Merkt ihr einen Unterschied seit der Zeit als Nichtraucher?

ich habe 15 jahre lang geraucht und habe seit mittlerweile 12 jahren aufgehört.

in den jahren habe ich bemerkt daß meine kondition besser wurde, mein hautbild wurde besser, mein geruchs- und geschmacksinn viel intensiver.

man fühlt sich einfach freier, sauberer und man riecht besser.

ausserdem hatte das rauchen meine neigung zu herzrhythmusstörungen verstärkt, das ist nun auch weniger.

Ich habe 12 Jahre lang geraucht und bin seit 3 Jahren Nichtraucher. Am meisten schätze ich, dass ich jetzt viel mehr Kondition habe, wieder Spass am Sport gefunden habe und im allgemeinen nicht mehr so träge und müde bin. Und ich fühle mich freier.

Beim Bergsteigen aufwärts merke ich es ein wenig....habe vor 6 Monaten aufgehört.

Ja ich huste nicht mehr, meine Stimme ist angenehmer und... ich rieche besser...

Ich rauche seit 4 Jahren nicht mehr.

LG aus Suedamerika

Ist doch schön für Dich.

Ich rauche seit 46 Jahren, habe keine Schlafstörungen und bin auch nicht depressiv!

ich hab seit etwa 5 jahren keine zigarette mehr geraucht. seither hab ich eine bessere kondition, bin nicht mehr so anfällig für krankheiten, hab eine schönere hautfarbe und bin froh, dass ich nicht mehr bei der kleinsten anstrengung husten muss.

Selbstverständlich merkt man das, zwar nicht sofort, aber mit der Zeit schon. Der Nichtraucher hat ein viel besseres Lungenvolumen und hält bei leichten Anstrengungen viel besser durch, als ein Raucher.

Gruß Karsten

Ich weiß gar nicht mehr genau, sieben oder acht Jahre mag es her sein. Dadurch dass ich aufgehört habe, ging mein Sodbrennen deutlich zurück, seitdem hatte ich auch keinerlei Herzschmerzen mehr, die mir doch ein wenig Angst machten. Muss aber dazusagen, dass ich davor auf eine ungefähr fünfzehnjährige Raucherkarriere zurückblicken kann, vielleicht auch etwas mehr.

Selber habe ich nie geraucht, aber ich weiß von Leuten, die mit dem Rauchen aufhörten,

dass sie sich die erste Zeit furchtbar mies fühlten, oft unausstehlich wurden,

quengelig waren und sehr an Gewicht zunahmen.

Die sich aber am miesesten fühlten, litten aber vorher schon an depressiven

Verstimmungen, hatten Schlafstörungen, waren quengelig und und und...

Nach einiger Zeit, als das Schlimmste überstanden war, ging es ihnen deutlich besser.

Kann aber auch sagen, dass ich Raucher, wie Lacy :-))...kenne/kannte,

die ihr Leben lang rauchten und die quietschfidelsten Menschen ohne auch nur den

Hauch einer depressiven Verstimmung zu haben, keine Schlafstörungen hatten

und als sehr gelassen Menschen galten, die bei Festlichkeiten,

die Stimmungskanonen schlechthin waren.

Ist also alles eine Sache der eigenen Psyche, wer wie wo was wegsteckt und darauf

reagiert.

:)