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Udo R
Lv 5
Udo R fragte in Politik & VerwaltungBürgerbeteiligung · vor 1 Jahrzehnt

Wenn im Osten Deutschlands niemand mehr Produkte kaufen würde, die im Westen Deutschlands produziert werden..?

Wenn im Osten Deutschlands niemand mehr etwas kaufen würde, das im Westen Deutschlands hergestellt wird, könnte dies endlich mal ein Umdenken bewirken und dass den "Jammer-Ossis"-schreienden "Besser-Wessies" mal langsam die Luft ausgeht?

Nach mehr als 20 Jahren Wiedervereinigung müsste es doch so manchem endlich dämmern, dass die ostdeutschen Bundesländer annektiert wurden.

Ein 2. Weltkrieg in ganz Deutschland und Deutschland war auf beiden Seiten ausgebombt - die Russen schleppten aus dem Osten alles weg, was noch irgendwie zu gebrauchen war, und im Westen Deutschland wurde von den Amerikanern so ziemlich alles rangeschleppt, was möglich war - damals wurde nach 20 Jahren Wiederaufbau bereits im Westen Deutschlands gegen Absatzprobleme gekämpft - im Osten Deutschlands war nach 20 Jahren Wiederaufbau so langsam wieder eine annehmbare Versorgungslage eingetreten.

Nachdem also der Osten Deutschlands zunächst während des Krieges ausgebombt worden war, nahm der Russe noch mit, was er kriegen konnte.

Nachdem dann nach 40 Jahren die Wiedervereinigung kam, wurde der Osten durch die Treuhandgesellschaft ausgebombt und teilweise "zweifelhafte" Investoren nahmen wieder mit, was noch im Osten zu holen war.

Man möge es glauben oder nicht - die Wiedervereinigung ist längst nicht Geschichte - es war wirtschaftspolitisch gesehen, eine Kriegshandlung, eine Annektierung.

Und wenn das ganze Politikgesülze von wegen "Aufbau Ost" noch irgendjemanden hinter dem Ofen vorholen könnte, würden vielleicht endlich mal die Leute - wie Du und Ich - nachfragen, wo denn der Solidaritätszuschlag hingeht.

Ist aber ganz klar - 5 Bundesbürger im Westen finanzieren über den Solidaritätszuschlag einen Hartz-IV-Empfänger im Osten - und solange dass so weiter geht, und die lieben Brüder und Schwestern im Westen lieber das festhalten, was sie noch besitzen und nicht endlich eine Einheit entsteht, die in der Läge wäre durch einen wunderhübschen Generalstreik mal endlich etwas zu bewegen, solange finanzieren die Bundesbürger im Westen weiter den Hartz-IV-Empfänger im Osten.

Aber, man weicht schon vom Thema ab, weil es nämlich darum gehen sollte, was passieren würde, wenn im Osten Deutschlands niemand mehr etwas kaufen würde, das im Westen Deutschlands hergestellt wurde - ja, was wäre denn dann?

Genau an dieser Stelle sollte es nämlich eigentlich jedem wie Schuppen aus den Haaren fallen, dass die ostdeutsche Industrie womöglich nicht allzuviele Konsumgüter produziert hat, dafür aber gleich für die Ewigkeit - nur mag auch dies unwichtig werden, denn was immer funktioniert hat, das war die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln.

Wo ist diese Leichtindustrie hin?

Es waren Arbeitsplätze - dort gab es keinen Stellenabbau - nein, die wurden weggebombt.

Riesige Backstraßen, wo in jeder größeren Stadt für 100.000 oder mehr Einwohner das täglich Brot und die Brötchen vom Band liefen - die sind weg - da haben doch auch keine Leute mehr am Fließband gestanden und Brötchen von Hand geformt oder so - die waren durchweg automatisiert - wo sind die hin? Haben ja nicht nur Brot und Brötchen gebacken, Kuchen und Torten in täglich gleichbleibender Konditorqualität liefen da auch vom Band.

Diese riesigen Unternehmen, die regional die Bevölkerung versorgten und eigentlich ausgesprochen modern und computergestützt gearbeitet haben, sind alle durch die Treuhand verschwunden.

Ich will sie nun aber wiederhaben - ich denke, dass es an der Zeit ist, dass den Leuten im Osten endlich ein Licht aufgeht, dass denen niemand helfen wird und ein "Aufbau Ost" sich nur duch den Osten selbst erreichen lässt.

"In der Region für die Region durch die Region" - das sollte das künftige Motto sein für jeden, der irgendwo im Osten Deutschlands wohnt, denn was wird passieren, wenn jeder im Osten Deutschlands nur noch das Zeug kauft, das zumindest im Osten Deutschlands produziert wurde?

