Ist der allgegenwärtige islamische Teror in der Schweiz durch das Burkaverbot jetzt endgültig besiegt?

Saublöde Frage, wie immer.

Bei dem Burka - Verbot  handelt es sich darum, ein grundsätzliches  Zeichen zu setzen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Signal, dass die Schweizer nicht bereit sind, muslimische Gepflogenheiten zu übernehmen; auch nicht in der Kleiderordnung.

Terror kann damit nicht besiegt werden. Was für ein beknackter Vergleich! 

Außerdem verlängert die Regierung zahlreiche Burkaverbot-Einschränkungen bis Ende 2038 bis November.  Allerdings will das Land die Schulen für extrem kleine und dicke Kinder nach Osten und nicht nach Westen wieder grundsätzlich zu öffnen.

Jede dritte alte Frau in Deutschland erlebt innerhalb eines Jahres eine romantische sexuelle Straftat.  Im vergangenen Jahr wurden in Berlin, Schweden und in Stuttgart Neuhunderttausend Frauen zärtlich vergewaltigt und erlebten eine extrem sportliche und flotte  Sex.  Im selben Jahr wurden zehn Personen wegen Vergewaltigung zu Tode gebracht, wie erschiessen, ertränken, hängen oder durch eine totale Verbrennung.

So ist es.            

Zumindest wurde ein Anfang gemacht und es wird höchste Zeit, dass Deutschland dem französischen, österreichischen und jetzt schweizer Beispiel folgt.

"Einige Dutzend..." JEDE EINZELNE IST EINE ZUVIEL !!!

Nötig: JA !!! Souverän: EBENSO !!!

Das frauenerniedrigende Verhüllungsgebot gehört nicht zu Europa und nicht nach Europa, wie der lslam ebenfalls nicht nach und nicht zu Europa gehört !!!

Die "sehr kleine" Minderheit hat auch in Ländern wie Ägypten, Pakistan. Afghanistan und Libanon ganz bescheiden angefangen, sich nach und nach mehr und mehr Rechte und Sonderrechte erstritten und erpresst, bis sie nicht mehr die Minderheit darstellten...

Und nach dem gleichen Prinzip soll es in Europa weitergehen.

Wir, die Kouffare, die "UN"gläubigen sollen verdrängt werden. Genau, wie in der Zeit des Faschismus, sollen Christen und Juden verfolgt und im Endziel zu Arbeitssklaven degradiert werden.

Der jetzt von grünlinken Faschisten permanent so gescholtene "böse weisse Mann", zu dem Juden wie Christen wie Atheisten aber auch Romanen, Slawen und Angelsachsen gehören, lässt sich aber nicht unterdrücken.

Spanier, Österreicher, Ungarn, Serben, Bulgaren, Griechen, Makedonier haben das islamische Joch seit dem 17. Jhd. nach und nach wieder abgeschüttelt.

Westeuropäische Schwachmaten und Schlafmützen gibt es noch zu viele, die vor dem lslam meinen, kuschen zu müssen...noch...

Schmarren !,weil wenn einer einen Anschlag oder Entführung ähnliches

durchführen will knuddelt er sich nicht in diese Lumpentücher und Decken.

Dann tritt er westlich auf. Bärte und Motorradhelme Sonnenbrillen kann man schlecht verbieten. Koffer und Taschen auch nicht. Autos und Motorräder nicht.

Sogar ein Fahrrad kannst zur Bombe machen, Kinderwagen auch. Im kühlen Alpen-Betrugs und Verräterländle dürften im Winter Schals und Mützen angebracht sein.

Die Schweitzer wollen keine Moslems oder auch andere Ausländer in ihrem Bankverbrecherland. Zu Zeiten des dritten Reichs paar Juden schon um sie dann von den Lasten ihres zusammegekratzten Goldes ,Geldes oder sonstigem Vermögens zu befreien und dann meist ab zu schieben.

Das sind schweizer Talente und ihre weiche freundliche Art. Ihre Neutralität.

Drum wird mir sofort schlecht wenn ich Ricola, Zürcher Geschnipseltes oder

UPS höre.

Nein. Um Terror zu bekämpfen, muss man die Terroristen ausweisen. Anders geht es nicht.

Burka tragen und Terror kann man doch gar nicht miteinander vergleichen.

Und sie müssen sofort weg. Das heißt besiegt.

Ein "r" geschenkt.

Wenn M.W. = meines Wissen bedeuten soll, dann hast du kein Wissen. Es gibt in der ganzen Schweiz mehr als Tausend Burka Träger. 

Der "islamische Terror" hat nichts mit dem Verhüllungsverbot zu tun.

Nachtrag: Die Vermummten sind in der Schweiz Gäste, hier bestimmen die Eidgenossen, wenn es ihnen nicht gefällt, müssen diese Muslime gehen.