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Verteidigt die Bundeswehr in Afghanistan unsere Freiheit?
Ich frage mich eher,was wir dort verloren haben.
Was haben wir mit denen zu tun?
Kostet nur Unsummen an Geld und bringt den Moslem-Terror nach Deutschland,oder wie seht ihr das?
19 Antworten
- Gordo MainzLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Diese Lüge hat damals der Verteidigung Minister Struck in die Welt gesetzt , mit Unterstützung von Halb Gott J. Fischer, welcher heute sich in der Auto Industrie , u. andern die er damals bekämpft dumm und dämlich verdient.
Ich frage mich, wenn wir in 1 oder 2 Jahren dieses Land verlassen, wer dann unsere Freiheit verteidigt ?
Gruß Gordo_Mainz
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Bundesregierung vertritt dort ihre eigenen Interessen und die der USA... Dort geht es nicht um Freiheit sondern Geld/Macht/Strategisch wichtige Punkte...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hallo!
Nein, wir beuten nur ein anderes Land aus und machen daraus eine Kolonie.Imperialismus des 21 Jahrhunderts unter einer sozialen Maske.So würde ich das nennen.
MFG The Truth
- HansLv 7vor 1 Jahrzehnt
Hallo
Mir hat kein Afghanistane was getan und kenne auch keinen denen sie was getan haben.Von mir ist da nichts zu verteidigen.Es gibt nur eine Partei in Deutschland die gegen den Krieg ist.
r
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- Stefan HLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ach Leute, Leute, Leute.
Manchmal ist es besser, einfach mal ein bisschen mehr über den Tellerrand zu schauen, als dumme BILD-Parolen nachzuäffen!
Erinnert sich noch einer von euch "Kritikern" an die Zeit des Talibanregimes?
Zerstörung von kulturellen und religiösen Anlagen, Ermordung der Bevölkerung, öffentliches Enthaupten von Menschen oder das Abschlagen von Händen eines Diebes? Öffentliche Steinigung von Frauen, die unabsichtlich etwas Haut gezeigt haben?
Die religiöse Diktatur der Taliban?
Die Ausbeutung der Afghanen, die Bildung eines wahren Islamischen Staates, wo nur der Koran als "Gesetz" zählt?
Frauen ohne Rechte, Mädchen, die als Kinder zwangsverheiratet wurden, verhinderung des technischen Fortschritts, usw, usw, usw...
Tja, die Bundeswehr ist sogar heute nich im ehemaligen Jugoslawien im Einsatz. Da meckert keiner drüber!
In diesem Sinne....
- vor 1 Jahrzehnt
Also meine Freiheit verteidigen die da nicht und Afganistan oder die Taliban haben uns auch nicht den Krieg erklärt. Aber wenn die uns den Krieg erklären weil wir dort Krieg führen, na dann gute Nacht. Heute werden ja sogar die Christen ermordet das haben wir nun davon.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sie setzt sie eher in Gefahr
- CorneliaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Aber was willst du dann mit der Bundeswehr hier? Der Guttenberg hat ja schon aus Verzweiflung die die Wehrpflicht abgeschafft. Wenn unsere Soldaten zurückkommen, sind sie arbeitslos. Die müssen allein schon wegen der Zulagen dort bleiben.
Der Moslem-Terror ist nicht an Länder gebunden, der ist längst da. Sogar der baskische Christen Terror hat sich wieder gemeldet.Und mit dem biblischen leben wir schon seit Jahrtausenden. Die Mauern Jerichos schützten die Stadt vor der Plünderung durch die Israeliten, die eine Stadt nach der andern schleifte, damals war das für die Einwohner ein Angriff durch eine riesige Räuberbande.
Laut Bibel haben die Israeliten ganze Stadtbevölkerungen ausgerottet, ganze Landstriche entvölkert und nach dem zweiten Weltkrieg haben sie das mit dem Einverständnis der Weltbevölkerung auch getan. Landnahme ist für die Verlierer immer schmerzlich.
Davor kann uns aber eine Armee auch nicht immer schützen, denke an Kosovo, dort hat eine muslimisch albanische Bevölkerung das Land unterwandert und in Besitz genommen. Die gleichzeitig gewachsenen mafiösen Strukturen verhindern heute eine funktionierende Verwaltung.
Der Einzige, der unsere Freiheit verteidigen kann, ist Superman...
- CassandraLv 7vor 1 Jahrzehnt
Bis 2009 gab es offiziell gar keinen Krieg in Afghanistan, sondern angebliche
vom Bundestag beschlossene "Entwicklungshilfe. Krieg führte man jedoch
mit der KSK-Truppe, deren Aktivität, Einsätze, Erfolge und Verluste geheim
gehalten werden.
Krieg wurde das erst genannt, als Bundeswehr-Oberst Klein den Bombenabwurf
auf einen entführten Tanklastzug veranlasste, bei dem ca.140 Menschen getötet
wurden.
Hinterher stellte sich heraus, dass die Bundeswehr bereits seit 2001 an "kriege-
rischen Handlungen" in Afghanistan beteiligt sei.
