Macht Dir Dein Job Spaß - gehst Du gerne zur Arbeit?

Früher habe ich meinen Job geliebt, aber ich habe seit 3 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen und die Arbeit an sich wird immer "unangenehmer".

Außerdem streiken merhmals jährlich die öffentlichen Verkehrsmittel wegen geforderter Lohnerhöhung. Dies bedeutet für mich noch mehr Frust:

1. Bekommen die laufend mehr Geld, selbst wenns nur ein paar Prozent sind. Ich arbeite seit Jahren für den gleichen Hungerlohn und wäre um jedes Prozent dankbar. Und:

2. Komme ich zu spät in die Arbeit oder muss meinen geringen Urlaub dafür verwenden.

Ich persönlich habe langsam keine Lust mehr. Aber das ist immerhin besser als auf Kosten des Staates zu leben, das würde ich wiederum auch nicht machen... (Solange es nicht nötig ist)

1.Ja

2. Am Schluss nicht mehr so

3. Jetzt nicht mehr

Ich war "Schweinehirte" ...;)

Mein Job ist strunzenlangweilig und fordert mich nicht. Ich bin in meiner Firma mal für eine ganz andere Tätigkeit eingestellt worden und dann später in diese Tätigkeit so reingerutscht, weil meine Abteilung intern aufgelöst wurde.

Aber: Ich gehe trotzdem gerne zur Arbeit, weil ich tolle Kollegen habe, die Firma super ist und der Job ganz gut bezahlt wird. Das ist für mich mindestens genauso wichtig, wie ein Job, der mir Spaß machen würde.

Ich bin allerdings auch kein Idealist, der den Anspruch hat, dass ein Job superviel Spaß machen muss. Ich muss mich auch nicht mit meinem Job identifizieren. Das hat auch den Vorteil, dass ich relativ flexibel auf neue Aufgaben reagieren kann.

Meine seelischen Tanks fülle ich außerhalb der Arbeit auf. Mein Job ist dafür nur ein Instrument, der mir das ermöglicht. Ich arbeite, um zu leben. Nicht umgekehrt.

Ich liebe meinen Beruf! Die Arbeit mit Kindern ist für mich abwechslungsreich, dankbar und erfüllend.

Mein kreativer Beruf macht mir täglich Spass,der Umgang mit meinen Mitarbeitern meist auch.

Mein Job hat mir mal richtig Spaß gemacht, aber für immer weniger Geld bekommt man immer mehr Aufgaben aufgebrummt!

Viele sind bei uns unzufrieden, es wird immer beschi..ener!

Wichtig sind mir zufriedene Kunden!

Da bin ich sehr ehrgeizig und bestrebt.

Ja ich liebe meine Arbeit. Von ganzem Herzen. Es wär für mich eine Katastrophe diese Arbeit zu verlieren. Wichtig ist mit meine Arbeit gut zu machen und wenn ich das geschafft habe freu ich mich auf den nächsten Tag an dem ich dann wieder mein Bestes gebe. Am Ende des Monats freu ich mich über meinen Lohn den ich mir meines erachtens auch verdient habe. Ich würde diesen Job jedem anderen vorziehen auch wenn ein anderer Job besser bezahlt wäre. Für mich ist es total wichtig das ich gerne zur Arbeit geh und wenn ich mich für mehr Geld irgendwo "hinquälen" müsste wär ich total unglücklich.

Oh ja, alles ok.

Ich habe meine Jobs immer gerne gemacht. Ich habe sie nie als Arbeit empfunden, sondern als interessante Beschäftigung, die auch noch gut bezahlt wurde. Ich habe 23 Jahre Versicherungsvertrieb gemacht und als ich am Schluss keinen Spass mehr dabei hatte, habe ich den Job geschmissen. Ich habe dann mit meiner Frau eine Firma gegründet und bin nun seit einigen Jahren Unternehmer im Werbetechnik- und Schulungsbereich.

Ich bin in kompletter Eigenverantwortung und niemandem Rechenschaft schuldig.

Damit ist maximale Freiheit und grösstmögliche Kompetenz erreicht!

Das Geld ist wichtig zum Überleben, aber ich habe weniger als früher. Ist aber nicht schlimm. Das ist der Preis der Freiheit! Während andere in meinem Alter (51) über Rente faseln, brüten Frauchen und ich ständig neue Markt-Ideen aus und überlegen, wie wir unser Unternehmen stärken, vergrössern und auch noch mit 70 leiten können! Ich bin Verkäufer aus Leidenschaft und neben den Kundenkontakten ist für mich die Ausbildung und Anleitung aufgeweckter junger Leute das schönste an meiner Tätigkeit. Heute haben wir zwei Azubis Ausbildungsplätze zugesagt und ich freue mich schon auf frisches Blut, die meinen Laden durcheinanderwirbeln...

Mein Job war und ist ein wichtiger Teil meines Lebens, der entscheidend an meiner persönlichen Entwicklung Anteil hat.

Ja, ich gehe gerne zur Arbeit und bedauere Leute, die das nicht tun, denn ihr Leben muss finster und trostlos sein...

Zwar bin ich nicht mehr in meinem Job , sondern Rentner seit 9 Jahren . Aber ich habe bis dahin in einer großen Erwandert als Meister gearbeitet . 1961 bekam ich eine Lehrstelle als Handwerker . Mein Lehrmeister bestand auf eine Gesellen und anschließenden Meister Prüfung . Es war kein Traumjob , aber ein sehr ausgefüllter Job mit Jugendlichen , ob nun männlich oder weiblich