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Gehe ich recht in der Annahme, dass Glaube nicht erst mit den Kirchen unter die Menschen kam?
Viele User/innen meinen ja, der Mensch werde "gottlos" geboren; darunter verstehe ich: ohne Glauben an eine wie immer geartete "höhere Macht" und erst die Kirche vermittle den Glauben. Es sei denn, ich habe diese User/innen gründlich missverstanden.
Ist das wirklich so oder stimmt ihr mir zu, wenn ich meine, die Kirche mache sich dem im Menschen vorhandenen Glauben (sehr weit gefasst) einfach nur zunutze. Über die Qualität dieses "Zunutzemachens" will ich hier nicht diskutieren.
Vielleicht können uns Religionshistoriker oder/und Kirchenhistoriker bei dieser Frage weiterhelfen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es keinen Glauben gab, als es auch noch keine Kirche (wie wir sie heute kennen) gab.
Liebe User/innen, ich will hier niemanden "vorführen", sondern einfach über dieses Thema - gerne auch kontrovers - diskutieren.
@Loki: (Mann, derzeit haben wir zwei ja "Hochkonjunktur"). Vielleicht bist du bereit, mal folgender verrückter, von mir gerade erdachter Geschichte zu folgen (das dürfen auch alle anderen natürlich, und ich merke gerade, ich hätte die Frage anders formulieren müssen):
Ein junges Paar wird auf eine Insel verschlagen (Robinson läßt grüßen); sie bekommen ein Kind. Sie werden gerettet, aber sich in Lebensgefahr befindend, "vergessen" sie das Kind (Leute, nicht schimpfen - ist eh`unwahrscheinlich). Dieses Kind wurde nun von den Eltern in keiner Weise religiös oder sonst in Weltanschauungsfragen "belehrt". Es wächst also völlig ohne je über das Leben nachgedacht zu haben auf. Es überlebt - wie auch immer.
Meine Frage: würde dieser Mensch von sich aus - ohne Einfluß anderer Menschen also -, auf eine "höhere Macht" kommen, wird es "religiöse Gedanken" entwickeln, wird es überhaupt nach irgend etwas fragen in diese Richtung? Atheist kann es auch nicht sein - wie sollte es sich gegen Gott stell
..soll heißen: ..wie sollte es die Existenz Gottes bezweifeln - hast es doch nie etwas davon gehört.
@Gelassener: Wieder einmal eine prima Antwort. Ich stimme dir in jedem Satz zu; auch in deiner Feststellung, der Mensch werde "gottlos" geboren. also im wörtlichen Sinne. Du siehst, wie ich, (kirchliche) Erziehung so differenziert wie ich - in all ihren Facetten.
@fretrunner: Eine super-klasse Antwort!! Und du hast dich mit meiner etwas "kruden" Beispielstory in liebevoller und ernsthafter Weise angenommen.Auch deine Hintergrundinformationen sollten wir alle dankbar annehmen. Warum macht ihr es mir so schwer - du und @ Gelassener - eine BA zu finden?
26 Antworten
- fretrunnerLv 7vor 10 JahrenBeste Antwort
Ich denke einfach, das sich im Laufe der Evolution eine bestimmte Fähigkeit entwickelt hat, die ein großer Vorteil im Kampf um das Überleben war: Die Fähigkeit in der Umwelt Zusammenhänge herzustellen und diese ggf. auf sich zu beziehen.
Ganz einfaches Beispiel: Zwei frühzeitliche Urmenschen bemerken ein "Rascheln im Gebüsch". Urmensch A misst diesem keine weitere Bedeutung bei und Urmensch B mutmaßt, das in diesem Gebüsch ein Löwe lauert, der es auf ihn abgesehen hat und sucht das Weite.
Betrachten wir nun den evolutionären Effekt, der eintritt wenn sich beide irren:
- Der "leichtsinnige" A wird vom Löwen gefressen
- Urmensch B sucht das Weite, obwohl nichts als der Wind das Rascheln verursachte. Somit kann er im Gegensatz zu A seine "Überinterpretations"-Gene weitergeben.
