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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Alles Nazis außer Mutti?

Erstmal: Der Text dieses Liedes entspricht absolut meiner Meinung:

http://www.youtube.com/watch?v=s5iygo1Iqyg

Vielleicht hört Ihr das ja beim Lesen meines Detail-Textes:

Immer, wenn man sich kritisch zu der Politik äußert, die dafür sorgte, dass Abermillionen von Fremden nach Deutschland eingewandert sind, die dieses Land kein Stückchen mögen und sich kein bisschen für unsere Kultur interessieren, ohne dass die Deutschen das wollten und ohne dass die Wirtschaft sie brauchte und derentwegen sich die Zukunft Deutschlands massiv verändern wird, wird man als Rechter bezeichnet. Auch wenn man sein Vaterland liebt oder gesunden Nationalstolz empfindet, weiß man, dass man das besser nicht laut sagt. Bloß weil man eine von den Massenmedien abweichende Meinung hat.

Und zwischen konservativ, rechts, rechtspopulitisch, rechtsradikal, rechtsextrem, ultrarechts und nationalsozialistisch wird kein Unterschied gemacht.

Hier wird beschrieben, warum das so ist:

http://www.konservative.de/thv_06TbVi_26.pdf .

Die SPD ist ein Medienimperium.

http://www.kosmos-discothek.de/index2.php?option=c...

Deshalb können die antideutschen Alt-68er und Apo-Opas in diesem Land eine Scheinöffentlichkeit erzeugen. Die Bürger haben Angst mit ihrer Meinung isoliert zu sein und sprechen bestimmte Dinge nicht mehr in der Öffentlichkeit aus, um nicht ausgegrenzt zu werden. Irgendwann denken sie tatsächlich auf eine Weise, die ihnen selbst nachteilig ist, weil sie sich für den Unterschied zwischen wirklicher eigener Meinung und geäußerter Meinung schämen und weil ihnen durch die Medien Informationen vorenthalten und Falschinformationen oder Halbwahrheiten vermittelt werden.

Vorab, weil der Einwand kommen wird:

Stolz ist ein Gefühl und bedarf keiner rationalen Erklärung. Außerdem gibt es falschen und gesunden Stolz. In jedem anderen Land ist Nationalstolz etwas völlig Normales.

Update:

@Apricot

Als ganz normaler Mensch mit Augen im Kopf Ohren neben dem Gehirn. Ich spreche ihnen nicht ALLEN diese Eigenschaften zu, aber dem Großteil eben schon. Das ist auch statistsich erwiesen.

Die Fremden kamen auch gegen den Willen des Staatssouveräns (dem deutschen Volk) nach Deutschland. Deshalb hat man sie anfangs auch Gastarbeiter genannt. Warum soll ich das einfach vergessen. Zumal sie sich meist absolut daneben benehmen. Du kannst diese Einstellung unsympathisch finden. Das ist mir egal. Aber warum beleidigst Du mich und unterstellst mir eine menschenverachtende Ideologie? Die Türken haben ja ein Heimatland, in dem kein Krieg herrscht. Sie sind hier nur wegen dem Wohlstand.

Ein Nationalsozialist hat eine ganz bestimmte Weltanschauung, meistens verbunden mit Antisemitismus und einer rassistsich abwertender Meinung über andere Völker. Also bin ich keiner. Ich bin Patriot. Jemand, der sein Vaterland und seine Kultur liebt. Erklär mir, warum ein Patriot ein Nazi sein soll.

Update 2:

@Moves with Spirit

Siehe oben.

Update 3:

@Fleischer

Dann muss man es doch erst recht laut sagen. Wir haben eine vollkommen gesunde Meinung. Schämen müssen sich die Rückratlosen. Insbesondere die Feiglinge und Knechte unter den deutschen Männern.

Es ist wie in dem Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Alle denken, die anderen würden anders denken als sie selbst. Und aus Angst sagt niemand was.

Mir sind DRs völlig egal.

Update 4:

@alev_007

Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern.

Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.

http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A1...

