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dafdaddy69 fragte in UmweltKlimawandel · vor 1 Jahrzehnt

Klimawandel.....wer glaubt dara´?.?

Glaubt ihr wirklich das der mensch in der lage ist die Umweld und den Klimawanadel zubeeiflussen oder zu verändern?

das ist ein ganz normaler vorgang den es seit bestehen der erde gibt und auch noch nach verschinden der menschheit geben wird.

Aber auf dem trip kann man die leute gut verarschen und ihnen das geld aus der tasche ziehen

der mensch ist für die Erde nicht mehr als ein floh für einen hund.

Die Erde braucht den Menschen nicht,aber der Mensch die Erde.

Er glaubt zwar das er der Herrscher der Welt ist,er glaubt ja auch an gott......

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Klimawandel seit wann ? meine Schildkröten sitzen sein fünf Monaten im Keller fest wegen unserer Globalen erwärmung ! Lasst doch bitte eure Auto´s im stand vor der Haustüre laufen , machen die Ami´s auch so ! meine Schildis Danken es euch !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein klassisches Beispiel ist der CO²-Ausstoß. Bei all den Tonnen, die in die Luft geblasen werden sind es insgesamt weniger als 1%! Der Mensch kann das Klima so gut wie nicht beeinflussen. Sonst hätte das bedeutet, dass während der Industriellen Revolution die Durchschnittstemeratur hätte steigen müssen, da schlagartig mehr produziert wurde. Und was passiert? Sie fällt.

    Gruß Arthelus

  • vor 1 Jahrzehnt

    An einen Klimawandel glaube ich, aber der Klimawandel ist natürlich. Wir und die nachfolgenden Generationen leben in eine Übergangszeit, die schon öfters war. Das Gebiet wo jetzt Deutschland war hatte mehrmals eine Eiszeit und danach tropische Hitze. So erneuert sich die Erde. Wir und Deine Kinder und dessen Kinder usw werden das nicht mehr erleben.Vielleicht wird die Erwärmung von Menschenhand um ein oder zwei Jahre von den natürlichen Klimawandel vorgezogen. Aber für die Erdgeschichte ist das nicht der Rede wert. Sondern nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ein größe Umweltverschmutzung haben die Meteoriten in der Steinzeit angerichtet, wo viele Lebewesen ausgestorben sind.

    Das wird auch mal mit der Menschheit geschehen, das wird noch lange dauern. Es werden noch viele Generationen vergehen. Wir sind auch nur ein Teil der Geschichte.

    Irgendwann wird auch die Erde verschwunden sein und auch unser Sonnensystem. Die Sonne wird auch nicht für immer Ihre Hitze haben, kurz bevor Sie erlischt wird Sie sich weit ausdehnen und alles mitnehmen was in Ihr Weg steht, auch die Erde.

    Was dann passiert steht in den Sternen. Ob dann sich ein neues Sonnensystem entwickelt der ein neues schwarze Loch entsteht oder was anderes kann keiner sagen.

    Quelle(n): Erlerntes Wissen, durch Schule, Bücher, Fernsehn, Rundfunk und eigende Erfahrungen und Beobachtungen. Lebe selber an einem Urstromtal der letzten Eiszeit in der Magdeburger Börde, dadurch das große Interesse.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Der beste Beweis für den Klimawandel ist doch das Schmelzen des Eises und der damit verbundene Anstieg des Meeresspiegels. Außerdem gibt es auch noch das Schmelzen der Gletscher, bzw. die Absenkung der Schneegrenze.

    Wann macht ihr endlich einmal die Augen auf und erkennt an das der Mensch mit seiner Industrialisierung für den Klimawandel veranwortlich ist?

    Was braucht ihr denn noch für Beweise?

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    klar der achso tolle schlaue mensch ist was das angeht leider das dümmste tier .. kein anderes lebe wesen zerstört seine umwelt (welt) die man zum leben braucht so wie der mensch... wir haben so viel erfunden ohne die folgen zu überprüfen !! langfristig gesehne !! und die ganzen katastrophen die sich häufen sind eine reaktion der natur !! sie lebt auch und kann auch reagieren ... das dauert alles etwas länger aber sie wird sich zum selbst schutz selbst zerstören und kann wieder von null beginnen !! das traue ich der natur zu !! es wird in den nächstren 200 jahren sich extrem anhäufen was unwetter angeht usw usw das sind reaktionen der natur !! es wird nur noch sommer und winter geben .. alles bildet sich zurück !! unsere abgasse brauchen 7 jahre bis sie oben angekommen sind von ozon redet ja auch keine mehr !!! aber es existiert und wächst... wir sind im ***** ! kinder würde ich nicht mehr in diese welt setzten... das ist unnötig !!

