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Josef Gam

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  • wer kann mir mehr worte geben?

    kann jemand mir worte geben, die nur von Männer gesagt werden und andere, die frauenspezifisch sind, und die nie von Männern verwendet werden, weil sie sich dadurch nur lächerlich machen?

    1 AntwortSonstiges - Schule & Bildungvor 9 Jahren
  • ich hab gehoert, dass die Nazis frueher die Nasen der Juden gemessen haben, um sie zu erkennen?

    ich will ein Beweis (Schriftlich oder akustisch)dafuer bekommen. freue mich wenn jemand dabei helfen kenn

    15 AntwortenReligion & Spiritualitätvor 9 Jahren
  • und jetzt wie finden sie den text?

    Alptraum eines Sündigen

    Ich sehe Alles verschwommen .Alles ähnelt sich. Alles sehe ich wie Nichts .Ach! da sehe ich etwas. Ein schwarzes Ferkel. Schwarz wie Pech. Ein schlechtes Omen! Ein sehr schwarzes Ferkel, das gierig saugt.

    Es saugt keine Milch, sondern Blut. Blut mit B wie Bange, mit L wie Leiden und mit T wie Tod.

    Ein einäugiges, wie Pech schwarzes blutsaugendes Ferkel.

    Ein Ferkel mit F wie Flamme, mit E wie Ende, mit R wie Richter, mit K wie kalt und mit L wie Leiche. Eine kalte mitten in den Flammen vor dem Richter am Ende stehende Leiche.

    Am Ende der Welt. Die Leiche wartet mitten in den Flammen. Ein endloses warten. Endlos mit S wie Sünde.

    Ich sehe wieder Nichts Ich will nichts mehr sehen .Aber das Einäugige, das wie Pech schwarze Ferkel. Das Blutsaugende. Es saugt kein Blut mehr. Es starrt mich an! Alles ist verschwommen, nur dieses eine rote Auge starrt mich an. Rot mit T wie Teufel.

    Warte! Es starrt nicht mich an. Es sieht mich überhaupt nicht.

    Hinter mir stehen sie. Am Rande der Welt.

    Das Einäugige starrt sie mit seinem roten wie Flammen leuchtenden Auge an. Auge mit G wie Grab und mit A wie Abgrund. Aber auch mich starrt es an. Das Blut fließt ihm in der Schnauze zusammen. Es starrt sie an, aber auch mich. Gierig.

    Alles sehe ich verschwommen. Aber das Einäugige, das wie Pech schwarze blutsaugende Ferkel, das kein Blut mehr saugt, sehe ich deutlich.

    Es nähert sich und starrt den Haufen der Leidenden mit seinem roten wie Flammen leuchtenden Auge an. Haufen mit H wie Hölle. Aber mich starrt es auch an.

    Ich sehe ganz deutlich, wie es die armen Seelen der Leidenden anstarrt. Seelen mit S wie Sünde.

    3 AntwortenSprachenvor 1 Jahrzehnt
  • wie finden sie meine Geschichte.Der Rest kommt gleich?

    Es war ein kalter Morgen, die Vögel schwiegen in ihren Nestern, und der erst aufgewachte Schmetterling versteckte sich zwischen den gefrorenen Pflanzen, und versuchte vergeblich etwas Wärme zu finden.

    Die Sonne geht müde auf, und ließ ihre schwachen Strahlen durch die Bäumen kriechen .Die kleine Mary folgte ihrem Vater in den grünen Wald.

    »Verdammt!« fluchte Peter, » auch trockenes Holz findet man heutzutage nicht mehr«, fügte er wütend hinzu.

    Mary folgte einer kleinen Ameise und sang ein komisches Lied, das sie nicht verstand. Die Wörter waren ekelhaft, aber sie kamen ganz süß von ihrem kleinen Mund .Der Vater interessierte sich nicht dafür, und schaute hin und her suchend auf trockenes Holz zum kochen .Seine Füße bluteten, und er fror. Mary war auch barfuß und halb nackt, aber sie sprang und lief die ganze Zeit. Sie sang dabei ihr unordentliches Lied, und ignorierte die Kälte.

    Sie war daran gewohnt, denn fast tӓglich seit einem Jahr begleitete sie immer ihren Vater in den Wald, um Holz zu suchen. Peter fühlte sich immer Wohl mit ihr und vergaß sein Elend. Sie war erst vier Jahre alt, aber seit dem Tod ihrer Mutter Elene, letztes Jahr, ist für Peter nur dieses unschuldige Kind geblieben. Sie waren die ganze Zeit zusammen .Sie schlief immer in seiner Umarmung und aß nur aus seinen Hӓnden, so dass sie nicht wusste, dass sie auch mit ihren Händen essen konnte.

