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Ist es nicht gefährlich für ein Volk, wenn die meisten Leute außer ihrem Job nichts können?

Hi,

in meiner Arbeitswelt treffe ich immer mehr Leute, die einfach nur ihren Job können und sonst nichts. Weder wissen sie, wie man einen Garten bewirtschaftet, Tiere hält, Handwerkliche Arbeiten ausführt, kocht oder Lebensmittel konserviert. Ohne Aldi und MC Donalds wären diese Leute überhaupt nicht überlebensfähig. Wenn jetzt mal was schlimmes passieren würde und z.B. die Lebensmittelversorgung zusammenbricht und die Firmen dicht machen, hätten diese Leute ein echtes Problem und das innheralb von 2 Tagen. So ein Land ist doch extrem Empfindlich gegenüber von Stöhrungen. Also ich kenne andere Länder, da hat jede Familie noch einen Garten, ein paar Tiere und evtl. noch einen Acker. Dort hätten solche Stöhrungen weit weniger folgen. Dort ist auch noch das alte Wissen durch die ganze Bevölkerung hindurch vorhanden. Dagegen bei uns, wissen das nur noch ein paar Leute auf dem Land und da werden es auch schon immer weniger. Dies kann doch nicht im Interesse des Staates sein. Es gibt immer böse Leute wie Terroristen, die soetwas ausnutzen könnten. An ein paar wichtigen Stellen die Lebensmittelketten vergiftet, so das eine Grundversorgung nicht mehr gewährleistet ist und schon würde alles zusammenbrechen. Hier bietet der Staat doch potentiellen Angreifern eine enorme Schwachstelle und vorallem was ich nicht verstehe, er fördert diese Schwachstelle auch noch. Durch die ganzen Auflagen, die man z.B. beim Schlachten erfüllen muß oder auch bei der Tierhaltung beachten muß, wird es der Bevölkerung so schwierig gemacht, daß es keiner mehr zuhause parktiziert. Außerdem dann immer noch die Panikmache. Schweinegrippe, Geflügelgrippe usw. dadurch haben dann auch noch die letzten aufgegeben sich Nutztiere zu halten. Ist dies nicht ein Bumerang, der mal mit voller Wucht zurückkommen könnte? Was meint ihr zu diesem Thema?

Grüßle

13 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Ja, das stimmt. Man darf die alten Techniken nicht verlernen.

    Und sollte sich notfalls über Wasser halten können.

    Ich habe leider keinen Garten, aber ich kann spinnen, stricken und nähen.

    Und bin auf Fleischnahrung aus Massentierhaltung nicht angewiesen.

    Man muss auch einüben, mit wenig auszukommen.

  • Kapaun
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Ist es nicht gefährlich für ein Volk, wenn die meisten Leute nicht einmal ihren Job ordentlich erledigen (können)?

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    BRAVO !

    schön auf den punkt gebracht. wir stehen ja kurz davor, das banker heulend beim bauern auf dem hof stehen und den 3 meter plasma gegen 2 sack kartoffeln tauschen wollen

    unser staat ruiniert uns - aber nur in dem level, wo es um spielgeld geht.

    im echten leben funktioniert die wirtsachft weiter. aber die werteverschiebung werden die "reichen" alle am eigenen leib noch merken

    man kann millinen nicht fressen - und eines tages kriegste beim bauer da nicht mal mehr nen sack kartoffeln darfür

    muss man sich mal reinziehen, wir kschenken den griechen jetzt mal wieder 8 millarden ( 8000 millionen ) und 120 milliarden haben die schon versenkt - und noch kein licht am ende des tunnels !

  • vor 10 Jahren

    Kommt ja darauf an wo man wohnt. Ich z.B. wohne in der Eifel und da haben viele Leute (wir auch) noch einen eigenen Garten und wir halten auch selbst Rinder. Hier haben viele Leute Hühner und auch einige Schweine oder Rinder. Die meisten bei uns würde einen Versorgungsausfall von 2 Tagen wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, wenn es nicht im Fernseh oder Radio übertragen wird oder später in der Zeitung.

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  • vor 10 Jahren

    Wo sollen bitteschön die Landflächen herkommen, die nach deiner Meinung jeder Haushalt bewirtschaften soll? Planst du die komplette Zersiedelung des ganzen Landes? Mit aller Kraft zurück ins Mittelalter? Das ist ein wirklich ausgesprochen bizarrer Vorschlag, Respekt !

    Schön wäre es dagegen, wenn jeder seinen Job wirklich beherrschen würde - man wird leider täglich mit geballter Inkompetenz konfrontiert, von Autowerkstatt über Verkaufspersonal bis Amtsstube.

  • vor 10 Jahren

    Das nennt man Arbeitsteilung, typisch für entwickelte Industrienationen. Anders geht es mit 80 Mio Deutschen auf engen Raum nicht.

    Wenn es mal durch Krisen anders wird kann man sich ja wieder ein paar Hühner anschaffen

  • ?
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Nein. Solche Leute sorgen dafür, dass die Volkswirtschaft brummt. Handwerker wollen auch leben und Aufträge bekommen.

    Der Fragesteller verkennt, dass die Mehrheit hierzulande in Städten/Großstädten wohnt/lebt.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ja, Lebensmittelknappheit verknappt Lebensmittel. Wohl dem, der der noch zu Hause was zu Schlachten hat. Und auch noch weiss, wo erst mit dem Holz gegen den Hinterkopf zu Schlagen und dann der Schnitt anzusetzen ist. Sonst ist die Grundversorgung in Gefahr!!! Schlömm!!

  • vor 10 Jahren

    Es stimmt, dass viele Leute viele handwerkliche oder hauswirtschaftliche Dinge nicht mehr können. Aber an zu großen Auflagen liegt das nicht. Solche Auflagen gibt es vielleicht für Großtierhaltung und Schlachtung, aber bei der Kleintierhaltung kann man immer noch ganz gut selber wirtschaften, ohne dass einem da allzu viele Vorschriften gemacht werden. Wenn du dir als Hobby ein paar Hühner im Garten oder in einem Gatter hältst, dann geht es denen garantiert besser als wenn sie in einem Großbetrieb in Massentierhaltung gehalten werden.

    Bin auch dafür, dass man wieder mehr selber macht. Wir haben immerhin dieses Jahr 70 kg Kartoffeln aus dem eigenen Garten geholt. Die schmecken und ich weiß, wo sie herkommen. Das ist mir auch das wichtigste dabei. An eine größere Versorgungskrise glaube ich nicht, jedenfalls nicht bei uns. Solche Versorgungskrisen wird es eher in Drittweltländern geben, und das ist schlimm genug.

  • vor 10 Jahren

    Das ist jetzt deine Meinung, die glaube ich jetzt nicht

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