  • vor 1 Jahrzehnt

    finde ich sehr treffend, was iceland6 schreibt! Ich finde die Klimafrage auch sehr interessant und habe versucht, verschiedene Meinungen zu hören. Es ist natürlich sehr schwierig, auch nur annähernd genügend objektive Informationen zu sammeln. Ich habe z. B. gelesen, dass anderslautende wissenschaftliche Veröffentlichungen als die, dass der Mensch Klimawandelverursacher ist, kaum zugelassen werden in anerkannten wissenschaftlichen Organen; und dass Forschungsgelder fast nur für wissenschaftliche Arbeiten genehmigt werden, deren Ziel es ist, zu beweisen, dass der Klimawandel durch uns Menschen verursacht wird... Dass es einen Klimawandel gibt ist mittlwerweile unstrittig. Aber wer weiß schon, dass wir gerade in einer Zwischen-Warmphase einer Eiszeit leben? Es gibt Wissenschaftler, die zu dem Ergebnis kommen, dass es on the long run insgesamt KÄLTER werden wird und diese Phase des Wärmerwerdens nur eine kurze Zwischenphase ist. Ich persönlich halte es nicht für plausibel, dass wir als Menschen das Klima beeinflussen. Aber ich bin fest überzeugt, dass wir unsere Erde zu sehr verdrecken und sich dieses rächen wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aus Deiner Frage geht ja ziemlich deutlich hervor, welche Meinung Du hast. So, wie Du das vertrittst und formulierst, bist Du anscheinend nicht gewillt, jede antwort zu akzeptieren. Aber, ist Dir schon einmal der Gedanke gekommen, dass vielleicht Du es bist, der sich irren könnte?

    Denke einmal nach, was hat Klimawandel mit Glauben zu tun?

    Klima ist Physik. Physik hat etwas mit Mathematik zu tun. Glaubst Du auch daran, dass 1+1 2 sind? Oder weisst Du das etwa?

    Klimawandel hat einig und allein mit Wissen zu tun. Man kann etwas über das Klima wissen, oder man kann keine Ahnung haben. hat man letzteres, ist man leider auf Glauben angewiesen. Weiss man aber, wie die Erde energie erhält, wie die erde Energie wieder loswird, wie man das misst, wieviel die Sonnenaktivität in den letzten 10000 jahren variiert hat, welchen Einfluss Vulkane haben, welches die Absorptionsbanden cvon CO2 sind, welchen Einfluss die Schmelzwärme des Wassers auf die Temperatur von Grönland hat usw, dann ist man nicht auf Glauben angewiesen.

    Prüfe mal, was Du weisst, ob du wirklich qualifiziert genug bist, das als verarschung zu betrachten.

    Jeder Wissenschaftler weiss, dass das Klima sich immer wandelt. Das hast Du ganz richtig erkannt. Der Unterschied zwischen Dir und einem Wissenschaftler ist der, dass Du das einfach o als Gottgegeben voraussetzt, der wissenschaftler aber wissen will, warum das so ist.

    @Iceland:

    Hut ab, man kann es kaum besser formulieren. Es gibt noch einen anderen interessanten Artikel zur Psychologie in dieser Problematik. Dunning, Kruger: "Unskilled and unaware of it: How difficulties in recognizing one's own incompetence lead to inflated self-assessments", Journal of Personality and Social Psychology, 1999, Vol.77, No.6, 1121-1134

    Ich habe den Artikel als PDF, kann ich hier leider nicht hineinstellen, er ist aber sehr lesenswert und erklärt viel von dieser selbstgemachten Selbstsicherheit vieler Menschen, die einfach die Fakten nicht akzeptieren WOLLEN. Falls gewünscht maile ich Dir den Artikel gerne zu, dazu müssen wir aber per Mail in Verbindung treten.

    @Sonne800:

    Sehr interessante Antwort. Genügend objektive Meinungen zu sammeln ist eigentlich sehr einfach, wenn man sich an die wissenschaftliche Litteratur hält. Das Argument: "Ich habe mal gelesen...", ist aber hier sehr gefährlich. Wo hast Du das gelesen? Aus Deiner Ausführung geht hervor, dass Du mit der wissenschaftlichen Litteratur und dem Prozess des peer review nicht vertraut bist, und dass Du auch die primäre Litteratur nicht kennst. Es gibt nämlich viele Artikel in den Fachzeitschriften, die sehr wohl gegen die menschengemachte Klimaänderung argumentieren. Sie werden sehr wohl zugelassen, sofern sie sich als frei von groben wissenschaftlichen Fehlern erweisen. Leider aber geben die Messwerte in so gut wie allen Bereichen ein recht einheitliches Bild. Aus diesem Grund, und nicht weil eine Vorgefasste Meinung herrscht, deutet der Grossteil der Veröffentlichungen in Richtung Menschenverursacht.

