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Woran wird unsere Zivilisation schlußendlich scheitern?
Ist unsere ganze Welt nur am Schwanz aufgezäumt?Unser Planet bietet immer noch beste Vorraussetzungen für ein erfülltes Leben für alle Bewohner,aber richtet uns unser eigener Egoismus zugrunde?
Fehlt nicht einfach nur die Nächstenliebe als Kitt,der alles zusammenhält?
@ Friedrich Wilhelm: Bei vernünftigem Umgang mit allen vorhandenen Ressourcen müssten Mangelzustände nicht sein.
Nächstenliebe kann man nicht verlangen?
Aber man kann sich fortwährend Mühe geben,sie auszuüben!
Die Auflösung sämtlicher Militärausgaben würde ungeahnte Mittel freisetzen,die natürlich nicht in nur einige Taschen fließen dürften.Es gäbe keinen Hunger mehr u. Krankheiten könnten wirksamer bekämpft werden.Noch Fragen?
@ Radioreinhard : Ja,und bei einem sinnvollen Einsatz u. gerechter Verteilung aller Rerssourcen könnte man auch alle ernähren!
11 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
An der Schändung der Mutter Erde, an der Atomkraft, an Mangelzuständen, an fehlender Ethik. Liebe kann man nicht verlangen, sie muss von allein kommen. Als Ersatz dient meist der Gehorsam.
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
die menschliche Zivilisation, wenn man als Beginn die Überwindung der Steinzeit annimmt, besteht seit 5000 Jahren. Die Menschen waren noch nie anders als heute. Der Unterschied ist, dass heute massive Überbevölkerung und die technische Voraussetzung zum Ausbeuten der Natur vorhanden sind.
Die menschliche Zivilisation wird scheitern, da irgendwann die Menschen aussterben oder durch eine höhere Spezies ersetzt wird.
Unsere jetzige Wirtschaftsordnung, denn das meinst du, ist jedoch sehr anfällig und wird in den nächsten 50-100 Jahren einfach aufgrund der Erfordernisse durch eine andere, ökologische ersetzt werden.
Dein Glaube, dass die Probleme der Erde reine Verteilungsprobleme sind, ist nachgewiesenermassen falsch, was auch seit mindestens 1976 bekannt ist!
Da erschien "Global 2000, der Bericht an den Präsidenten", die grösste Entwicklungsstudie, die es je gegeben hat!
@Radio: Bevor du jemanden zum Blö..dmann erklärst: Es gibt selbstverständlich eine Definition von Überbevölkerung und diese ist schon vor mehreren hundert Jahren eingetreten. Du solltest dich mal mit Populationsforschung und Bevölkerungsstatistik sowie nachhaltiger Wirtschaftlichkeit und Ressourcen befassen, bevor du alle wissenschaftliche Erkenntnis der letzten 100 Jahre für obsolet erklärst!
Ignorant...
- vor 1 Jahrzehnt
Daran, das einige den Hals nicht voll genug bekommen. Egoismus, wie du schon geschrieben hast und das die Menschen nicht Willens sind, Abstriche im Leben zu machen und nur noch im Luxus leben wollen.
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- TanabahiLv 6vor 1 Jahrzehnt
die menschheit wird letztlich an ihrer gier ersticken.
der mensch an sich ist raffgierig. wo er einen liter öl aus dem boden holt, den er auch gut brauchen könnte, holt er gleich 1000 liter hoch um gewinn daraus zu machen.
geld und besitz werden nicht nur, sondern haben bereits die gesellschaft, das leben kaputt gemacht. es geht nur um profit, ehrgeiz, machthunger, reichtum.
das bedeutet ausbeutung der ressourcen und unterdrückung von menschen.
nächstenliebe gibt es nur unter armen menschen. wenn man militärmittel streicht, dann öffnet man der habgier und dem anarchismus tür und tor. ungeführt sind menschen nichtmal in der lage ihre stadt sauberzuhalten oder geordnet durch einen tunnel zu gehen (womit die tragödie keineswegs gemindert werden soll in ihrer bedeutung, sie ist nur ein anschauliches beispiel).
menschen sind geistig und seelisch unentwickelte tiere, sie sollten sich ausrotten, sind es (noch) nicht wert.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Kapitalismus und Überbevölkerung
In Bälde, hoffe ich
- TriPo2Lv 7vor 1 Jahrzehnt
An der Überbevölkerung, der daraus resultierenden Überbeansprachung der Böden - daraus resultiert Erosion usw.
Der Mensch vermehrt sich schlimmer als Viren - und jeder hat einen - in seinen Augen - gerechtfertigten Anspruch auf Ernährung, Bildung usw. Dank der Senkung der Kindersterblichkeit, dem Ansteigen der Lebenserwartung und dem medizin. Fortschritt wird wirklich auf Teufel komm raus alles und jeder mitgeschleppt. Ich weiß, dass das keine soziale Sicht der Dinge ist und die Menschen in Europa sich sehr viel auf ihre sozialen Strukturen einbilden - trotzdem wird diese massive Überbevölkerung uns über kurz oder lang das Genick brechen. Zu den o.g. Punkte bzgl. Ernährung vs. Erosion kommen ja auch noch solche Geschichten wie Krankheitsverbreitung usw. hinzu - je mehr Menschen auf engem Raum zusammenleben, um so besser breiten sich Krankheiten aus - gutes Beispiel waren die diversen Grippe-Infektionen oder SARS in Asien. Ich gehe mal davon aus, dass ich den großen Knall (hoffentlich) nicht mehr erlebe - aber der Erde wünsche ich, dass sie sich von der Infektion "Mensch" bald möglichst erholt...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
klar fehlt es an naechstenliebe und verantwortung ,noch wichtiger waere ein mittel gegen dummheit.
aber man darf hoffen, es gibt auch viele vernuenftig denkende menschen auf dieser welt.
die realisten werden sich am ende durchsetzen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Zur Ausgangsfrage: An der Evolution.