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wie finden sie meine Geschichte.Der Rest kommt gleich?
Es war ein kalter Morgen, die Vögel schwiegen in ihren Nestern, und der erst aufgewachte Schmetterling versteckte sich zwischen den gefrorenen Pflanzen, und versuchte vergeblich etwas Wärme zu finden.
Die Sonne geht müde auf, und ließ ihre schwachen Strahlen durch die Bäumen kriechen .Die kleine Mary folgte ihrem Vater in den grünen Wald.
»Verdammt!« fluchte Peter, » auch trockenes Holz findet man heutzutage nicht mehr«, fügte er wütend hinzu.
Mary folgte einer kleinen Ameise und sang ein komisches Lied, das sie nicht verstand. Die Wörter waren ekelhaft, aber sie kamen ganz süß von ihrem kleinen Mund .Der Vater interessierte sich nicht dafür, und schaute hin und her suchend auf trockenes Holz zum kochen .Seine Füße bluteten, und er fror. Mary war auch barfuß und halb nackt, aber sie sprang und lief die ganze Zeit. Sie sang dabei ihr unordentliches Lied, und ignorierte die Kälte.
Sie war daran gewohnt, denn fast tӓglich seit einem Jahr begleitete sie immer ihren Vater in den Wald, um Holz zu suchen. Peter fühlte sich immer Wohl mit ihr und vergaß sein Elend. Sie war erst vier Jahre alt, aber seit dem Tod ihrer Mutter Elene, letztes Jahr, ist für Peter nur dieses unschuldige Kind geblieben. Sie waren die ganze Zeit zusammen .Sie schlief immer in seiner Umarmung und aß nur aus seinen Hӓnden, so dass sie nicht wusste, dass sie auch mit ihren Händen essen konnte.
»Hurra! « schrie Peter. Mary kam laufend zu ihm, und ließ die kleine Ameise in Frieden. Sie schaute ihn verwundert an, und verstand den Grund seiner Freude nicht. Er umarmte sie fest und küsste sie, bis sie ihren kleinen Kopf von ihm entfernte, als ob sie "genug" sagen wollte. Er ließ sie und zeigte mit dem Finger auf einen winzigen Holzhaufen. Sie fand das aber wertlos und kehrte eilig zu ihrer Ameise zurück. Sie fand sie aber nicht mehr, sie weinte und schaute das Holz verächtlich an. Peter sammelte genug Holz für drei oder vier Tage, setzte die noch weinende Mary auf seiner Schultern und durchquerte den grünen Wald zurück nach Hause. Es war nicht mehr kalt, die Schmetterlinge flogen stolz mit ihren schönen Farben, und die Vögel sangen und sahen Peter vorsichtig an. Die kleine Mary begann wieder zu lachen, und bewegte sich störend auf den Schultern ihres Vaters. »Bleib mal ruhig!« befahl er, sie kümmerte sich aber nicht, und drehte sich ,um richtig die schönen Tierchen anzuschauen. Sie wollte doch mit ihnen fliegen, und wusste nicht warum das unmöglich war.
Als sie endlich das kleine Haus am Ende des Waldes erreichten ,war es wie immer ,tot und verlassen, wie ein Friedhof .Auch der arme Hund wagte es nicht mal zu bellen. Bellen brauchte eine große Mühe, er aber konnte nicht mal richtig atmen. Die zwei Hühner versuchten vergeblich etwas zu finden und stritten wegen eines winzigen Wurms. Als sie Peter mit dem halbnackten Kind auf den Schultern und dem verfaulten Holz sahen, ließen sie den armen Wurm in Ruhe und sahen einander an, als ob sie Etwas sagen wollten.
vielleicht und "Hundeleben" .
Peter setzte die Kleine wieder auf die Erde und blieb stehen. Mary sprang und lief schnell hinter den Hühnern her, wie immer. Sie liefen weg, und waren es langsam Leid. Peter bewegte sich aber nicht ,als ob er auf Elene wartete .Sie hatte immer das Holz aus seinen Händen genommen, und ihm dabei immer die Wange geküsst .
Er blieb stehen ,fast wie jeden Tag seit einem Jahr ,bis ein paar Tränen aus seinen traurigen Augen fielen .Als er endlich wusste, dass er sich nur irrte ,nahm er selbst das Holz und bereitete ein geschmackloses Essen zu, von dem er selbst nicht wusste ,wie es hieß. Er aß aber schnell und mit Genuss, und ließ nichts für den verhungerten Hund übrig. Mary konnte sowas nicht essen .Als sie mit ihrer tӓglichen beliebten Aktivität ,der Hühnerverfolgung ,fertig war ,kam sie wieder zu ihrem Vater ,setzte sich vor ihn, und aß von seinen Händen gekochte Eier .Sie aß und sprach unordentlich gleichzeitig .Als sie "Papi" sagte, fühlte Peter Übel in seinem Herzen, denn er dachte an Elene. Sie war letztes Jahr sehr froh als Mary für das erste Mal "Mami" sagte. Das war der schönste Moment ihres Lebens .kaum hat Mary diesen heiligen Namen ausgedrückt. Beide genossen das aber nicht lange, denn nur zwei Tage später ist Elene ums Leben gekommen. Der verfluchte Wolf hat ihr mit einem einzigen Griff den Bauch geöffnet. Peter konnte nur schauen, seine einzige Tochter war in seinen Armen. Er ließ sie nicht fallen, und sie schaute auch mit. Sie hatte keine Angst und weinte nicht, denn sie verstand nichts. Er aber weinte und schrie laut, so dass der ganze Wald ihn hörte .Der Wolf floh sofort, als ob er sich schuldig fühlte. Elens Leiche blieb unter dem Baum. Peter konnte dieses grausige Bild nie vergessen. Das war der unglücklichste Moment seines Lebens. Er beugte sich vor ihr voller Angst, seine Tränen fielen über ihr blasses blaurotes Gesicht, und mischten sich mit ihrem noch warmen Blut.