Der seinerzeitige Verteidigungsminister Struck hatte allerdings die Ansicht vertreten,
die "deutschen Grenzen werden am Hindukusch verteidigt" - vermutlich, weil laut
Grundgesetz ursprünglich die Bundeswehr ausschließlich der Verteidigung deutschen
Territoriums dienen und nicht im Ausland eingesetzt werden durfte.
Inzwischen denken führende Politiker darüber nach, wie sie es anstellen könnten,
dass die Bundeswehr auch im Landesinnern - der BRD - eingesetzt werden kann.
"Verfassungsrichter will Bundeswehr zur Terrorabwehr einsetzen"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,7...
Die Mehrheit der Bundesbürger ist nicht mit dem Einsatz der Bundeswehr in Afghani-
stan einverstanden.
Weil aber unsere Politiker-Kaste das egal ist was das Volk will, finden nunmehr
ganz offiziell seit 2009 "kriegerische Handlungen" in Afghanistan statt mit der
Bundeswehr, die vor ca. 50 Jahren zur Verteidigung deutscher Grenzen gegrün-
det wurde. - Bundeskanzler Adenauer hatte 1950, ohne das Kabinett oder das
Volk zu informieren, den Westalliierten die Remilitarisierung der BRD angeboten.
Innenminister Gustav Heinemann (späterer Bundespräsident) trat aus Protest
wegen dser Mißachtung des Kabinetts zurück, siehe:
http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/ausstellu...
"Über die Köpfe seiner Kabinettskollegen hinweg bot Adenauer den Westmäch-
ten deutsche Soldaten als Beitrag einer Wiederaufrüstung an. Einer der größten
Konflikte der Nachkriegszeit begann, dessen Folgen bis heute andauern.
Heinemann meldete scharfen Protest an: „Das mache ich nicht mit!" Er protestierte
gegen die Form (Missachtung des Kabinetts) und gegen die Sache selbst; für ihn
war eine Wiederbewaffnung untragbar. Sie würde eine gesamtdeutsche Lösung
bzw. eine gesamtdeutsche Einheit für absehbare Zeit verhindern....."
"...Außenpolitik so, wie die Bundesregierung sie betreibt, sei eine Gefährdung des
Friedens und (man könne) keinen Weg zur Wiederherstellung der deutschen Ein-
heit sehen ... Wir wollen die Wiedervereinigung Deutschlands zu einem einheitlichen
Staatswesen der Freiheit und der Menschenrechte. Wir wollen diese Wiederver-
einigung ohne Krieg,,," - erklärte die unter Mitwirkung von Heinemann nach
seinem Austritt aus der CDU gegründete überparteiliche „Notgemeinschaft für
den Frieden Europas".
Eine Note des Kreml über die Wiedervereinigung wurde von Adenauer ohne
jede Prüfung der Ernsthaftigkeit des Angebots abgelehnt.
Es folgte der "Kalte Krieg" mit der Gefahr eines atomaren Krieges, der die
Zerstörung Mitteleuropas zur Folge hätte haben können, denn Raketen mit
Nuklearsprengköpfen wurden sowohl im Westteil als auch im Osten Deutsch-
.lands stationiert.
"Auf einem Treffen regionaler antimilitaristischer Gruppen in Essen wurde im
Januar 1951 eine Volksbefragung zu Remilitarisierung beschlossen...."
Die Bundesregierung lehnte eine solche Befragung ab. Im April 1951 verbot
Innenminister Robert Lehr (CDU), der Nachfolger Heinemanns, die Volks-
befragung: Sie sei ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung und haben
deren Beseitigung zum Ziel... "
http://einstellung.so36.net/de/prozess/zeitung/art...
"...Heinemann-Biograph Vinke (siehe Literaturangaben) schildert die Situation nach
Heinemanns Rücktritt als Bundesinnenminister so: „In der Bundesrepublik wagte
kaum ein Politiker, die großen weltpolitischen Fragen anders zu beurteilen als die
Amerikaner. Wer es dennoch tat, geriet in den Geruch der Kommunistenfreundlich-
keit oder wurde als Schwärmer bezeichnet,,,"
Die Aktivität der Bundeswehr in Afghanistan führte zu der Befürchtung, dass es
Anschläge von Terroristen in der BRD geben könne und als Folge dessen
wurden Bürgerrechte eingeschränkt und man möchte nunmehr gar zu gerne das
Grundgesetz dahingehend ändern, dass der Einsatz der Bundeswehr im Landes-
innern möglich wird.
All das führt zu der Schlussfolgerung, dass unsere Freiheit eher einschränkt
wird und von "Verteidigung unserer Freiheit in Afghanistan deshalb nicht die
Rede sein kann. Siehe:
http://syndikalismus.wordpress.com/2010/12/25/kurz...
"Verfassungsrichter will Bundeswehr auch im Inneren"
25. DEZEMBER 2010
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das Volk braucht keinen krieg
die politik hat ihre gründe
die industrie hat ihre gründe
die soldaten haben ihre gründe
macht
ressourcen und profite
geld
Die BRD führt einen imperialistischen Krieg. Und solange er nicht nach Deutschland zurückschlägt, oder Rekruten dort verkrüppelt und getötet werden scheints dem deutschen Michel egal.