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Warum rauchen Menschen?

Fakten:

Sie bezahlen für KREBS und Krankheiten

Es ist teuer

Sie stinken!

13 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    Es beruhigt, es lenkt ab, es ist ein Ritual (Menschen lieben Rituale), vor allem im Teenager-Alter fühlt man sich cool und erwachsen.

    Das Nikotin löst ein angehmes Gefühl aus.

    Natürlich ist das kaum nachzuvollziehen, wenn man nie geraucht hat.

    So gehts mir wohl mit jemanden, der sich Heroin spritzt oder Koks durch die Nase zieht.

    Kein Raucher hat das Gefühl, für Krebs zu bezahlen. Allenfalls akzeptiert er, ein höheres Risiko einzugehen, wie so oft im Leben. Denn natürlich gibt es auch Kettenraucher die steinalt werden und solche, die sich drogenfrei und völlig gesund ernähren und dennoch Krebs bekommen.

    Ein Motorradfahrer etwa geht auch ein höheres Unfallrisiko ein. Die meisten Menschen tendieren aber dazu, für sich selbst das Beste anzunehmen.

    Ich habe früher viel geraucht und bin froh das ich seit 6 Jahren rauchfrei bin.

  • vor 10 Jahren

    Du argumentierst rational, aber Rauchen ist eine Sucht und irrational. Leute trinken auch Alkohol und fahren zu schnell obwohl sie wissen dass es gefährlich ist und teuer werden kann, und dennoch tun sie es. Es ist halt so: Menschen sind fehlbar und nicht perfekt, wir alle haben unsere Fehler.

  • vor 10 Jahren

    LOL lustige Antworten...sicherlich ist es eine Sucht, aber man wird damit nicht geboren!

    Also WARUM RAUCHEN MENSCHEN

    Menschen haben schon immer geraucht, früher aus rituellem Anlass, heute als "Genussmittel"

    Die Eltern rauchen den Kindern einer vor, also rauchen sie auch (meist) wenn sie erwachsen sind. Gruppenzwang in der Schule ist der nächste Einstieg zum Qualmen..

    Einmal angefangen, greift bei den meisten dann die Sucht und sie können nicht mehr aufhören, aber DAS war ja nicht die Frage gelle ^.^

  • vor 10 Jahren

    Weil es eine Sucht ist.

    Ohne mal selbst diese Sucht erlebt zu haben kann man es schwer nachvollziehen aber daran liegt es.

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  • vor 10 Jahren

    Verstehen kann ich es auch nicht, denn ich habe nie geraucht, es aber versucht und mich geekelt.

    Trotzdem macht das Rauchen süchtig, und es ist nicht einfach getan mit "Na leg doch endlich die Zigarette weg."

  • Wilken
    Lv 7
    vor 10 Jahren

    Weil die Pfeife mir Genuss bereitet. Ich habe schon soviel Krankheiten in mir, da schreckt mich der Lungenkrebs auch nicht mehr. Leute, die lange leben wollen sind nur zu faul zum sterben.

  • ?
    Lv 6
    vor 10 Jahren

    ja eine Sucht eben...

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Schon mal was von NikotinABHÄNGIGKEIT gehört?

    Sie rauchen, weil sie müssen. Egal, was sie sich selbst einreden.

    Quelle(n): Nichtraucherin seit 2000.
  • vor 10 Jahren

    weil sie sonst unter ntzugserscheinigung leiden

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Warum rauchen eigentlich so viele Menschen, wo doch die meisten intelligent genug und zweifellos gut informiert sind über die zahlreichen Gefahren des Rauchens? Die einfachste und komplizierteste Antwort zugleich heißt - weil es einfach ein megagutes Gefühl gibt zu rauchen. Und das merke ich doch selber, es tut einfach verflixt gut! In weniger als 10 Sekunden nach dem ersten Zug geht das Nikotin in den Blutstrom über und erreicht so wenig später das Gehirn. Das gerade aufgenommene Nikotin fängt an, einen der wichtigsten Neurotransmitter (Acetylcholin) nachzuahmen. Diese Wirkung kurbelt den Hirnstoffwechsel an, Adrenaline und Noradrenaline verursachen eine schnellere Reizweiterleitung und erhöhen den Blutfluss im Gehirn. Der Raucher fühlt sich energiegeladener und konzentrierter. Innerhalb von 20 bis 30 Minuten nach der letzten Zigarette jedoch lässt dieser Energieschub merklich schnell nach. Der Raucher hat aber gelernt, dass erneute Nikotinzufuhr das alte, gute Gefühl schnell wieder zurückbringt. Diese psychologische Abhängigkeit ist ein Hauptfaktor, der selbst aufhörwillige Personen nicht vom Rauchen loskommen lässt, weil Nikotin eben als so leistungssteigernd und gut tuend erlebt wird.

    Ein anderer Grund, warum viele von uns weiter rauchen, ist, dass wir dadurch Stress einfach besser bewältigen, obwohl wir wissen, dass das Rauchen riskant und gefährlich ist. Viele von uns müssen tagaus und tagein Familie und einen harten Job unter einen Hut kriegen. Sich zwischendurch eine Zigarette zu gönnen schafft einfach ein bisschen Ruhe und Freiraum und wird manchmal zur einzigen Ersatzbefriedigung. Viele von uns - und ich weiß, wovon ich schreibe - finden zudem, dass Rauchen hilft schlank zu bleiben und auch das ist ein Stückchen wahr. Nikotin beschleunigt die Körperfunktionen, besonders auch den Energieumsatz der Nahrung. Raucht man nicht mehr, wird der Stoffwechsel verlangsamt, die Nahrung langsamer verbrannt und die hässlichen Pfunde fangen an sich an vielen Körperstellen anzulagern. Diese Horrorvorstellung ist für viele von uns schon Grund genug mit dem Rauchen fortzufahren.

    Die meisten von uns anfing, als wir viel jünger waren, als ein Ergebnis von Peer-Druck (das Rauchen von Eltern, beim Rauchen von Freunden, und so weiter ), und nicht reif genug, um die möglichen künftigen Folgen zu verstehen, oder überzeugte nicht von, wie mächtig die Sucht würde. Ich betrachte es als beide, eine beruhigende Sache, sowie eine Gewohnheit und und Sucht; das Enthalten vom Rauchen verursacht die Abzug-Symptome und schließt ein, aber begrenzte nicht zu Sorge, Reizbarkeit, Nervosität, und Depression; diese Symptome können in Natur sehr intensiv und nachtragend sein. Ich bin mir zweifellos der Gesundheitsrisiken des Rauchens bewusst. Dennoch habe ich weder den Wunsch noch die Absicht aufzuhören. Ich bekenne sogar, dass ich süchtig bin und aufzuhören für mich absolut nicht in Frage kommt. Selbst wenn man die Gefahren eigentlich nicht ignorieren kann, steht für mich fest, dass ich vermutlich zeitlebens rauchen werde.

    Quelle(n): Regelmäßige & überzeugte Raucherin seit 1976
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