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10 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wann würdest du sagen "wir" haben gewonnen? Und was machen wir denn da genau?
- vor 1 Jahrzehnt
Ich bin nicht "Wir" aber ich kann dir trotzdem sagen das dieser Krieg nicht zu gewinnen ist.
In diesem Fall von den Seiten der selbst ernannten Friedens und Demokratie-bringer.
- Lars WillenLv 4vor 1 Jahrzehnt
Nein
Wir sind im 21 Jahrhundert und man kann auf youtube videos sehen von beiden Seiten,denn jede Seite lädt videos bei youtube hoch.
Unsere Gegner sind Profis.Keine Bezahlung und schlechte ausrüstung,aber hochmotivierte und eiskalte Profis.Das kann man auf deren Videos sehen.
Unsere Truppe ist Spitze,allerhöchste qualität.Aber soldaten die nachts nicht schlafen können weil sie den Gegner die Kehle durchbeissen wollen haben wir nicht.
Wenn die afghanischen truppen die auf unserer seite sind das Problem nicht lösen werden wir verlieren,und die werden bald einen still schweigenden Waffenstillstand machen.Dann sitzen wir auf einen flickenteppich mit Todeszonen,und die taliban wird uns ausbluten lassen wie die Vietnamesen die Amis im Vietnamkrieg.Davon gehe Ich aus.
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- Lord MLv 7vor 1 Jahrzehnt
Da wir uns laut Regierungserklärung nur in einem bewaffneten konflikt, nicht aber in einem Krieg befinden, können wir auch keinen solchen gewinnen... Mal im Ernst, wer der Regierung glaubt, der glaubt auch an die Teletubbies.
Der Krieg in Afghanistan ist nicht zu gewinnen. Die einzige Möglichkeit, einen Krieg in der Gegend zu gewinnen, wäre der totale Genozid. Man müsste jeden Afghanen auf der ganzen weiten Welt ausrotten, egal wie jung oder alt.
Natürlich ist es möglich, das Land vorübergehend zu befrieden. Doch wenn dann die internationalen Kriegstruppen abmarscheren, geht der Affenzirkus doch von vorne los, das haben mehrere Besatzungsmächte in mehr als 100 Jahren gezeigt.
Die einzige Möglichkeit, in Afghanistan für Ruhe und Frieden zu sorgen, liegt darin, das Volk sich selbst zu überlassen. Wir müssen denen nicht unsere westliche Weltanschauung aufdiktieren. Und wenn das für die Menschen dort bedeutet, das wieder tausende "unschuldige" ermordet werden, so hat es das Volk für sich selbst zu verantworten.
Um es so auszudrücken:
Afghanistan ist wie ein Wespennest.
Hält man Abstand, so wird man ignoriert.
Nähert man sich, greifen die ersten an.
Sticht man aber in das Nest hinein, dann ist man selber schuld, wenn man tausendfach leiden muss.
Ich persönlich halte mich daher lieber auf Abstand.
Aber wir haben ja Glück, denn schon bald werden wir weitere Truppen in die Region abstellen. Denn der Iran ist ja auch noch nicht dem westlichen Denken angepasst worden.
Afghanistan, Irak, Iran...
Die einzigen Gewinner eines Krieges sind die Waffenlobbyisten.
- PankhLv 6vor 1 Jahrzehnt
nein
Die bevölkerung mag uns nicht, die terorristen sind kaum aufzuspüren und uns kostet die sache da nen haufen geld...
"gewinnen " können wir da nciht, aber vielleicht können unsere streitmächte dort den unterschied zwischen terrorstaat und halbwegs normalem Leben ausmachen^^
- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Entwicklung im Irak deutet darauf hin, dass wir ihn gewinnen werden, wenn wir nur hartnäckig genug sind.