Update 5:

@alev_007

Wie gesagt: Du kannst meine Haltung unsympathisch finden. Das stört mich nicht. Ich will nur nicht als Nazi beleidigt werden, weil ich nicht innerhalb von 40 Jahren 15 MIllionen Fremde hier haben wollte.

Vor allem leben die meisten von denen von Transferleistungen. Steuern zu zahlen ist völlig selbstverständlich. Du verdienst hier wohl mehr als in Deinem Heimatland. Diese Haltung ist wiedermal typisch. Als wäre zu Arbeiten und Steuern zu zahlen eine besondere Leistung. Genau diese Art mag ich eben an den meisten Südländern nichtt. Zudem mag ich die typisch südländische Mentalität und das südländische Aussehen nicht. Das heißt nicht, dass andere Völker minderwertig sind. Es ist nur mein Empfinden.

Wie gesagt: Ich will garnicht sympathisch erscheinen. Nur nenn mich nicht Nazi.

Update 6:

@alev_007

Nochwas: Deutschland gibt es seit 1000 Jahren. Die extreme Masseneinwanderung von Fremden gibt es seit ca. 40 Jahren. Setz das mal ins Verhältnis. Mir ist es völlig egal, ob Du dankbar bist oder nicht. Akzeptiere nur meine Gefühle Euch fremden gegenüber, ohne mich zu beledigen.

Dass die meisten Fremden nicht ein Stück weit die Situation von uns Deutschen verstehen und ständig mit der Nazikeule auf ihre Gastgeber einschlagen, ist unverschämt.

Update 7:

Ich bin mir sicher, Deine Antwort wird nicht gelöscht, obwohl Du mich beleidigst.

Deine Rechtschreibung lässt trotz Studium sehr zu wünschen übrig.

Steuern zu zahlen ist für einen Deutschen selbstverständlich, obwohl der damit seine eigene Abschaffung, Gratis-U-Boote für Israel und MIllionen von Fremden, die er niemals hier haben wollte, ein Dolce Vita finanziert. Für den Migranten ist es eine besondere Leistung, wenn er in dem Gastland arbeitet und tatsächlich auch noch Steuern zahlt. Wiedermal typisch.

Die Millionen Deutschen, die wegen einer total schwachsinnigen Familienolitik, die man mit der relativ guten Familienpolitik zwischen 33 und 45 rechtfertigt, nicht geboren wurden, hätten auch gearbeitet und Steuern gezahlt. Man sagt den Deutschen ja recht gute Eigenschaften nach, was das Arbeiten angeht.

Update 8:

@Schneewittchen

Ob es für Deine Eltern stimmt, dass sie von Deutschland angeworben wurden, kann stimmen.

Für die MAsse der Zuwanderer galt dies nicht:

Zitat aus der FAZ:

Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern.

http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A1...

Update 9:

Der vorletzte Beitrag war auch an "Schneewittchen" gerichtet.

Update 10:

@TeufelX

Gegen die moderate Einwanderung von euroäischen Ausländern hat niemand was. Die Türkei und Afrika sind aber keine unverzichtbaren Handelspartner. Wenn sie unsere Produkte nicht wollen - na und?!

Weil in Berlin so viele Ausländer leben und die Stadt daran kautt geht, "erwirtschaften" die Gemüsehändler und Dönerbudenbesitzer RELATIV viel. Das ist aber kein wirklicher Beitrag für unseren Außenhandel.

Sarrazin war Finanzsenator von Berlin. der wird schon wissen, wovon er sprach, nicht wahr?!

9 Antworten

Bewertung
  • avalon
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Deiner Schilderung ist nichts hinzu zu fügen.

    Gehirnwäsche nach 45, Linkslastige Medien,Meinungsmache der 68ger.

    Der daraus resultierende Hauptstrom an begriffsresistenten Nachplapper-Papageien ist nicht mehr in der Lage,zu differenzieren.

    Spricht man die Problematik an,die Multikulti ergibt,kritisiert man integrationsunfähige Ausländer, die auch noch frech die Hand aufhalten,die unsere Kultur nicht respektieren,hat man es satt,ständig das "Tätervolk" zu sein,hält man "Wiedergutmachungsgelder", für langsam mal genug,Kollektiv- und Erbschuld für Schwachsinn,wird man gleich mit jenen in einen Topf geschmissen,die Parolen brüllend durch die Gegend ziehen.Im Grunde sollte man souverän darüber stehen,ich stehe jedenfalls zu dieser Meinung.Und es ist mir wurscht,wer mich deshalb als rechts betitelt!

