Eigene Wohung : Einkaufen für eine Person?

Ich habe meistens nur Sachen gekauft, die lange haltbar waren (z.B. eben die Nudelsosse). Wenn möglich habe ich auch eher kleine Portionen gekauft, also kleines Glas, kleine Büchse usw.

Wichtig ist auch die richtige Lagerung von Lebensmitteln, denn nicht alles muss in den Kühlschrank (http://gesund.co.at/lebenmittel-richtig-lagern-123...

Angebrochene Sachen immer gut verschliessen und richtig Lagern.

Reste von Gerichten an besten in Tubberware aufbewahren.

Gemüse, Früchte, oder Fleisch habe ich nur in kleinen Portionen oder einzeln gekauft und auch nur dann wenn ich auch vorhatte es noch in der selben Woche zu verwenden. Sonst ist die Gefahr grösser das es verdirbt. Manchmal gibt es in Supermärkten nur grosse Portionen, je nach dem bin ich halt dann zur Fleischtheke/Metzger oder zum Gemüsemarkt gegangen.

Vom Salat kannst du ja jeden Tag etwas davon essen, müsste eigentlich kein Problem sein. Ansonsten vielleicht einmal in der Woche ein Gericht machen wo Salat drin ist (z.B. selbstgemachte Hamburger, Wraps, Sandwiches usw.).

Reste habe ich dann meistens zum Mittagessen mitgenommen, spart auch etwas Geld. Wobei ich Reste möglichst vermieden habe.

Die meisten Leebnsmittel die NICHT viel Wasser enthalten

lassen sich einfrieren. Brot oder, Nudeln, Auflauf, Fleisch,

auch verschiedene Gemüse und sogar Obstsorten (Pflaumen -

aber keine Erdbeeren).

Eine ganz gute Übersicht findest du hier:

http://www.krohneonline.de/html/gefrieren.html

Eine ausführliche Anleitung hier:

http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/1010,0/Chef...

Bei einer oder zwei Personen finde ich es am besten, sich eine kleine Tiefkühltruhe zuzulegen und das Essen portionsweise einzufrieren (und dann in der Mikrowelle nur noch kurz warm machen). Es lässt sich fast Alles einfrieren, nur Salat und Obst für den Frischverzehr nicht so gut. Als Student habe ich auch sehr oft in der Mensa gegessen. Salat kann man problemlos aufteilen - z.B. Salatkopf halbieren oder vierteln und den Rest gut mit Frischhaltefolie verschlossen für den nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren, ebenso mit den weiteren Salatzutaten wie Gurken, Tomaten, Paprika u.s.w. .verfahren. Da ich sehr gerne und viel Salat esse, war Salat für mich niemals ein Problem.

Schwierig ist das wirklich. Und wer kleine Portionen kauft, scheint preislich auch noch bestraft zu werden, da die beim genauen hingucken oft teurer sind als Normalpackungen.

Was sehr helfen kann, sind Essenpläne. Ich schaffs selber so gut wie nie, weil ich keine Lust habe mir was zu überlegen. Frische oder leicht verderbliche Sachen hole ich nur, wenn wirklich absehbar ist, dass ich sie verwende. Was bei mir zuhause immer anders war, denn meine Mutter kaufte einfach Gemüse und dann wurde überlegt, was damit gemacht werden kann.

Nudeln, Reis, Konserven, passierte Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch habe ich immer da. Das hält sich schon ein gutes Stück und ist abgesehen davon auch manches Mal ein Lebensretter, wenn man mal keine Lust zum einkaufen hat oder das Geld knapp wird.

Das Ah und Oh beim Essen (wie auch sonst in der Wohnung) ist bei mir Zweckentfremdung bzw. Nutzungsmöglichkeiten. So ist die Ikea Bilderleiste zum Beispiel die Ablage im Badezimmer, aber das ist ein anderes Thema. Beispiel Mais: Kann man wunderbar einen Salat aufpeppen, passt in Chili con carne sowie andere texmex-Gerichte, kann man auch so warm machen und mit Kräuterbutter futtern. Sahne kann man prinzipiell überall reinhauen (sofern die Figur das verträgt *g*), Tomatige Nudelsaucen kann man mit Zusatzgewürzen (wenn nötig) auch als Pizzatomatenzeug nehmen. So geht die Reihe weiter. (Pizza ist eh ein super Resteverwerter). Pesto ist super zum würzen, genauso wie Frischkäse, gerade der in den ausgefallenen Sorten, gibt Speisen meist nochmal so einen gewissen Kick, Käse kann man auch super in eine Sauce schmelzen lassen, Salat kann man in Wokgerichten verwenden (die man auch gut in der Pfanne machen kann), Kartoffeln und Nudeln bekommen mit Speck und Zweibeln angebraten am zweiten Tag nochmal ein ganz himmlisches Aroma, Wein und andere Alkoholika machen sich super in Gerichten (Veterano! *_* ... dabei sollte gelten: nur zum kochen verwenden, was du auch anderen zum trinken anbieten würdest), Brot kann man zu Semmeknödeln machen oder getrocknet zu Paniermehl....

http://www.amazon.de/Das-elektrische-Kochen-mehr-R...

Das kann ich dir nur ans Herz legen. Ein absolutes Standartwerk. Super viele Grundrezepte und vor allem Küchen- und Kochgrundwissen super klar vermittelt. Ein großer Teil mit verschiedenen Saucen ;). Daraus lassen sich verschiedenste Sachen super kombinieren und die Zutaten sind meistens total einfach und auch günstig zu beschaffen. Auch Resteverwertung kommt zur Sprache. Hat meinen Speiseplan enorm erweitert, denn ich benutze keine Maggiefix Sachen.

