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Offensichtlicher Kündigungsgrund Neid - was tun?
Hallöle, nach 15 Monaten Praktikum wurde ich eingestellt. Mittlerweile gab es einen Chefwechsel. Die neue Chefin kündigt mir jetzt während Probezeit mit Gründen die mehr als witzig sind.
Jeder kennt allerdings die waren Gründe. Neid weil ich besser mit den Kollegen und Menschen umgehen kann. Sie ist unfreundlich, kurz gebunden, zickig und hat von Führungskraft null Ahnung. Weiterhin absolviere ich zur Zeit nebenher noch mein Bachelor - Studium Fachhochschule. Sie macht Wirtschaftsfachwirt - IHK geprüft. Ich bin 10 Jahre jünger.... ein Jeder versteht!
Trotzdem die Tatsache - die Kündigung bekam ich. Super und nun????
* das sagen meine Freunde und Kollegen auch!
5 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Freu dich auf deinen nächsten Job. Mit deiner Qualifikation wird das ja kein Problem sein.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das leben ist kein wunschkonzert!
sie brauchte dir nicht mal gründe zu nennen, wenn sie dir in der probezeit kündigte.
good luck next time!
- TriPo2Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Was und nun? Du gehst zur Arbeitsagentur, meldest Dich arbeitssuchend, suchst und findest eine andere Stelle und fängst da an. Oder was erwartest Du hier als Antwort?
- .**.Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Ein Jeder versteht? Ich verstehe jedenfalls nicht. Du deutest an, Deine Chefin hat Dich gekündigt, weil Du `besser´ und `beliebter´ bist, als sie. Nun, wenn `jeder´ die wahren Gründe kennt, solltest Du Dich unbedingt vor dem Arbeitsgericht gegen die Kündigung wehren. Da Du so beliebt bist, und so gut mit den Kollegen umgehen kannst, wird es genügend Kollegen geben, die vor dem Arbeitsgericht die tatsächlichen Gründe für die Kündigung aufdecken werden.
Ich glaube, Du machst Dir etwas vor
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Du kannst leider nichts tun. Bei den Gründen auf der Kündigung musst du aufpassen, dass die Arge dir nicht einen Strick draus dreht. Wenn es so aussieht, als hättest du es selbst verschuldet, kann es Probleme geben. Du kannst dich an den Betriebsrat wenden oder sogar bis vor ein Arbeitsgericht gehen, um zu erwirken, dass die Kündigung aus betrieblichen Gründen ausgesprochen wird und nicht wegen falscher Anschuldigungen.