    @Schneewittchen: Du bist der wandelnde Beweis für fehlende Differenzierung!

    Und lies mal nach,wieviele Menschen Herr Stalin (etc)auf dem Gewissen hat und die Armenier haben sich wohl alle selbst umgebracht?und die Buren in den britischen KZs im Burenkrieg? Lesen bildet.. -es geht nicht ums Gegenrechnen,sondern um Deine erste Falschaussage.

    Zweite Falschaussage:Wir Deutschen haben keine Fremdarbeiter angeheuert,sondern die Industriellen-und belege bitte,dass die Gastarbeiter weniger verdienten ,als die Deutschen.bei gleicher Arbeit.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja,dieser Schuldkomplex wird uns seit 1945 ins Gehirn geblasen.

    Resultat:

    die ach so tolerante "Bunte Republik Deutschland" Anno 2010,

    wo es so schön sozial ist,

    außer natürlich für die Einheimischen....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich hast du das Recht auf dein Land stolz zu sein, doch ich finde es falsch das du denkst, dass die Ausländer sich nicht für die deutsche Kultur interessieren und Deutschland nicht mögen. Nur weil wir Ausländer hier in Deutschland leben, müssen wir doch nicht ein lebenlang unsere Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Außerdem stimme ich dir nicht zu, dass ihr deutschen uns nicht in der Wirtschaft gebraucht habt, denn viele Ausländer haben Jobs gemacht die keiner machen wollte und Außerdem zahlen sie genauso wie die deutschen Bürger Steuern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da bist du hier falsch, stolz auf sein Land sollte man hier bloss nicht äussern, da die sogenannten Gutmenschen hier fleissig am Daumen runter verteilen und Missbrauch melden sind. Meine Antworten werden regelmässig gelöscht, wenn ich mich hier kritisch über sogenannte Migranten die uns mit ihrer tollen "Kultur" bereichern äussere. Freie Meinungsäusserung gibt es in diesem freiestem Staat auf deutschem Boden schon lange nicht mehr....bei Yahoo Clever schon gar nicht.

    Ich stimme in allen Punkten mit dir überein. Die Deutschen sind zu feige ihre Meinung zu äussern und lassen sich von jedem auf der Nase rumtanzen.

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  • xy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    was hast du denn für deutschland geleistet auf das du so stolz bist?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott wie jämmerlich manch einer doch ist. Sagt mal, schähmt ihr euch eigentlich nicht??. So langsam wird es lächerlich. Sowas kann man bei Gott nicht ernst nehmen. Dich mein Lieber sowieso nicht denn wer dich kennt, weiß aus welchem Wald dein Jammern kommt.

    An dich ist jede ernstzunehmende Diskussion reine Verschwendung.

    Ich bin eine Migrantin. Ich zahle meine Steuern und ich kann für eure Minderwertigkeitskomplexe nix.

    Ich habe hier meine Schule abgeschlossen, mein Abi gemacht und studiert. Nach meinem Studium habe ich mich solange beworben bis ich eine Stellung hatte. Seit ich lebe habe ich euch "Deutschen" keinen Pfennig und jetzt keinen Cent gekostet, ihr mich aber dafür umso mehr !!!.

    Ich zahle also seit ich aus meinem Studium bin meine Steuern und das ist nicht wenig. Ich erlaube niemandem und schon gar nicht solchen schwachen Jammerlappen wie dir, uns Migranten in den Dreck zu ziehen und uns so hinzustellen als würden wir euch was weg nehmen. Denn jeder der sich hinstellt und nur jammert, ist selber keinen Deut besser als die die man Verurteilt !!!.

    Meine Eltern wurden von EUCH Deutschen angeheuert mit fadenscheinheiligen Versprechungen die dann hier nicht eingehalten wurden. Sie wurden in Barracken gesteckt und mußten für die Hälfte des Geldes bei gleicher Arbeit wie ein Deutscher 14 Stunden arbeiten. Sie waren billige Arbeitskräfte und auch noch welche die nicht gejammert haben.

