaube an dich! Alles Gute Dir.

  • vor 2 Monaten

    Ich leide auch unter rezidivierende Depressionen und habe mich vom Hausarzt in einer Tagesklinik einweisen lassen .Morgens hin und Abends nach Hause .Das Taxi bezahlt die Krankenkasse. Der ganze Tagesrhythmus ,geht von um 9 Uhr-15 Uhr. Und dort wird Dir geholfen. Keiner deiner Nachbarn bekommt ,also etwas mit .Du wirst betreut ,Tagesstrukturen ,Medikamente ,Gespräche ,usw. Mir hat es geholfen .Das musst Du mal in Angriff nehmen. Alleine kommst Du aus dieser Situation nicht raus.  Alles nette Psychologen  und Therapeuten. Und danach habe ich noch eine Kur ,wegen Depressionen mitgemacht. Jede Maßnahme ,dauert 5-6 Wochen. Man ist unter Gleichgesinnten und man  kann sich wunderbar austauschen. Habe viele Freunde kennen gelernt ,die es alleine auch nicht schafften. Nun musst Du deiner Mutter ,erklären dass es notwendig ist. Am besten du nimmst Sie mit zu Deinem Hausarzt. Dann versteht Sie und akzeptiert deine Krankheit. Viel Glück.

  • Anonym
    vor 2 Monaten

    ja                  

  • vor 2 Monaten

    Du bist 20 Jahre alt, wenn du eine Therapie machen möchtest, dann solltest du das tun. Unabhängig davon, was deine Mutter sagt, denn du bist erwachsen und es ist dein Leben, welches du in den Griff bekommen möchtest.

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