Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Wieviel würde ein Arbeitnehmer arbeiten, wenn er sein Gehalt einfach so bekommen würde?
Die folgende Frage gabs schon und wurde wie üblich beantwortet: Was würde ein Arbeitgeber freiwillig einem Arbeiter zahlen, wenn er völlig frei einen Betrag wählen könnte?
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ap...
Diese meine obige Frage ist aber genauso interessant!
Da würde mich mal eure Einstellung interessieren...
10 Antworten
- engelsfluchLv 4vor 10 JahrenBeste Antwort
Da ich eine Menge Spaß an meiner Arbeit habe würde ich rationell arbeiten,
so dass für mich und meinen Chef genügend übrigbleibt.
Dann würde ich über eine Gehaltserhöhung verhandeln.
Ein Geschäft zum beiderseitigen Vorteil quasi.
Grüssle... ;-)
P.S. Die Arbeitszeit ist dabei völlig nebensächlich, das Ergebnis zählt!
- vor 10 Jahren
Ich tippe mal auf einen Mittelwert von 35-40 Stunden für die, die noch arbeiten würden. Deren Anteil würde ich mal auf etwa 80% schätzen. Die meisten Leute wollen arbeiten, weil ihnen sonst die Decke auf den Kopf fällt, weil sie sich schlecht fühlen wenn sie Leistungslos etwas bekommen oder weil sie ihren Beruf oder die Kollegen mögen. Es gibt viele Arbeitslose die regelrecht kaputt werden weil sie nicht arbeiten können.
- vor 10 Jahren
Gar nicht, ich würde gar nicht arbeiten. Habe gerade von meinem Job die Nase voll....
- BadenixeLv 7vor 10 Jahren
Hm, wie sollte das denn dann genau realisiert werden? Jemand stellt mich an, sagt mir aber nicht, was ich dafür tun soll? Dann würde es schwierig, weil ich ja gar nicht weiÃ, was ich tun soll.
Aber wenn mich jemand (zu meinem jetzigen Gehalt) einstellt, und mir ein Aufgabengebiet gibt, aber nicht kontrolliert, ob ich es erfülle? Dann würde ich genau so viel arbeiten wie jetzt, denn ich bedarf keiner Kontrolle. Mir liegt selbst daran, meine Arbeit gut und korrekt zu machen. Das einzige worfür ich einen Chef wirklich brauchte ist mancher fachliche Rat und manche Entscheidung, wenn sie oberhalb meiner Möglichkeiten/Erfahrungen liegt.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- TriPo2Lv 7vor 10 Jahren
Ich habe derzeit ein anderes Extrem: ich würde gerne arbeiten, bekomme aber mein Geld für's Nichtstun - das ist sehr, sehr frustrierend für mich, weil ich wirklich was für mein Geld tun will. Meinen Chef hab ich auf die Situation angesprochen - Antwort "wenn's Ihnen nicht passt, können Sie ja gehen". Gut, dann mach ich das mal.
Und hier nochmals ein recht interessanter Link zu der allgemeinen Thematik: http://www.geistundgegenwart.de/2011/07/auf-dem-we...
Es gibt um ein BRASILIANISCHES Unternehmen, bei dem alles frei ist - es werden weder Arbeitszeiten noch Gehälter noch Arbeitsmenge von oben festgelegt... Und es funktioniert...
- 凸(¬‿¬)凸Lv 5vor 10 Jahren
Ich geh jetzt mal von mir aus, da man ja nie für andere sprechen kann.
Wenn mein Geld sicher wäre und ich meinen Job gerne machen würde, würde ich soviel arbeiten, bis ich zufrieden mit dem Ergebnis bin oder was meine Kraft und Konzentration eben hergibt. Ich glaube ich würde nicht auf die Zeit gucken. Und sicher wären die Zeiten untschiedlich. Den einen Tag länger, den anderen tag kürzer.
Wäre jedenfalls ein tolles Gefühl der Freiheit!
- LolaLv 6vor 10 Jahren
Meine Arbeit macht mir SpaÃ. Ich bin auch nicht der Typ, der gern Leistungen ohne Gegenleistungen nimmt.
- blaucleverLv 7vor 10 Jahren
Wenn die Arbeit ihm wirklich Spaà macht, tut er sie gern. Da braucht er dann auch nicht mehr Gehalt.
Wer ein Hobby hat, fragt auch nicht nach dem Geld. Es macht ihm einfach SpaÃ.
- Anonymvor 10 Jahren
Dann würde ich gar nicht arbeiten!
- exenterLv 7vor 10 Jahren
Das geht so nicht Denn dann wäre er ja kein Arbeitnehmer, sondern nur ein "Geldnehmer". Davon gibt es leider schon zu viele.