8 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich habe hier schon schlechteres gelesen.
Du verwendest aber viele Wörter falsch ("unordentliches Lied") bzw. redundant ("fast täglich seit einem Jahr begleitete sie immer", "Mary kam laufend zu ihm").
Man versteht im Wesentlichen, was du sagen willst. Dein teilweise komischer Satzbau ("schaute hin und her suchend auf trockenes Holz zum kochen") verleitet den Leser aber förmlich zum Falschverstehen (-> will er Holz kochen? Wieso sucht er noch nach Holz, wenn er es bereits anschaut, also offensichtlich schon gefunden hat?)
Viele Sätze lassen Fragen entstehen ("kehrte eilig zu ihrer Ameise zurück. Sie fand sie aber nicht mehr" -> kehrt sie nun zu ihr zurück oder nicht? Wenn man eine Sache nicht mehr findet, kann man zu dem Ort zurückkehren, an dem man sie zuletzt gesehen hat, nicht aber zu der Sache selbst).
Manche Sätze nehmen komische Wendungen ("geschmackloses Essen (...) Er aß aber schnell und mit Genuss")
-> oft ist die Erzählerperspektive unklar (wer ist "er" nochmal?)
-> "geschmackloses Essen, von dem er selbst nicht wusste ,wie es hieß" liest sich, als wolltest du dich als Autor davor drücken, dir ein konkretes Essen auszudenken. Ansonsten ist die genaue Bezeichnung des Essens ja auch eigentlich völlig irrelevant
-> "und ließ nichts für den verhungerten Hund übrig" (wozu auch? Ein verhungertes Tier ist tot und braucht nichts mehr zu essen).
-> "mit ihrer täglichen beliebten Aktivität ,der Hühnerverfolgung ," ("Aktivität" ist zu technisch)
-> "kam sie wieder zu ihrem Vater ,setzte sich vor ihn, und aß von seinen Händen gekochte Eier" (weiter oben steht "aß nur aus seinen Händen", mit Bezug auf den Bruder. Das widerspricht sich also)
-> "als Mary für das erste Mal" -> "zum ersten Mal" (for the first time? ist Englisch zufällig deine Muttersprache?)
-> Generell könntest du so ungefähr jedes zweite Komma weglassen und würdest immer noch mehr als genug verwenden. Insgesamt einige grammatische Fehler.
-> "seine Tränen fielen über ihr blasses blaurotes Gesicht, und mischten sich mit ihrem noch warmen Blut." -> "blass blaurot" ist ein Widerspruch in sich, und wenn eine Leiche schon blau anläuft, ist ihr Blut nicht mehr warm.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Für mich ist es zum Teil sinnlos aneinander gereiht und hört sich eher an als hättest du einzelne englische Sätze in den Google Ãbersetzer getippt.
Sorry aber da will man fast nicht mitlesen
1. Zuviele Fakten aufeinmal selbst für eine Kurzgeschichte die Hälfte muss da raus
2. Lies dir die Geschichte selbst durch und mach dir dann ein Raster mit den wichtigsten Dingen du brauchsts Struktur.
3. Musst du zusammenhängender schreiben du hast bestimmt tolle Ideen bringst sie aber schlecht aufs Papier
Ohne Vorplanung geht da nichts !
- vor 1 Jahrzehnt
'und' 'und' 'und' ... Sorry da hab ich gar keine Lust die Geschichte bis zum Ende zu lesen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bei der 4. Zeile " die sonne geht müde auf " ist es plötzlich im Präsens, der Rest aber in der Vergangenheit. Das müsstest du ändern u.a. auch das:
Ziehmlich in der mitte steht " und querte durch den grünen wald nach Hause. " Dabei geht aus der Geschichte doch hervor, dass es Winter ist, warum tragen die Bäume dann Laub ?
In der Mitte beim grossen Abschnitt gleich der letzte Satz "und gleich Hundeleben " der ist unverständlich.
Fast ganz am Schluss steht " ist Helene ums leben gekommen " das sollte WAR Helene ums Leben
gekommen heissen.
" Elens Leiche blieb unter dem Baum " sollte das nich ELENES heissen ?
Sonst noch ne tolle Geschichte !
- KlänküLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich kann nur über den ersten Absatz was sagen, denn mehr konnte ich mir nicht antun: Sinnloses Gefasel.
- vor 1 Jahrzehnt
also meine 3jährige cousine die garnicht schreiben kann schreibt besser als das!