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Alfi fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Was ist einfacherer? Nichtraucher zu werden oder dem Alkoholgenuss entsagen?

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nichtraucher werden definitiv.... weil du hast ja fast nirgends mehr die möglichkeit zu rauchen da es mittlerweile fast überall verboten ist. Alkohol hingegen ist eine gesellschaftlich anerkannte Droge die du ja fast immer und überall bekommen bzw. konsumieren kannst. Diese tatsache mach es einfacher mit dem Rauchen aufzuhören als mit Alkohol.

    Alkohol macht ja auch wirklich süchtig.. (Alkis zittern wenn se nix kriegen usw.) wobei Rauchen meiner meinung nach nur Kopfsache ist. Ich habe selbst von fast 2 Jahren aufgehört, 2 Schachteln am Tag 10 Jahre und von einem Tag auf den anderen aufgehört ohne das ich irgendwelche Entzugserscheinungen hatte. Nur das Bäuchlein ist gewachsen. Von wegen Ersatz zur ziggi hier und da was naschen. Ist aber alles nur Kopfsache.

    Viel Spaß beim aufhören.. Tip... Es lohnt sich! Dein Körper wird es dir danken!

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Für ein Raucher d Zigarette weg zu haben.. und d Alkoholiker d Alkohol!

    ...beide können das wovon sie nicht abhängig sich wahrscheinlich leicht meiden...***

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sofern Du nicht Alkoholiker bist, kannst Du leichter zum Nichtraucher werden, als andersrum.

    Ansonsten ist ja leicht auf den Alkohol zu verzichten und es ist schwerer Nichtraucher zu werden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit dem Rauchen aufhören ist einfacher! Wenn es überstanden ist (max.2 Jahre) und der Wille nie wieder zu Rauchen,dann besteht die Gefahr des Rückfalls nicht! (eigene Erfahrung)

    Beim Alkohol indessen ist anders,denn mann muß bis zum Ende des Lebens aufpassen,da schon die geringste Menge reicht um Rückfällig zu werden! Das geht los bei Medikamenten,Pralinen,Kuchen und vieles mehr.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist wesentlich einfacher, dem Alkoholgenuss zu entsagen. Ein Raucher ist abhängig vom Nikotin und davon los zu kommen ist sehr schwer. Wer aber ab und zu mal ein Glas Wein geniesst, der kann ohne größere Probleme nein sagen (wenn er z.B. Auto fahren muss). Vom Alkoholiker zum Antialkoholiker zu werden ist dagegen bestimmt genauso schwer wie Nichtraucher zu werden. Aber danach hast du ja nicht gefragt, oder???

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als Raucher könnte ich bei einem Glas Rotwein oder einem Bier nicht auf die Zigarette verzichten, wobei ich beim Rauchen den Alkohol nicht vermisse...

    Konsequenz: Ich entsage mich dem Alkoholgenuss und rauche weiter

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich geh in meiner antwort einfach mal davon aus, dass du unter alkoholgenuss auch die alkoholsucht meinst.

    ich finds schon sehr bedenklich wie einfach hier einige zigaretten als sucht einstufen und wie wenig sie das aufhören schätzen. warum hören denn so viele auf und fangen 3 tage später wieder an? nichts mit, gibt bei zigaretten keine körperlichen entzugsentscheinungen, aber hallo. genau wie es beim alkohol das zittern gibt, gibts beim rauchen (wahnsinnige) stimmungsschwankungen, das gefühl des vakuums in der brust, dann ständiges träumen und die kippe ist dermaßen in den alltag und in rituale verwickelt (ob nun beim kaffee, oder in sozialer form, auf dem heimweg, nach dem essen...) dass es viel überwindung und umplanung im alltag bedeutet, man muss dinge finden die die kippe in jeder einzelnen situation ersetzt. und dann, auch nur dann vielleicht, wenn man sich auch noch ganz soll im klaren darüber ist, dass die sucht noch nach jahren da ist und man nicht schwach werden darf kann man von einem guten aufhörversuch reden. man wird doch im alltag überall damit konfrontiert, ob nun bei bekannten, bei der nächsten party oder einfach nur, wenn man die straße langgeht und der vor einem sich eine fluppe anmacht.

    ich kann gott sei dank dagegen keinen passenden erfahrungsbericht über alkohol schreiben, aber mit dem alkohol denk ich läuft das kein stück schöner und wird nur künstlich schlimmer gemacht, da alkohol in der gesellschaft einfach zu präsent ist.

    ergo, sucht ist sucht. alles schlimm, alles ernst, alles schwer.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Alkohol ist wesentlich einfacher, weil die Entzugserscheinungen nur kurze Zeit dauern, bei

    Nikotin aber selbst nach Jahren plötzlich ein wahnsinniges Bedürfnis auftritt. Typisch sind

    solche Schübe nach 1, 3 und 7 Jahren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde sagen, das es einfacher ist, Nichtraucher zu werden. Nicht umsonst finden sich viele alkoholabhängige Menschen zu einem Entzug in der Klinik wieder. Ich habe noch nie gehört, das ein Raucher zum Entzug in einer Klinik war.

    LG

    Dani

    Quelle(n): Meine Meinung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe exakt 30 Jahre lang geraucht. Nichtraucher seit mittlerweile 3 Jahren. Kein groesseres Problem. Alkohol trinke ich erst seit etwa 16 Jahren. Maesig aber regelmaesig.

    Alkohol gehoert in vielen Bereichen halt einfach dazu. Das kann wohl niemand abstreiten. Bei allen Feiern zB.

    Also auf meinen Drink am Abend mit meinem Mann, wuerde ich ungern verzichten.

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