Es ist also ein Vorteil, Zusammenhänge herzustellen und seine Umwelt zu "interpretieren", auch wenn dabei über das Ziel hinausgeschossen wird.
Man kann sich leicht vorstellen, wie ein Urmensch von seinen Vorfahren verspottet wird, der kleine Krümel, die sich an manchen Pflanzen befinden vergräbt und behauptet nach einiger Zeit entstünden an dieser Stelle neue Pflanzen. Über biologische Fachkenntnisse verfügt zu dieser Zeit mit Sicherheit noch niemand, aber es spielt auch keine Rolle ob der- oder diejenigen die "wundersame Entwicklung" übernatürlichen Mächten zuschreiben - alleine das Ergebnis zählt.
Und ganz sicher werden frühzeitliche Menschen ihre meist feindliche Umwelt als "übermächtige Macht" erlebt haben. Sie hatten keine Ahnung von Geologie, von Biologie, von Meteorologie und waren den Vorgängen in der Natur hilflos ausgeliefert ohne eine Erklärung über die Zusammenhänge und Ursachen zu haben.
Vielleicht gab hatten in einer Gruppe von Urmenschen nach einer langen Dürreperiode und dem Nahrungsmangel ein paar das Bedürfnis aus Un- oder Übermut zu tanzen und zu singen und siehe da - am nächsten Tag kam es plötzlich zu einem Wolkenbruch. Vielleicht ließ sich dieses dann sogar noch ein weiteres Mal wiederholen und schon wird da ein Zusammenhang hergestellt, auch wenn er nicht real existiert. Aber ab diesem Punkt nimmt die heute noch so prima funktionierende selektive Wahrnehmung ihren Lauf: Jeder Regen nach einem Tanz wird als Bestätigung für die "Übermacht" interpretiert, wenn es nicht regne, muss eben noch mehr getanzt werden.
Bringt auch das nichts... nun vielleicht hilft es ja, der Wettermacht ein Opfer darzubringen?
Hier ist der Bogen nicht mehr allzu weit zu Azteken und ihren Menschenopfern, damit die Sonne aufgeht. Tatsächlich ging sie ja auch jeden Tag auf, nachdem das Opfer gebracht wurde!
Zurück zu deiner Mogli / Dschungelbuch-Geschichte.
Auch dieses Kind wird sich der Umwelt ausgeliefert sehen und mangels Bildung keine Möglichkeit haben, an naturwissenschaftliche Erklärungen zu kommen. Er wird sich vielleicht ein- oder mehrmals in einer lebensbedrohlichen Situation befinden, sagen wir, er wird von einem wilden Tier bedroht und sieht keinen Ausweg. "Bitte, ich möchte nicht sterben, wenn mir doch nur irgendwer helfen könnte!". In diesem Moment dreht das wilde Tier plötzlich ab und sucht das Weite.
Vielleicht hat es ein Schlange gesehen, die sich aber außerhalb des Blickfeldes von "Mogli" befindet.
Dieser wiederum wird nachdenken und sich fragen, wie es kommt, das sein "inneres Flehen" nun auf wundersame Weise erhört wurde.
Ich denke auf diese und ähnliche Weise kann leicht der Grundstein für den Glauben an eine "unsichtbare Macht" gelegt werden. Es wird vielleicht noch mehr solcher Situationen geben und nach und nach fühlt sich unser Mogli "beschützt" und wird dadurch selbstbewußter...
Damit ist der Glaube an eine oder mehrere "höhere Mächte" nach meiner Interpretation nichts anderes als die evolutionär erfolgreiche Fähigkeit zur Überinterpretation. :-)
Sollte ich hier überinterpretieren, bitte ich um stichhaltige Gegenargumente!