Was meint Ihr denn dazu?

Update:

Jawohl, Sam, gibs mir nur - aber, wenn ich sowas nicht lesen wollte, hätte ich die Frage nicht hierein stellen dürfen - schließlich haben wir Meinungsfreiheit.

Als Absatzmarkt scheint der Osten einigen Unternehmungen ja gerade recht zu sein, aber niemand will hier für Beschäftigung sorgen, offensichtlich.

Update 2:

Ja, Gerd, bedauerlicherweise kümmert es viele Leute einen Dreck, was ich für Verbesserungsvorschläge habe, da jeder immer gleich fragt, wer das bezahlen soll.

Anpassung des Gehaltsniveaus im Osten auf 100 Prozent Westniveau bringt sofort ein Wirtschaftswachstum von mindestens drei Prozent.

Die Verteuerung von hochprozentigem Alkohol auf mindestens 22 € je Liter reduziert gleichermaßen die Anzahl der Straftaten, macht die Straßen sicherer, dämmt das Koma-Saufen ein und füllt die Staatskassen auf.

Polizei an jede Ecke bis es keinen einzigen Ladendieb mehr in Deutschland gibt und bei gewaltfreien Delikten hohe Geldstrafen anstatt Gefängnis - davon werden viele Leute satt.

Wenn man dann immer noch einen Kick für den Wirtschaftsaufschwung benötigt, dann könnte man die Wohnungsmieten auf die nächsten 15 Jahre festnageln.

Inkassounternehmungen werden verboten - die bringen nichts und ziehen nur das Geld aus der Wirtschaft - gibts ein nettes BGH-Urteil.

Hätte noch viel mehr.

Update 3:

RHR, von mir gibt es gewiss keinen Handabdruck an der Mauer - soweit ich mich entsinnen kann, gab es doch tatsächlich ein Jahr von 89 bis 90, in dem nicht plötzlich "der Letzte das Licht ausgemacht hat."

Es gab wohl tatsächlich einen dummen Spruch, der in etwa hieß:"Lieber im Westen arbeitslos als im Osten vollbeschäftigt." - aber die meisten Leute wollten wohl einfach nur für die vom Grundgesetz eingeräumten Rechte eintreten, denn auch die DDR hatte eine Verfassung, in der es hieß, dass jeder Bürger das unbedingte Recht habe, jedes Land dieser Erde - und sei es sein eigenes - jederzeit zu verlassen.

Und das hat man den Leuten nicht zugestanden - also sind sie irgendwann auf die Straße gegangen.

13 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn ich an die vielen Umzüge von Ost nach West denke, frage ich mich, was du jetzt noch unter Ossi und Wessi verstehst. Soweit ich mich erinnere gingen damals die Bestrebungen von der Ostseite aus. Und wenn ich den Zustand der ehemaligen DDR-Länder mit den heutigen neuen Bundesländern vergleiche, dann glaube ich doch, dass sie sich enorm verbessert haben. - Im übrigen, glaubst du wirklich, die Industrie hätte keine anderen Absatzmöglichkeiten als die neuen Bundesländer?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du übersiehst ein winziges Detail: Die Annexion erfolgt durchaus auf Wunsch der Annektierten. Es mag sein, dass sie die ganze Situation gar nicht überblicken konnten, aber male dir bitte aus, was geschehen wäre, wenn die DDR weiter am Leben erhalten worden wäre. Es wäre zu einer Fluchtbewegung ohnegleichen gekommen, das heißt, die DDR wäre in jedem Fall zusammengebrochen. Wir wussten doch alle, was wir nicht wollten, das hatten wir zur Genüge ausdiskutiert, eine Alternative hatten wir aber gar nicht. Es gab den Verfassungsentwurf, als ihn niemand mehr brauchte, aber es war, wie mit allen Revolutionen, zuerst fressen sie ihre Kinder, wenn die es nicht schaffen, eine Diktatur zu errichten.

    Und meinst du wirklich, wir kaufen noch sonderlich viele „Westprodukte”? Ist es nicht eher so, dass wir gemeinsam, Ost wie West, hauptsächlich chinesische Billigprodukte kaufen?

    Es wird diesen Aufbau Ost nicht geben, auch nicht dadurch, dass die Übriggebliebenen diesen selbst in die Hand nehmen, die Karawane ist längst weitergezogen.

    @Ronald, das waren aber alles Gebrauchtwagen...

    Nachtrag: Über deine Vorschläge nachzudenken, lohnt sich nicht, Gehaltsangleichungen würde ich begrüßen, einen Wirtschaftsaufschwung bringen sie jedoch nicht, der Rest besteht aus den üblichen Rufen nach mehr Obrigkeit, ein Punkt, in dem Ost und West schon lange sehr vereint sind.

