Noch mehr soldaten für Afghanistan, was haltet ihr davon.?

Wäre man von Anfang an beherzt und mit entsprechender Personen-stärke in Afghanistan an- bzw. eingerückt, dann wäre die Leidensgeschichte der dortigen Bevölkerung ebenso schon Vergangenheit, wie das Risiko, dem sich deutsche Soldaten täglich ausgesetzt sehen.

Außerdem hätte man Unsummen einsparen und Sinn-vollerem zuführen können.

Wenn ein Krieg geführt wird, um eine unterdrückte Bevölkerung zu befreien, die Absicht dahinter steht, dass diese Leute ein freiheitliches und besseres Leben führen können, dann muss geklotzt und nicht jahrelang halbherzig gekleckert werden.

Der kumulierte Schaden an Mensch, Umwelt und die entstanden Kosten per dato ist ungleich höher als wenn man von Anfang an hart durch- und eingegriffen hätte.

Krieg spielen nutzt nur der Waffenlobby, um einen Krieg zu gewinnen, braucht es aber einen in allen Richtungen klar definierten und unterstützen Auftrag. Dazu waren weder die Roten noch die Wattebäusche Werfer der Grünen geeignet.

Das kann nur bedeuten, daß wir noch

mehr traumatisierte Heimkehrer in

den Kliniken haben werden.

Unsere Politiker sind allesamt Pfeifen

und alle kriechen vor den Ami's.

Der einzige, der sich diesem Ami-

Po-Lecken wiedersetzt hat, war

Gerhard Schröder. Noch heute Hut ab!!!!

Gute Idee, da müssen die nicht in Deutschland durchgefüttert werden (Jetzt darf ich aber den Smiley hinter meiner Antwort nicht vergessen, sonst kapieren sie manche Leute wieder nicht - einfach paradox!) :-)))

Was soll ich dazu sagen, wenn ein Minister meint, Deutschland würde am Hindukusch verteidigt.

So lange wie solche Spinner sich durchsetzen können, werden Menschen zu derem Ruhm und Idiotie in fremden Ländern sterben müssen.

Adolf der Einzige schickte auch alles nach Stalingrad, das Ergebnis ist bekannt.

Gruß

Gordo_Mainz

Nein danke,schade für das Geld und laßt die Menschen dort leben,wie sie es gewohnt sind,die wollen nicht amerikanisiert werden !!

meine meinung ist nein.Bye

Mich fragt doch keiner von denen da oben.

Die Sowjetunion hat damals auch gedacht, es wäre eine leichte Sache, Afghanistan zu erobern! Sie haben sang- und klanglos und unter vielen Opfern wieder abziehen müssen. Woher nehmen die Amerikaner und ihre Nachläufer die Hoffnung, dass es ihnen besser ergehen könnte? Afghanistan will weder von Russen noch von Amerikanern "demokratisiert" werden, USA und Verbündete werden sich genau wie die Russen nur eine blutige Nase holen und wie in Vietnam kleinlaut abziehen. Daher sollten die Deutschen ihre Truppen zurückholen und nicht noch verstärken. Aber die Damen und Herren Politiker haben ja schon oft bewiesen, dass ihnen der Durchblick fehlt!

Tut mir leid, aber ich bewerte dieses ganze Getue nur als Show für die "nichts wissende" Öffentlichkeit. Am schlimmsten empfinde ich, dass jede noch so aus dem Zusammenhang gerissene Meinung/Aussage von egal welchen, auch wenigen maßgeblichen Personen, in den Medien dargestellt und von genauso ahnungslosen Kommentatoren interpretiert werden müssen.

Unterstelle noch immer dem Kommandierenden in KUNDUZ eine Abwägung aller denkbarer Möglichkeiten um zu einem tragbaren Entschluss, der auch die Sicherheit der ihm anvertrauten Soldaten einschließt, zu kommen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Entschlüsse auch weder alleine getragen noch ohne Rückendeckung umgesetzt werden.

Zu dem Mehr an deutschen Einsatzkräften kann ich nur ein "ja, warum nicht schon früher" hinzufügen. Mit welcher Begründung hält man sich krampfhaft an eine festgelegte Kontingentstärke fest, wenn sich die Vorort-Lage gravierend verändert und zwar negativ? Typisch Deutsch! Stattdessen wird über Abzug, Zeitvorgaben und auch noch deren Veröffentlichung usw. lamentiert...