Hinzu kommt noch der neurobiologische Aspekt. Die Neurologen Prof. Rachmanchandran und Michael Persinger konnten unabhängig voneinander allein durch die Stimulierung des rechten Temporallappens bei ca. 80% der Versuchspersonen "spirituelle Gefühle" auslösen, auch bei Atheisten! Diese gaben an, um sich herum die Anwesenheit irgendwelcher Existenzen gespürt zu haben.
Und: Unsere Fähigkeit, Zusammenhänge in der Umwelt herzustellen ist maßgeblich vom Dopaminstoffwechsel in unserem Gehirn abhängig. Ist dieser Wert zu niedrig, führt dies zur Antriebslosigkeit und Apathie, es ist einem "alles egal". Bei Menschen mit Schizophrenie ist der Dopaminwert allerdings viel zu hoch, und dies führt zu völlig realitätsfremden "Überinterpretaionen". Die Patienten hören Botschaften im TV oder Radio, sehen sich als Teil einer Verschwörung, leiden unter Verfolgungswahn und alles was passiert MUSS irgendeine besondere Bedeutung haben!
Quelle(n): Ich hatte selbst einmal einen solchen Fall in meinem persönlichen Umfeld und das war wirklich erschütternd! Es hat mich aber auch nachdenklich gemacht, wie leicht ein paar solcher Hormone die komplette Wahrnehmung eines Menschen beeinflussen können. Denn nach entsprechender Medikation war diese Person wieder weitgehend normal und die Wahnvorstellungen, mit denen sie ihr komplettes Umfeld aufgemischt hatte waren ihr im Nachhinein sehr peinlich. Daher halte ich es auch für unangebracht und charakterschwach, wenn man es nötig hat auf Menschen, die zum überinterprtieren neigen herabzusehen oder diese mit Spott und Häme zu überziehen. Ich glaube, der Mensch hat viel weniger Macht über seine "Hirnchemie" als er das wahrhaben möchte und ist zudem der natürlichen Variation entsprechend zufällig vorgeprägt wie mit Körpergröße, Haar- und Augenfarbe und allen anderen mentalen und physischen Eigenschaften. - Lord MLv 7vor 10 Jahren
Der Glaube entstand in der Frühgeschichte der Menschheit und hatte sehr wahrscheinlich den Ursprung in der Tatsache, dass der Mensch durch seinen Mangel an Wissen sich vieles nicht erklären konnte. Schon alleine die Fragen, woher der Regen kommt und was ein Gewitter ausmacht, das und vieles mehr waren von der Frühgeschichte bis hin zur Neuzeit unerklärbare Phänomene. Selbst die christliche Kirche sprach bis vor nicht allzu langer Zeit vom Zorn Gottes, wenn ein Gewitter tobte: Der Blitzschlag an sich war schon furchterregend und hat eine große Zerstörungskraft, welcher Menschen, Tiere, Bäume und Häuser zum Opfer fielen. Der anschließende Donner musste eine gewaltige Stimme sein.
Auch heute noch träumen die sogar aufgeklärten Menschen, wenn sie abendlich in den Sternenhimmel blicken und grübeln über die höheren Mächte, die dort am Werk sein müssen.
- WilkenLv 7vor 10 Jahren
Nein, der Glaube entsteht als erstes dann kommt die Gemeinschaft der Gläubigen, dann bildet sich eine Oberorganisation mit selbsternannten "Lehrern" um den Glauben nach ihrem Sinne zu manipulieren. Dieses Gebilde nennt sich dann Kirche.
- aeneasLv 7vor 10 Jahren
Ja, da liegst Du vollkommen richtig. Das, was seit Jahrhunderten von der Kirche vermittelt wird, besorgten frueher Druiden, Schamanen, "Heilige Maenner" etc.
