20 tage urlaub bei 40std./woche?

Der gesetzliche Mindesturlaub für ein Jahr liegt aktuell bei 20 Tagen, wenn der Arbeitnehmer eine 5-Tage-Woche arbeitet, oder bei 24 Tagen, wenn der Arbeitnehmer eine 6-Tage-Woche ausübt.(§3 BUrlG)

Der Mindesturlaubsanspruch beträgt 24 Werktage, wobei, wegen der Spezialnorm in § 3 Abs. 2 auch die Samstage als Werktage gezählt werden, sodass sich bei einer Arbeitswoche von fünf Arbeitstagen ein Mindesturlaubsanspruch von 20 Arbeitstagen errechnet.

gesetzl. mind. 24 tage urlaub, ausgezahlt entweder zum 01. des monats oder zum monatsende

1. Laut Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) hat der deutsche Arbeitnehmer einen Mindestanspruch von 24 WERKTagen pro Jahr an Urlaub. Werktage sind Montag bis einschl. Samstag. Wird der Samstag nicht gearbeitet macht das nach Adam Riese 20 Arbeitstage

2. es gibt kein Gesetz darüber, wie das Gehalt / der Lohn vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer zu kommen hat. Der Arbeitgeber ist nur verpflichtet dem Arbeitnehmer einen Nachweis über die vorgenommenen Abzüge auszuhändigen (laut Nachweisgesetz) - er kann ihm das Geld aber sogar bar auszahlen. Warum auch nicht? Es gibt durchaus Menschen, die kein Konto haben und alle Zahlungen per Bareinzahlung bei der Post oder einer Bank vornehmen; finde ich umständlich, aber meine Güte - dem Menschen sein Wille, sei sein Himmelreich

3. Gibt es einen schriftlichen Arbeitsvertrag? Da sollte drin stehen, zu wann die Bezahlung entrichtet wird - es gibt verschiedene Varianten. Zum 1., am 1., zum 15., am 15., zum Monatsende - das ist Verhandlungssache

1.Arbeitstage Mo - Sa klingt wie 6 Tage Woche

dann wären es 24 Urlaubstage

2. Wenn aber nur 5 Tage pro Woche gearbeitet wird, die Tage sich jedoch innerhalb Mo - Sa verteilen, dann sind es 20 Urlaubstage.

3. Der Gesetzgeber gibt einfach 4 Wochen Urlaub - im Grunde egal, wie viele Tage dazu benötigt werden.

Jeder Arbeitnehmer soll von Gesetzes wegen 4 Wochen frei haben und diese 4 Wochen voll bezahlt bekommen.

4. Es ist zunächst klar, dass man als Arbeitnehmer seine Leistung erbringen muss und den Lohn nachschüssig bekommt. (§ 614 BGB)

Wenn immer am 1. der Scheck übergeben wird, ist das grundsätzlich in Ordnung. Es muss nur die Gebühr die Scheckeinreichung übernommen werden.

Der gesetzliche Mindesturlaub beträgt bei einer 6-Tage-Woche 24 Werktage ( § 3 Abs. 1 BUrlG) und bei einer 5-Tage-Woche 20 Tage. Also 4 Wochen.

Wie das mit der Bezahlung ist, kann ich Dir leidern nicht sagen.

Scheint aber ein ziemlich dubioser Laden zu sein in dem Du da schuftest. Warum arbeitest Du da?

im vergleich zu den 60 ziger jahren sind wir heute im paradies.

das haben wir nicht zuletzt den gewerkschaften und der solidaritaet der damaligen arbeitern zu verdanken.allerdings wurde auch enorme leistung erbracht.

nur als kleines beispiel , 14 tage urlaub. 60 stunden woche . bei krankheit erstmal 3 tage

keinen lohnersatz. usw.

Das Bundesurlaubsgesetz regelt den Mindesturlaub,das sind 24 Werktage,wobei der Samstag ein Wektag ist.

das Urlaubsgeld(der Lohn) muss vor dem Urlaub ausgezahlt werden.Siehe google.

Gruss

Der gesetztl. Mindesturlaub ist hier in Deutschland 24 Tage. Es ist völlig unnormal, dass dir dein Chef deinen Lohn mit einen Verrechnungsscheck auszahlt. Wenn du eine gewerbliche Mitarbeiterin bist, dann ist es normal, dass du erst zum 1. eines Monats den Lohn erhälst (du erhälst den Scheck wohl so früh, weil es noch einige Tage dauert, bis das Geld auf dein Konto gutgeschrieben wird). Ich erhalte meinen Lohn auch erst immer am 8. eines Monats, wenn da ein Wochenende dazwischen ist, dann verschiebt sich das auch noch. Du musst schließlich einen ganzen Monat erst mal arbeiten, um den Monatslohn zu erhalten. Es gibt die Möglichkeit einer Abschlagszahlung, da erhälst du schon 5 Tage oder noch früher vor Ablauf eines Monats einen gewissen Teil deines Lohnes aber, wenn der Chef damit nicht einverstanden ist, dann kannst du nichts dagegen machen.

Laut Gesetz stehen dir 6 Wochen Urlaub zu , warum Verrechnungsscheck das verstehe ich nicht dein Chef muss das Geld auf dein Konto überweissen , du kannst drauf bestehen das am ersten du dein Lohn hast . Lass dich mal von einem Anwalt beraten der Arbeitsrecht macht

Der Urlaubsanspruch hat NICHTS mit der Arbeitszeit zu tun.