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Nochmal arbeiten gehen?

Hallo!

Ich bin ab 1. Januar meinen Job los! Jetzt habe ich fast den ganzen Dezember noch meinen Resturlaub genommen und "darf" ab morgen die ganze Woche noch zwischen den Jahren arbeiten! Aber ich sehe das irgendwie nicht ein und empfinde es auch noch irgendwie als zusätzlichen Tritt in die Fre...!

Wenn ich nicht gehe kann ja eigentlich nix mehr passieren oder? Mein letztes Gehalt habe ich noch bekommen und von den Leuten die mir wichtig waren und die alle zwischen den Jahren eh nicht mehr da sind (das wäre nächste Woche so eine Art Notdienst, falls Kunden zwischen den Jahren was bestellen) habe ich mich schon verabschiedet in dem ich wärend meines "Urlaubs" noch mal vorbei kam!

Ich weiß das es keiner von euch für mich entscheiden kann! Aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören und was ihr vielleicht in dieser Situation machen würdet!

Danke!

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Kommt darauf an, ob man noch in den Spiegel schauen können möchte oder nicht. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Urlaub 1 Woche später anzutreten. Dann hätte sich die Frage von selbst erledigt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    also ich würde trotzdem in die Arbeit gehen, damit man sehen kann das du Zuverlässig bist, denn das Arbeitszeugnis wäre es besser.

  • Jedda
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    dein "ehemaliger" chef kann dich deswegen vors arbeitsgericht zerren, weil du ja den lohn für die woche schon erhalten hast

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde kein Risiko eingehen, wenn du jetzt die Woche blau machst ist das ein Grund für eine fristlose Kündigung (das geht auch noch kurz vor Schluss!).

    Das würde bedeuten, falls du dich dann arbeitslos meldest gibt es 3 Monate Sperrzeit.

    Ich an deiner Stelle würde einen Krankenschein nehmen. Dann kann dir keiner was.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was willst du denn? Hättest deinen Resturlaub doch so planen können, dass du jetzt nicht jammern musst. Wenn du jetzt nicht die paar Tage arbeiten gehst, soll dein Chef doch schreiben das du arbeitsunwiliig bist.

  • Vas
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Einfach so nicht mehr kommen, würde ich nicht machen...hast du nicht irgendwie auch diese Grippeähnlichen Symptome bekommen, die im Moment verbreitet sind? Ich an deiner Stelle würde zum Arzt meines Vertrauens gehen und mich mal richtig durchchecken lassen...vielleicht mit einer kleinen Ruhepause von 4-5 Tagen, denn das fördert ja die Genesung, ne? ;-)) Gute Besserung

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ehrlich gesagt würde ich meinen Vetrag durchlesen und schauen ob, wenn ich nicht mehr kommen könnte, die mich verklagen oder so was ähnliches können. Wenn nicht würde ich nicht mehr kommen und mir schon mal neue Arbeit suchen und mich darauf konzentrieren.

  • Tabea
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde es nicht machen, weil ich es so kenne , dass sich viele neuen Arbeitgeber sich noch mal beim alten Arbeitgeber telefonisch erkundigen und auch für das Arbeitszeugnis ist es schlecht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    als letzten zustehenden urlaub nimmt man immer die letzten arbeitstage und nicht die vorletzten 3 wochen um dann die letzte woche noch mal antanzen zu müssen.

    hol dir morgen ne krankmeldung und gut ists.

    dann brauchst du auch nicht mehr hin und es kann dir nix pasieren. die kündigungsform kann zumindest nicht mehr in eine fristlose kündigung umgewandelt werden. (bist schliesslich "krank")

    must dich natürlich ordnungsgemäss krankmelden mit anruf in der firmaund den gelben zettel vorbeibringen. angaben zur "krankheit" musst du keine machen in der firma!!

    alles gute!

  • Nathan
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Freistellen kann Dich nur Dein jetziger Arbeitgeber. Da Du für den Dezember noch Lohn erhältst, bist Du auch zur Gegenleistung verpflichtet. Ansonsten könnte Dein Arbeitgeber rechtliche Schritte gegen Dich einleiten und z.B. Lohn zurückverlangen. Außerdem möchtest Du doch wohl ein vernünftiges Zeugnis erhalten und es wäre auch durchaus möglich, dass Dein möglicher neuer Arbeitgeber von Deinem Verhalten erfährt.

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