Auch ich vertrete die Ansicht, dass der Mensch "gottlos" geboren wird und dass das, was die Wissenschaft als "religioeses Zentrum im Hirn" bezeichnet, wohl eher ein Bereich ist, sich der Macht des Staerkeren zu unterwerfen, um zu ueberleben; denn wenn der Menschauch "gottlos" geboren wird, so doch offenbar mit einer enormen Tendenz, seine schwaecheren und weniger intelligenten Artgenossen mit allen zur Verfuegung stehenden Mitteln zu unterjochen - auch geistig- und auszubeuten.
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- vor 10 Jahren
Ja, das ist wirklich so. Kein Mensch wird als Christ, Moslem oder Buddhist geboren, sondern wir werden als Kinder religiös sozialisiert, man könnte auch sagen indoktriniert. Objektiv betrachtet ist der christlich-jüdisch-muslimische Gott nicht mehr oder weniger plausibel als Wotan, Apollo, Manitou oder Shiva,
Quelle(n): rationales Denken - herkamannLv 5vor 10 Jahren
Kaum jemand kennt die Instanzen der Seele, wird wissen, was in der Seele vorhanden ist! Wie sollte da eine sinnvolle Antwort auf deine Frage kommen können? Die Menschen kennen ihre eigene Seele nicht mal, wie sollten sie da wissen, daß die Kraft des Glaubens eine Grundfunktion jeder menschlichen Seele ist?
Die Fähigkeit des Glaubens, was es auch immer sei, ist unabhängig von äußeren Dingen oder von einer Zugehörigkeit einer Gruppe vorhanden - es ist eine Eigenschaft jeder Seele. Und jeder glaubt doch an irgendwas, oder nicht? Glauben hat nicht unbedingt was mit Kirchen zu tun....
Liebe Grüße Herkamann
Quelle(n): das Selbst - ninin1922Lv 7vor 10 Jahren
ich denke nein - glauben ist die labilittaet von gewohnheits- menschen - die dies brauchen mit oder ohne kirchen
- scheidtLv 4vor 4 Jahren
Vorsicht Asteroideneinschlag! Wenn schon die deutsche Justizministerin dafür gerügt wird weil sie die Kirche dazu auffordert mitzuhelfen bei der Aufklärung dieser VERBRECHEN dann frage ich mich... "Wann gibt es wieder Scheiterhaufen"? Zum KOT*ZEN dieser Verein! Ich rede von der Kirche nicht vom Glauben.
- Stefan HLv 7vor 10 Jahren
Es gibt kein christliches, muslimisches oder jüdisches Kind geboren, sondern immer Kinder die anschließend in ihrer religion und in ihrem Umfeld erzogen werden!
Genausowenig wie irgendein Gott bei der Zeugung dabei ist!
Die Kirche macht sich das zu nutze, was sie sich in den letzten 1000 Jahren aufgebaut hat! Erziehe den Menschen von anfang an zum Glauben, Taufe ihn im Säuglingsalter und sage ihm, dass nur die Kirche die einzige Wahrheit kennt!
Auch wenn ich dieses Beispiel immer wieder bringe, aber es ist auch sowas von passend. Als Kinder glauben wir an den osterhasen und den Weihnachtsmann. Und wer von uns hat nicht zu Weihnachten versucht so lange wach zu bleiben um ihn auf frischer Tat zu ertappen!
Und auch wenn unsere Eltern und diesen Glauben irgendwann genommen haben, so hoffen wir immer noch auf das ein oder andere "Weihnachtswunder"!!
Demnächst kommt ein toller Film aus England auch bei uns in den Kinos. Titel habe ich leider vergessen, aber da geht es darum, dass ein Muslim auf dem Amt feststellen muss, dass er Adopiert ist und seine Eltern Juden sind!
Ob das Kind direkt an GOTT glaubt... das ist natürlich hypothetisch.
Aber jeder Mensch wird versuchen, die Zusammenhänge oder besser gesagt die Ursachen für ein Ergebnis herauszufinden.
Jeder Sportler kennt das vielleicht. Vor einem wichtigen Spiel erst den rechten Schuh angezogen, dann den linken, das Spiel wurde gewonnen. Da fängt es schon mit dem "aberglauben" an!