    Die Vergabe von Forschungsgeldern ist ebenfalls nicht Ergebnisgebunden. Öffentlich finanzierte Forschung ist unabhängig von irgendwelchen erwarteten Ergebnissen. Ist die Forschung privat finanziert, sieht es ganz anders aus. In dieser Hinsicht ist ganz interessant, dass z.B. Henrik Svensmarks Forschung zu einem grossen Teil privat finanziert ist.

    ALLE Wissenschaftler, die sich mit Klima beschäftigen, sind heute sicher, dass wir uns nur in einer Zwischeneiszeit befinden, und dass es eigentlich kälter werden sollte. Das ist eigentlich schon seit 30 und mehr Jahren so, ich habe das schon 1982 in meinem ersten Semester Geologie so gelernt.

    Das hat jedoch mit der derzeitigen Erwärmung nichts zu tun. Momentan sieht es so aus, dass die Exzentrizität der erdbahn und die Neigung der Erdachse langsam, aber sicher Richtung Abkühlung tendieren. Die Sonne schwächelt ebenfalls, auch wenn das nur einen winzigen Bruchteil der Sonnenaktivität ausmacht. Die Rolle von CO2 ist in der Wissenschaft seit mehr als 100 jahren unumstritten. Man kann das berechnen, man kann anschliessend messen und man sieht wieder und wieder, dass Berechnungen und Messwerte übereinstimmen. Das ganze sieht man aber nur, wenn man sich an die primäre Litteratur hält, und sich im Rahmen der Wissenschaft bewegt. Zeitungsartikel und Blogs sind hier ein ganz schlechter Ratgeber.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer heute an den Klimawandel zweifelt, hat den Ernst der Lage nicht erkannt. Unsere Generation wird die ganzen Folgen nicht mehr erleben. Wir haben aber eine Verantwortung unserer Nachwelt gegenüber.

    Es ist auch unerheblich heute zu fragen stimmt es oder stimmt es nicht, weil keiner uns unsere Verantwortung nehmen kann.

    Sollte es nur Panikmache sein, entbindet uns dieses trotzdem nicht unserer Verantwortung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    An wissenschaftliche Theorien glaubt man nicht, ebensowenig wie man an sie nicht glaubt.

    Man hält sie für plausibel, wenn die Indizien dafür sprechen, dass sie richtig sind, oder man hält sie für unplausibel, wenn die Indizien nicht dafür sprechen. Dann kann man sie auch noch für falsch halten, wenn sie offensichtlich nicht mit beobachtbaren Naturphänomenen übereinstimmen.

    Vorraussetzung dass man sie für plausibel, unplausibel oder gar falsch halten kann, ist aber, dass man sie verstanden hat.

    Derzeit ist aber der Konflikt zwischen den "Klimaalarmisten" und den "Klimaskeptizisten" eher eine Frage, die in der Sparte Psychologie Aufklärung verspricht. Umweltwissenschaft ist nur noch der psychologische Aufhänger.

    Es gibt die Theorie, dass jeder Mensch in einer unübersichlichen Problemlage seine vorgefasste Meinung emotional schützt, indem er die ohnehin schon zu seiner vorgefassten Meinung passenden Argumente sich zu eigen macht und die anderen ausblendet. Dan Kahan, Nature, Bd. 463, S. 296

    (geklaut aus Springers Einwürfe, Spektrum der Wissenschaft, März 2010. Ich habe diesen Hinweis also aus Sekundärquellen)

    @Arthelus

    Man muss kein Mathematikgenie und auch kein Physikgenie zu sein, um zu wissen, dass bereits das CO2, das durch Verbrennung fossiler Energieträger jährlich emittiert wird, ohne andere Quellen zu berücksichtigen, in der Menge größer ist, als die Menge, welche den Zuwachs an CO2 in der Atmosphäre verursacht. Und ein Zuwachs von 1% pro Jahr würde in 100 Jahren eine Verdoppelung des CO2-Gehalts geben (ohne Zinseszins, den gibt es hier ja nicht, allerdings wächst die jährlich emittierte Menge nach wie vor). Der bisherige Anstieg an CO2 in den letzten 100 Jahren ist sehr wahrscheinlich ausschließlich anthropogen und beträgt 35% in Bezug auf die vorindustrielle Zeit. Der zukünftige Anstieg wird aber deutlich schneller vonstatten gehen und ist ausschließlich anthropogen. Das "sehr wahrscheinlich" kann man zwischzeitlich streichen, da die emittierte CO2-Menge, die am Anfang der Industrialisierung noch spärlich in Relation zur heutigen war, deutlich und nachweislich gestiegen ist.

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