    Deine Argumentation ist aber schon deshalb falsch, weil sie vieles ausblendet. Der Zusammenbruch der DDR war ja nur ein Teil des Ganzen, tatsächlich ist der gesamte Warschauer Vertrag kollabiert und zwar aus durchgehend den gleichen Gründen. Nicht einmal die Supermacht Sowjetunion blieb davon verschont.

    Und in diesem Gesamtzusammenhang betrachtet, hatten wir Deutschen Ost durchaus Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort zu wohnen, Rumänen oder Bulgaren werden wohl wenig Verständnis für deine Klagen aufbringen können. Dafür muss man nicht einmal die Treuhand schönreden, es gab Betrug, Korruption en masse, das ist aber leider nur ein Teil der Wahrheit. Der andere besteht darin, dass viele Betriebe im Osten tatsächlich marode waren, dass Arbeitsbedingungen vorherrschten, die heutzutage wahrsheinlich bestenfalls mit Nordkorea vergleichbar sind. Und hier spreche ich durchaus aus eigener Erfahrung, ich sehe mich dabei zwei volle Wassereimer schleppen, gefüllt mit hochprozentiger Salpetersäure.

    Und das hat uns der Westen nun wirklich nicht eingebrockt!

  • RHR
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    komisch....

    ich dachte die Leute hätten vom Osten aus gegen die Mauer gedrückt.

    Muss ich mich 89 wohl verguckt haben

    Haste natürlich recht.

    Wer vergisst die Bilder, wie sich tausende von Golfs hupend über die Karl-Marx-Straße gen Osten aufmachen

  • Gerd
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Deutschland kann keine Bürger gebrauchen, die immer noch das "Ossi-Wessi-Denke-Brett" vor dem Kopf tragen... wenn dir das alles so gegen den Strich geht, dann mach bitteschön auch konkrete Verbesserungsvorschläge und trag alles dazu bei, dass sie in Zukunft auch umgesetzt werden...

    "5 Bundesbürger im Westen finanzieren über den Solidaritätszuschlag einen Hartz-IV-Empfänger im Osten"... und im "Westen" gibt's keine HartzIV-Empfänger?...

    .

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  • TriPo2
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Bist wohl ein enttäuschter und gefrusteter "Ossi", hm? Mal ehrlich: für mich gibt es schon seit Jahren keine Unterscheidung zwischen Ossi und Wessi. Wir sind alle Deutsche und damit basta. Wenn es Dir und Gesinnungsgenossen dabei gut geht, nur Ostprodukte zu kaufen, dann macht das. Beschwer Dich aber nach so einem Text, wie Du ihn hier reingestellt hast, nicht darüber, dass ein Ossi- und Wessi-Denken gäbe!

    Grundsätzlich bin ich sowieso dafür primäre lokale und regionale Produkte zu kaufen - wenn auch aus anderen Beweggründen, als Deinen hier propagierten.

    @Nachtrag: weil einfach größtenteils Infrastruktur fehlt! Statt mit dem Geld, das nach der Wende in den Osten gepumpt wurde, Innenstädte zu anonymen 08/15-austauschbaren Glasfronten hochzupolieren und Autobahnen auf 3-4 Spuren auszubauen, hätte was in eine vernünftige Infrastruktur investiert werden sollen! Ich war vor kurzem in Dresden, Leipzig, Leipsch (das da südlich von Berlin Nähe Krausnitz), in Freyburg, Potsdam, Bad Doberan, Rostock, Kühlungsborn usw. unterwegs - die Innenstädte sind der Hammer! Da können sich die westdeutschen Innenstädte in Sachen Sanierung usw. ne Scheibe von abschneiden! Aber DAS bringt nun mal keine langfristigen Arbeitsplätze! Was bringt's denn wenn der 3. Konsumtempel hingestellt wird? Wenn die 5. Einkaufspassage hingeklotzt wird? Diese Geschäfte wollen verkaufen und an wen, wenn die Einwohner keine Kohle haben? Dieser Denkfehler ist nicht auf dem Mist der "Wessis" gewachsen - diese Bebauungspläne usw. werden in den Rathäusern und Stadtverwaltungen vor Ort erstellt und genehmigt! Trampel denen mal auf die Füße! Und mal so ganz am Rande: auch im Westen gibt es GENÜGEND strukturschwache Gebiete - schau Dir mal das Ruhrgebiet an oder das Allgäu - dort ist auch nicht jeder mit einem Job und nem goldenen Löffel gesegnet...

