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Wie würdet Ihr reagieren , wenn euer Kind sich freiwillig zum Militätdienst meldet?
Und euch dann vor die Tatsache stellt , in Afghanistan den Wiederaufbau schützen will !!
Ich selber, mir drehts da den Magen um.
@ Tom: Genau das hatte man mir als 18 jähriger auch gesagt. Dazu kam allerdings das es bei meinem Jahrgang noch hieß ( Vom Militär), wir haben den Frieden zu waren und zu verteidigen.
Das war eine ausgekochte Lüge, dan damals hatten wir tatsächlich im Westen nur einen Waffenstllstand und keinen Frieden.
Ansonsten tu ich mich heute da sehr schwer eine B. Antwort auszusuchen
Deswegen gebe ich das heute zur Abstimmung frei.
Danke an alle hier
19 Antworten
- Charlies TanteLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich würde ihn mit Gegenargumenten zum nachdenken anregen.
Habe selbst einen 16-jährigen Sohn und ich könnte nicht damit leben, wenn er sich vielleicht als 19-jähriger als Kanonenfutter für einen sinnlosen Einsatz zur Verfügung stellen würde und nie mehr wiederkehrt.
- SinaTLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich würde nachhaken, wieviel er wirklich weià und was genau dahinter steckt. Wenn ich merke, er hat sich mit der Materie tatsächlich auseinandergesetzt und weiÃ, was er da redet, dann würde ich es nicht toll finden, ihn aber ziehen lassen.
Was wäre denn DEIN Wunschberuf für Deinen Sohn? Gehirnchirurg? Beamter? Bürohengst?
Muss er ja im Grunde selber wissen und bei der Bundeswehr kann man durchaus eine attraktive Karriere machen. Also lieber genau hinterfragen, als gleich voller Empörung aufzuschreien!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Zuerst würde ich die Entscheidung meines volljährigen Kindes respektieren .
Dann wäre ich stolz und würde denken "Ganz der Vater ..."
Dann würde ich mit meinem Sohn sprechen um zu erfahren was er eigentlich will , Karriere machen mit der BW als Sprungbrett oder SOLDAT werden , also den SOLDATENBERUF erlernen .
Im zweiten Fall würde ich ihm raten , seinen Grundwehrdienst abzuleisten und den Beruf des Soldaten bei der Légion Ãtrangère zu lernen , nach seinem 5jährigen Contract kann er bei jeder PMC der Welt engagieren und RICHTIG Geld verdienen .
Ãber die Gefahren lieÃe ich ihn nicht im Unklaren .
Ich war 12 Jahre SOLDAT , und nicht im Garnisonsdienst oder beim "Wiederaufbau" .
Quelle(n): 4 Jahre BW , Stuffz , 6 Jahre Légion , sergent , als Freiwilliger in der kroatischen HOS . - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- ColabärLv 6vor 1 Jahrzehnt
Versuchen es auszureden.
Die kommen ja direkt in die Schule und verherrlichen diese Kriegsspielerei. Da wirds einem schlecht.
- nora777Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Ich würde mit ihm über seine Beweggründe sprechen, letzten Endes aber schweren Herzens seine Entscheidung respektieren. Er ist ein erwachsener Mann, wenn sich diese Frage stellt.
Quelle(n): 3 Söhne - conradoLv 5vor 1 Jahrzehnt
Erstens, ist er nicht mehr in Kind und zweitens ist es seine Entscheidung ,einen Beruf zu finden, ob dieser gefährlich ist oder nicht. Da nützt das ganze Geheule nichts!
- HermannLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich würde ihm raten, sich das genau zu überlegen.Und wenn sein Entschluà feststeht, dann würde ich ihn unterstützen und hinter ihm stehen, wie es sich für ein Elternteil gehört.
- keksLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ich hätte irrsinnige Angst um ihn.... und würde ihn dazu verdonnern, mit mir zu reden,genau wie er sich umgekehrt meine Bedenken (mit Berichten und Filmen untermauert) anhören müsste.
Es ist nicht nur die Todesgefahr sondern auch das traumatisierte Weiterleben danach..
Wenn er sich darüber im Klaren ist (und wer ist das denn schon?!?!?!), dann muss er gehen...
Schreckliche Vorstellung... und umso mehr, wenn man Kinder hat, die einmal wirklich vor dieser Frage stehen könnten.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich hätte keine ruhige Minute mehr. Der Junge läuft in den Tod, das kann er seiner Mutter nicht antun. Ich finde Kinder haben auch die Pflicht Eltern gegenüber, sich nicht freiwillig in Gefahr zu begeben. Ich würde mit ihm reden, reden und reden. - aber er ist erwachsen, und es ist sein Leben.