    Also, komm du mir nicht mit irgendwelchen bl��den, abartigen Propaganda Dreck.

    Und was deinen Nationalstolz angeht und den Vergleich mit anderen Ländern so kann ich dir nur sagen das andere Länder auch nicht in 12 Jahren Millionen an Menschen systematisch ermordet haben. Aber du kannst ja stolz darauf sein. Dir würde es vielleicht sogar stehen !!.

    Ich könnte es auch so sachlich wie Apricoat anbringen aber dazu müßte es sich lohnen. Bei dir lohnt es sich nicht.

    Sollte ich gelöscht werden, wird es meine Freiheit mich zu wehren gegen Inkompetenz und Intoleranz nicht schmählern. Also los, DR und gut is aber meine Schnauze halte ich nicht bei solchem Dreck !!!.

    Sorry.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    gut das sich mal jemand traut das auszusprechen, ich weiss gar nicht warum die immer nach Gleichberechtigung verlangen wo sie doch bevorzugt behandelt werden, ausserdem zwingen wir ja niemanden hier zu leben wenn´s ihm nicht gefällt.

    Was uns wirklich noch gefehlt hat sind die potenziellen Bombenleger aus Guantanamo,was unser Staat sich dabei denkt solche Leute hier aufnehmen zu wollen entzieht sich meinem Verständnis.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bin deiner Meinung. Ich war ne Weile in den USA da hängt an jeder Laterne auch ne ami-flagge. Die sind auch stolz auf ihr Land. Ich bin auch stolz ein deutscher zu sein und ich hab auch schon leute kennen gelernt die scheiß deutschland gesagt haben und hier leben. Solche leute kann ich nicht ab.

    Ich denke dass man die Migration nach Deutschland eingrenzen sollte. Auch Länder wie Australien und die USA hatte zur Zeiten der großen Einwanderungswellen nur noch qualifizierte Menschen aufgenommen. Andererseits muss man auch sagen, dass man nur subjektive Eindrücke hier niederschreiben kann, denn ich kenn z.B. sehr freundliche Afrikaner und mein bester Kumpel ist Halbasiate und andererseits hab ich bisher nur Assitürken kennen gelernt.

    mfg

    Fördert offenen Nationalismus in Deutschland (vorhanden ist er ja guckt euch mal die euphorie bei der fussball wm an)

    Shadow

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Lieber Fragesteller, du schreibst:

    "Immer, wenn man sich kritisch zu der Politik äußert, die dafür sorgte, dass Abermillionen von Fremden nach Deutschland eingewandert sind, die dieses Land kein Stückchen mögen und sich kein bisschen für unsere Kultur interessieren, ohne dass die Deutschen das wollten und ohne dass die Wirtschaft sie brauchte und derentwegen sich die Zukunft Deutschlands massiv verändern wird, wird man als Rechter bezeichnet."

    Ähm, ja. Wie würdest du es denn sonst nennen, wenn du Abermillionen von Fremden die gleichen negativen Charaktereigenschaften zuweist und dann noch "die Deutschen" als patriotische Einheit mit gleicher Weltanschauung darstellst? Captain Obvious to the rescue!

    Nachtrag: Gegen Nationalstolz ist prinzipiell nichts einzuwenden, jeder Mensch braucht eine Gruppe, mit der er sich identifizieren kann und die als Referenz taugt. Aber sobald dieser Stolz mit Fremdenhass einher geht und ins Fanatische abrutscht, ist Schluss mit der Akzeptanz meinerseits. Verallgemeinerungen wie oben sind weder angebracht noch faktisch richtig!

    @Fleischer: Nur weil andere deine Meinung nicht teilen, heißt das noch lange nicht, dass sie sich nicht trauen sie frei zu äußern. Ich schreibe hier meine Meinung und störe mich nicht an Daumen runter. Wenn du wirklich zu deinen Ansichten stehst, solltest du das auch nicht tun. Nur begründen sollte man sie können.

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