Nimm doch Salatherzen, das ist ja nur das Mittelstück und viel kleiner, als ein Kopfsalat.

Oder es gibt auch Mischsalat in Tüten (150gr).

Nudelsoßen kann man als Pulver nehmen. zB Napoli von Maggi/Knorr. Brauchst du wenig, nimm nur die Hälfte.

Fleisch und Gemüse sollte ja kein Problem sein, sofern Kiloware.

Brot usw kann man einfrieren, oder beim Bäcker ein paar Scheiben kaufen.

Also,eigentlich kann man sich danach einstellen.

Bei Blumenkohl usw kann man entweder den Rest einfrieren,oder man nimmt gleich Tiefkühl. Qualität ist nicht schlechter wie frisches Gemüse. Man kann etwas aus dem Beutel nehmen und den Rest wieder ins Kühlfach packen.

Ist eine Gurke zu groß, dann gibt es auch Minigurken, leider preislich zu teuer.

Hallo,

manche Sachen in Tüten wie Reis, Nudeln, Suppen usw. halten in einem normalen, trockenen Küchenschrank etwas länger. Beim Salat z.B. ist das natürlich etwas schwieriger. Hast Du vielleicht eine/n Nachbarn/in mit der Du Dir den teilen könntest?

Normalerweise findet man in jedem Supermarkt Lebensmittel in kleinen Mengen. Z.B. Dosen/Gläser mit gekochtem Gemüse in 250/350 ml. Abgepacktes Brot in 250g, Eintopf Dosen - da steht z.T. drauf ,,1 Portion". Bei ,,Plus" bzw. ,,Netto" gibt´s diversen Aufschnitt ,,für den kleinen Kauf" -- da sind dann z.B. nur 100/150 g drin. --- Diese kleinen Abpackungen sind zwar manchmal etwas teuerer, aber bevor man den Rest wegwerfen muß, dann doch lieber die.

Manche Fertiggerichte, wenn man sie gelegentlich ißt, sind gar nicht mal so schlecht. Ok, vielleicht wenig gewürzt - aber das kann man ja ändern. Z.B. 400g Hühnerfrikassee inkl. Reis kostet ca. 1,40 Euro. Oder ca. 450 g Sauerbraten inkl. Sauce und Nudeln kosten im Angebot ca. 2 Euro. Das reicht eigentlich für eine Person. --- Und für den Preis kann man a) die Sachen für 1 Person nicht kaufen, bzw. b) nicht selber kochen.

Ein paar Sachen sollte man auf Vorrat haben, wenn man mal keine große Lust zum kochen hat, oder es mal schnell gehen soll. Ansonsten kauft eine Freundin von mir ca. alle 2/3 Tage kleine Mengen ein.

Viel Spaß beim lesen aller eingehenden Tips.

Gruß Luna

ich kenne das problem, da ich vorher in einer 3er WG gewohnt hatte, und öfter für uns alle gekocht und gebacken habe.

die mengen, wenn man sich morgens ein Brötchen belegen möchte, meist auch mit einem frischen salatblatt, kann sich da wirklich schon als schwierig erweisen.

ich habe mir angewöhnt tupper dosen zu verwenden, da bleibt das obst und Gemüse bei der richtigen temperatureinstellung vom Kühlschrank wirklich frisch.

bei pizzen ist das auch ein problem, mal hatte ich sonntags die pizza auf ein familienbackblech selber gemacht oder es wurde halt eine XXL bestellt. habe aber rausgefunden das es auch schon picolino-mini-pizzen im 12 pack gibt.

also einfach beim einkauf auf kleinere mengen schauen, sonnst wirst du extrem dick ...

Das ist wirklich ziemlich schwer. Aber vielleicht kannst Du Dein Problem so lösen.: kaufe normale Portionen, die sind auch fast immer günstiger als nur für eine Person, und lade Dir eine Studienkollegin oder -kollegen ein, dann eßt ihr gemeinsam.

Das nächste Mal eßt ihr dann bei ihr oder ihm. Auf diese Weise kannst Du Deine Kocherfahrungen auch entsprechend erweitern.

LG Helga

Zucchini,Paprika,Tomaten kannst Du ja auch in kleinen Mengen kaufen,Salat gibt es als Minisalat oder Mini Romana,einer ist gut,den 2.kannst Du mehrere Tage im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren,geht auch mit halben Paprikaschoten,halben Kohlrabi Frühlingszwiebeln,bei halben geschälten Zwiebeln hat es sogar den Vorteil,dass Du beim schneiden garantiert nicht mehr heulst,ansonsten gibt es viel TK Gemüse,da kannst Du dann immer soviel rausnehmen wie Du gerade brauchst.Hähnchen oder Fischfilet auch TK,kannst Du dann einzeln entnehmen.Pasta und Reis hält sich,da mußt Du ja nicht die ganze Packung gleich kochen.Für Kuchen oder Aufläufe gibt es auch kleine Formen.Aufschnitt gibt es bei netto "für den kleinen Hunger" mit 100g oder Du lässt Dir beim Bäcker geben,wieviel Du brauchst.Bei manchen Bäckern gibt es "Brotaufschnitt",das heißt,Du kannst Dir einzelne Scheiben von verschiedenen Broten geben lassen,größere Mengen Brot kann man auch einfrieren.teilweise gibt es Gemüse in Dosen auch in ganz kleinen Döschen (Bonduell) ansonsten den restlichen Doseninhalt in eine Frischhaltedose umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.Leider ist das meist teurer,als wenn man größere Packungen nimmt.

Gemuese, Salat und Obst bleibt im Kuehlschrank locker 1 Woche frisch.