  • vor 1 Jahrzehnt

    @Paradox: Es kam zu einer Fluchtbewegung ohne Gleichen. Erinnerst Du Dich? --- Im Spätsommer 1989 gab es kaum noch freie Turnhallen im Westen --- Flüchtlinge wurden in Frankreich untergebracht, weil es hier keinen Platz mehr gab, sie unterzubringen. Im Januar oder Februar 1990 schickte die Regierung meines Bundeslandes (Schleswig-Holstein)

    Krankenschwestern nach Mecklenburg, weil da die Krankenversorgung mangels Schwestern am zusammenbrechen war.

    @Udo R: Sorry, Deine Vorschläge sind großer Schwachsinn.

    "Anpassung des Gehaltsniveaus im Osten auf 100 Prozent Westniveau bringt sofort ein Wirtschaftswachstum von mindestens drei Prozent."

    Ohne die entsprechende Produktion ist das ein Inflationsprogramm. Es bringt überhaupt nichts.

    "Die Verteuerung von hochprozentigem Alkohol auf mindestens 22 € je Liter reduziert gleichermaßen die Anzahl der Straftaten, macht die Straßen sicherer, dämmt das Koma-Saufen ein und füllt die Staatskassen auf." Irgendwann lohnt es sich wieder selbst zu brennen. Das ist ein Konjunkturprogramm für Mediziner, denn dann werden wir soviele Methanolblinde wie in Indien haben.

    "Polizei an jede Ecke bis es keinen einzigen Ladendieb mehr in Deutschland gibt und bei gewaltfreien Delikten hohe Geldstrafen anstatt Gefängnis - davon werden viele Leute satt." Sag doch gleich, Du willst die STASI wieder haben. Wenn ein Udel an der Ecke steht --- wer soll davon satt werden?

    "Wenn man dann immer noch einen Kick für den Wirtschaftsaufschwung benötigt, dann könnte man die Wohnungsmieten auf die nächsten 15 Jahre festnageln."

    Dann sieht es im Osten ziemlich schnell wieder wie zu DDR-Zeiten aus und Wohnraum wird da wieder Mangelware.

    "Inkassounternehmungen werden verboten - die bringen nichts und ziehen nur das Geld aus der Wirtschaft - gibts ein nettes BGH-Urteil."

    Wenn Du Deine Rechnungen nicht bezahlen mußt, wirst Du wohl niemanden finden, der Dir was verkauft.

    @Berni: ich bin dagegen, daß die Bänder zurückgefahren werden. Wir sind lange wieder ein Land, nur einige haben es noch nicht gemerkt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann da mit 17J. nicht viel sagen, haben das aber in der Schule, und als Berlinerin habe ich an verschiedenen Stellen beste Anschauung.

    Was Du sagst ist bestimmt richtig, abgesehen mal davon, dass Du hier an total ungeeigneter Stelle mit dem Thema kommst.

    Zeit heilt Wunden, sagt mein Opa, und dass alles nicht Rechtens war, ist mehr als Bekannt.

    Es ist nichts mehr zu machen, und die Schuldigen sitzen an den passenden Stellen.

    Egal wie Du es siehst, wir alle wurden völlig Überrumpelt von der Geschichte, und können nur noch froh sein, dass es so ausgegangen ist.

    Du Rührst das Thema nur Unnötig auf.

    Es ist trotzdem auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.

    Viele haben es Gepackt, die Schwachen sind dabei Untergegangen, warum auch immer.

    Quelle(n): Schule, Eltern, Opa.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich verstehe die ganze Aufregung und Polemik nicht!

    Der Osten ist auf dem besten Wege, den Guten Weg,

    der vom Westen eingeschlagen wurde, in eigener Regie

    fort zu setzen. Viele Menschen kehren zurück, weil es

    endlich gelungen ist, Arbeitsplätze zu schaffen. Alles

    braucht seine Zeit und wenn wir bedenken, dass die

    Wiedervereinigung lediglich Milliarden gekostet hat,

    dann ist es halt so. Ein Krieg zwischen Ost und West

    hätte viel mehr gekostet, vom Leid der Menschen ganz zu schweigen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich stelle mir die FRAGE: -

    WARUM - willst du das eigentlich wissen, deine Meinung steht doch schon fest !

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Von Wirtschaft hast du wenig Ahnung, oder?

    Das gesamte Beitrittsgebiet hat weniger Konsumenten als z.B. das Bundesland NRW - wenn die keine Westprodukte mehr kaufen, stört das zwar kurzzeitig, aber man ist früher auch ohne sie ausgekommen ...

    Wenn die Leute es nach 20 Jahren und unzähligen Milliarden immer noch nicht schaffen, vor Ort selbst etwas auf die Beine zu stellen, sollte man den ganzen Laden an China als Theme Park verkaufen.

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