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Ein Leben ohne Facebook und internetfähige Handys und Apps (usw)?

Wie viele Jahre wird es noch dauern, bis ich von der Gesellschaft total unterdrückt oder isoliert bin, da ich mich weigere, mich bei Fb anzumelden oder die ganze Zeit irgendwelche Apps zu installieren und was es da noch alles gibt....?

Ich bin jetzt 16 und merke es immer mehr. Es wird von einem erwartet, dass man Facebook hat. "Du weißt nicht was wir für Hausaufgaben hatten?? Guck doch mal bei Facebook!"

Das nervt. Und bestimmt wird es mit der Zeit immer schlimmer! Werde ich wahrscheinlich wirklich nicht drumrum kommen??

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ich brauche den muell auch nicht und werde es auch nie brauchen

  • vor 9 Jahren

    Es kann auch ein Zeichen von Mut oder Individualität sein, wenn man sich nicht an allem beteiligt.

  • vor 9 Jahren

    mich tangiert das nicht...wenn ein Geschäftspartner, Freund, oder Familie was sagt, von wegen schau doch mal bei Facebook, sage ich ganz locker das ist da nicht bin...

    Erst schauen die meist etwas dümmlich, aber "akzeptieren" das dann....

    Wenn du der Meinung bist, du musst dich da anmelden, dann mache es...wenn nicht - dann eben nicht ^.^

    ich für meinen Teil brauche weder Facebook, noch eine App davon...lebe ganz gut OHNE

  • vor 9 Jahren

    es gab früher ein Leben ohne facebook und es wird auch weiterhin eines geben

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  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Mein Handy (6 Jahre jung) kann anrufen und mehr will ich nicht. Mir reicht das. Ich benutze das Teil nur im Urlaub. Einer völlig verblödeten Masse schliesse ich mich niemals an !!!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Mach dir nichts drauß. Sieh es so: Du legst keinen sinnlosen "Datenstrip" hin.

    ---

    P.s. : Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es doch irgendwie cool ist zu sagen, dass man nicht bei facebook ist.

  • vor 9 Jahren

    die geschichte der menschheit lehrt:

    nicht alles, dem die masse hinterher rennt, ist wirklich gut.

    das stellt sich aber fast immer erst im nachhinein heraus

    wie im falle facebook, twitter und co.

    nicht wenige, die dem run darauf gefolgt sind, verwünschen mittlerweile die "sozialen netzwerke" wegen zu spät erkannter massiver nachteile durch offenlegung der individualität und der vermarktung sensibler persönlicher daten.

    aber nun ist's zu spät, das netz "vergißt" nichts. einmal offenbart - immer präsent - nachträgliche löschversuche aussichtslos.

    es kommt bereits die zeit, wo nichtmitglieder von den hereingelegten usern dieser netze beneidet werden, auch wenn sich diese kurzfristig im vorteil wähnen.!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Ich gehöre auch nicht zu den Verrückten, die sich bei Facebook anmelden. Wer sich so prostituiert, muss sich nicht wundern, wenn er trotz "Unterdrückung der Freunde" trotzdem die passende Werbung erhält. Facebook wird von vielen Marktteilnehmern durchforscht. Billiger und schneller können sie keine Profilanalysen erstellen und die Daten verhökern.

    Selbst schuld, wen es trifft, sage ich nur. Aber hinterher nicht rumjammern!

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    ich gehöre nun schon zu den leuten im gesetzten alter (mit 59) habe mich aber vor kurzem mit meinem 2. geschäft noch selbstständig gemacht, habe mit sehr vielen kunden in europa zu tun. bin den ganzen tag im internet, musste mir vor kurzem ein neues handy kaufen, da mein altes den geist ausgehaucht hatte (6 jahre alt). brauche aber eines mit kamera (geschäftlich mal auf die schnelle). trotz alledem findet mich keiner in diesem schrott wie: facebook, twitter etc.... wenn ich auf den strich will, dann ziehe ich nach bangkok, hamburg, stuttgart, frankfurt etc. aber gehe bestimmt nicht in diese netzwerke.

    mein leben habe ich bisher ohne diesen "gläsernen müll" gemeistert und werde es auch in zukunft.

    ich bin noch nie für meine konservative einstellung angemacht worden. ich könnte auch mit meinem neuen handy in das internet und auch zu diesem konsummüll, will ich aber nicht. ich will leben und nicht mehr.

    Quelle(n): das leben
  • vor 9 Jahren

    die frage ist doch nicht die, ob du fb haben *musst*, sondern ob du fb haben *willst*.

    vieles meint man haben zu *müssen*, obwohl, wenn man ehrlich ist, *will* man es haben, oder eben nicht. und umgekehrt meinen viele nutzer einer technologie, andere *müssten* dies oder das unbedingt auch haben, obwohl sie nur *wollen*, dass man auch dort dabei ist. weil es schick ist, oder weil man vorteile dadurch sieht, oder...

    heute gibt es nach wie vor viele menschen, die ohne pc, handy, auto, designerklamotten, fitness-abo und was weiss ich noch ganz gut leben. sie verzichten möglicherweise auf eine annehmlichkeit oder einen anderen "vorteil", zb. grad mal so spontan einen freund anzurufen, dafür sind sie unabhängig, sind (fast) keinem update-diktat unterworfen, müssen nicht mit dem strom schwimmen, um dazu zugehören und können sich auch sonst ganz gut so organisieren, wie es ihnen gefällt und vielleicht das wichtigste, sie können sich auf das in ihrem leben wesentliche konzentrieren. ok, das kann man auch mit handy, fb, auto etc. aber der ablenkungsfaktor ist deutlich höher.

    natürlich können wir nicht alle im wald leben und brauchen neben einer postadresse noch einiges anderes, aber jeden hype *muss* man nicht mitmachen. jeder kann (meist) selbst entscheiden, was er *will* und was nicht.

    freiheit ist immer auch die freiheit der andersdenkenden.

    nachtrag: zukünftig wird es immer wichtiger werden, dass man selbst nicht der knecht der technik ist oder wird, sondern dass man eigenverantwortlich selbst bestimmt, wie und wann man erreichbar ist und soviel kommunikation zulässt, dass man daneben auch noch arbeiten, vor allem aber leben kann.

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