    »Hurra! « schrie Peter. Mary kam laufend zu ihm, und ließ die kleine Ameise in Frieden. Sie schaute ihn verwundert an, und verstand den Grund seiner Freude nicht. Er umarmte sie fest und küsste sie, bis sie ihren kleinen Kopf von ihm entfernte, als ob sie "genug" sagen wollte. Er ließ sie und zeigte mit dem Finger auf einen winzigen Holzhaufen. Sie fand das aber wertlos und kehrte eilig zu ihrer Ameise zurück. Sie fand sie aber nicht mehr, sie weinte und schaute das Holz verächtlich an. Peter sammelte genug Holz für drei oder vier Tage, setzte die noch weinende Mary auf seiner Schultern und durchquerte den grünen Wald zurück nach Hause. Es war nicht mehr kalt, die Schmetterlinge flogen stolz mit ihren schönen Farben, und die Vögel sangen und sahen Peter vorsichtig an. Die kleine Mary begann wieder zu lachen, und bewegte sich störend auf den Schultern ihres Vaters. »Bleib mal ruhig!« befahl er, sie kümmerte sich aber nicht, und drehte sich ,um richtig die schönen Tierchen anzuschauen. Sie wollte doch mit ihnen fliegen, und wusste nicht warum das unmöglich war.

    Als sie endlich das kleine Haus am Ende des Waldes erreichten ,war es wie immer ,tot und verlassen, wie ein Friedhof .Auch der arme Hund wagte es nicht mal zu bellen. Bellen brauchte eine große Mühe, er aber konnte nicht mal richtig atmen. Die zwei Hühner versuchten vergeblich etwas zu finden und stritten wegen eines winzigen Wurms. Als sie Peter mit dem halbnackten Kind auf den Schultern und dem verfaulten Holz sahen, ließen sie den armen Wurm in Ruhe und sahen einander an, als ob sie Etwas sagen wollten.

    vielleicht und "Hundeleben" .

    Peter setzte die Kleine wieder auf die Erde und blieb stehen. Mary sprang und lief schnell hinter den Hühnern her, wie immer. Sie liefen weg, und waren es langsam Leid. Peter bewegte sich aber nicht ,als ob er auf Elene wartete .Sie hatte immer das Holz aus seinen Händen genommen, und ihm dabei immer die Wange geküsst .

    Er blieb stehen ,fast wie jeden Tag seit einem Jahr ,bis ein paar Tränen aus seinen traurigen Augen fielen .Als er endlich wusste, dass er sich nur irrte ,nahm er selbst das Holz und bereitete ein geschmackloses Essen zu, von dem er selbst nicht wusste ,wie es hieß. Er aß aber schnell und mit Genuss, und ließ nichts für den verhungerten Hund übrig. Mary konnte sowas nicht essen .Als sie mit ihrer tӓglichen beliebten Aktivität ,der Hühnerverfolgung ,fertig war ,kam sie wieder zu ihrem Vater ,setzte sich vor ihn, und aß von seinen Händen gekochte Eier .Sie aß und sprach unordentlich gleichzeitig .Als sie "Papi" sagte, fühlte Peter Übel in seinem Herzen, denn er dachte an Elene. Sie war letztes Jahr sehr froh als Mary für das erste Mal "Mami" sagte. Das war der schönste Moment ihres Lebens .kaum hat Mary diesen heiligen Namen ausgedrückt. Beide genossen das aber nicht lange, denn nur zwei Tage später ist Elene ums Leben gekommen. Der verfluchte Wolf hat ihr mit einem einzigen Griff den Bauch geöffnet. Peter konnte nur schauen, seine einzige Tochter war in seinen Armen. Er ließ sie nicht fallen, und sie schaute auch mit. Sie hatte keine Angst und weinte nicht, denn sie verstand nichts. Er aber weinte und schrie laut, so dass der ganze Wald ihn hörte .Der Wolf floh sofort, als ob er sich schuldig fühlte. Elens Leiche blieb unter dem Baum. Peter konnte dieses grausige Bild nie vergessen. Das war der unglücklichste Moment seines Lebens. Er beugte sich vor ihr voller Angst, seine Tränen fielen über ihr blasses blaurotes Gesicht, und mischten sich mit ihrem noch warmen Blut.

    8 AntwortenSonstiges - Kulturvor 1 Jahrzehnt