Und so wird auch das Kind versuchen Zusammenhänge zu finden.
Wenn immer beim Sonnenaufgang die meisten Fische zu fangen sind, wird er die Sonne als Ursache dafür ansehen! Vielleicht wird es sogar mit der Sonne reden, der Sonne dafür danken.
Vielleicht wird das Kind aber auch immer erwachsener und nimmt eine andere Denkhaltung an. Stellt fest, dass nicht die Sonne die Urasche für den Fischfang am morgen ist sondern andere Gründe dafür ausschlaggebend sind!
In diesem Sinne....
- GelassenerLv 6vor 10 Jahren
Selbstverständlich gehst Du recht in Deiner Annahme,denn der religiöse Glaube ist so alt wie das menschliche Denken und ist nicht an seine Institutionalisierung gebunden!Im Übrigen trifft das auch auf den Atheismus zu,ihn gibt es auch nicht erst, wie von manchen fälschlicherweise angenommen, seit der Aufklärung,schon in der Antike und auch im Mittelalter flogen schon zwischen Theisten und Atheisten "die Fetzen"!
Nun bedeutet dies aber m.E. nicht,dass der Mensch mit dem Glauben an Gott geboren wird,in diesem Sinne ist es schon richtig,wenn gesagt wird,dass der Mensch "gottlos" zur Welt kommt!
Zunächst einmal wird der religiöse Glaube tatsächlich anerzogen,grundsätzlich habe ich dagegen nichts einzuwenden,wenn diese Erziehung auf die Ausprägung gesellschaftlich anerkannter allgemeinmenschlicher Werte und Moralnormen ausgerichtet ist,aber das ist hier ja nicht das Thema!
Inwiefern nun diese religiöse Erziehung "auf fruchtbaren Boden" fällt,hängt meiner Auffassung nach vom Grad der im Menschen veranlagten Religiösität ab,also ob er die Wirklichkeit rational und vor allem emotional religiös im Bewußtsein wiederspiegelt!
So kann es durchaus sein,wie in meinem Bekanntenkreis wahrgenommen,dass bei "deckungsgleicher" religiöser Erziehung eines Geschwisterzwillingspaares,der eine Zwilling heute ein tiefgläubiger und in der Kirchgemeinde aktiver Christ ist und der andere Zwilling mit dem religiösen Glauben "nichts am Hut " hat!
Einen Beleg für meine These von der religiösen Veranlagung sehe ich auch in der Tatsache,dass es nicht wenige Menschen gibt,die erst in der Mitte oder am Ende des Lebens "zu Gott finden"!
Ich sehe also absolut keinen Grund,wie das hier von einigen speziellen Atheisten immer wieder lauthals gefordert wird,die religiöse Erziehung von Kindern generell in Frage zu stellen!
Es ist doch immer die Art und Weise,wie diese Erziehung erfolgt und vor allem halte ich es für wichtig,dass in der Hinwendung zu Gott,der Mensch nicht vergessen wird!
Kinder brauchen Liebe und eine tolerante Erziehung und dies kann religiöse Erziehung leisten -ich habe dies am eigenen Leib erfahren- allerdings gibt es in der Tat auch das Gegenteil,eine dogmatische,weltfremde,ausschließlich auf religiöse Prinzipien gerichtete Beeinflussung und Kinder werden psychisch geschädigt,wogegen man natürlich energisch "zu Felde"ziehen muß!
Genauso vehement wende ich mich aber auch gegen eine "Erziehung" die nur eine Lebensmaxime kennt:"Fressen,Saufen,Herumhuren"!
@Felix
Zier dich nicht,@fretrunner hat die BA verdient,ich habe selten eine so gute ausargumentierte Positionierung gelesen!
Wer nicht einseitig,rechthaberisch und borniert denkt,ist eben doch klar im Vorteil!