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m h fragte in Gesellschaft & KulturSonstiges - Kultur · vor 1 Jahrzehnt

Für vieles muß man einen Test bzw. Prüfung ablegen, um eine Befähigung nachzuweisen, warum?

dürfen aber alle, ohne sich eigentlich der Verantwortung, Befähigung dafür bewußt zu sein, oder abgelegt zu haben, --- Kinder in die Welt setzten!

Update:

Welche Rechte gesteht ihr den Kindern zu, die mit absolutem Vertrauen, nicht wissend wie böse der Mensch sein kann und das hat nichts mit Frau oder Mann zu tun, sondern mit bewußtem Denken und Evolution. Runter von den Bäumen und der … ihr Affen. <[;-)

8 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Wesenstest für Welche, die Eltern werden wollen sollte obligatorisch sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil strenggenommen alles in uns angelegt ist, was es braucht, um gute Eltern zu sein, nur haben das viele vergessen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eine gute Frage. Aber dann müssten solche Tests für fast alle Dinge im täglichen Leben eingeführt werden. Tierhalter müssten einen Test absolvieren, ob sie geeignet sind z.B. einen Hund zu halten. Paare die heiraten möchten, ob sie geeignet sind, eine Ehe zu führen. Und so ließe sich das fortsetzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Unterschied ist:

    Sich fortpflanzen ist ein Menschenrecht. Und Menschenrechte gelten bekanntlich für alle Menschen und müssen NICHT gerechtfertigt werden.

    Auto fahren, Medizin studieren oder einen Waffenschein haben sind jedoch keine Menschenrechte. Deshalb dürfen/sollten sie auch geprüft werden.

    Abgesehen davon gibt es ja das Jugendamt, das durchaus dazu befähigt ist, Eltern, deren "Prüfung" bisher absolut miserabel war, die Kinder weg zu nehmen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dann würden trotzdem Menschen Eltern werden,die keine Ahnung haben.Ehrlich,das lernt man nicht in der Theorie,sondern in der Praxis.

    Es wäre aber schön,wenn es mehr Unterstützung geben würde,für junge oder unerfahrende Eltern.

    Ich finde es zb.gar nicht schlimm,sich Rat zu holen bei Menschen,die gerade davon Ahnung haben und wertvolle Unterstützung geben können.Die Erziehungsberatung der AWO oder ähnliches,auch Oma und Opa, kann viel abwenden,so das es erst gar nicht zu größeren Stresssituationen kommen muß.

    Leider werden Leute die sich in der Form Hilfe oder Rat holen,milde belächelt nach dem Motto:"Wer es nötig hat."

    Besser so,als wenn Eltern maßlos überfordert sind und irgend etwas passiert,was den Kindern schadet.

    Einen Test muß es nicht geben,denn die meisten Eltern sind sich der Verantwortung bewusst.Leider nicht alle.

    Das ist nun ein etwas blöder Vergleich,aber auch nicht jeder der die Führerscheinprüfung besteht,ist ein guter Fahrer und entpuppt sich eher als Niete im Straßenverkehr.Nicht umsonst verlieren viele ihren Lappen wieder...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer soll das Testen eine die gerade aus gelernt hat mit ihren 21 jahren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Willst du jede Frau der Welt prüfen, ob sie Kinder in die Welt setzen "darf" oder nicht??

    Gerne, mach doch deine eigene Firma auf, und mach das...

    Viel Spaß...

    Solche Fragen finde ich krank... Wo ist denn heutzutage noch die Freiheit? Muss heute alles kontrolliert und getestet werden?

    Lass den Menschen doch ihre Freiheit!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Forderung nach einem "Elternführerschein" durch einzelne Utopisten ist nicht neu.

    Was wäre, wenn eine Frau unbeabsichtigt schwanger wird - kommt es dann zur Zwangsabtreibung? Wer sollte überhaupt die Fähigkeit der Eltern überprüfen - kinderlose Psychologinnen, die Kinder nur aus Büchern kennen? Der Staat hat durch seine bisherige Sozialpolitik bereits eine "strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber Familien" an den Tag gelegt, hier würde der Bock zum Gärtner gemacht, sollte er die Kontrollobrigkeit haben. Es gibt Jugendämter und kostenlose Beratungsstellen. Erstere werden oft verteufelt, sie sollten vielleicht auf die aktuellen Bedürfnisse sensibilisiert werden, um wirklich Hilfestellung gewährleisten zu können.

    Die Theorie besagt: "Haushalts- und Familienkompetenzen sollten von frühester Kindheit an in unterschiedlichen schulischen und außerschulischen Bildungsprozessen erworben werden".

    Beratungsstellen sind freiwillig und werden zu selten in Anspruch genommen. Gerade Eltern aus sozial schwachen Familien haben subjektiv so viele Probleme mit sich selbst, dass Erziehungsfehler gar nicht als solche erkannt werden. Hier sollte tatsächlich Abhilfe geschaffen werden, vielleicht schon integriert im Schulunterricht. Ein Versagen in Erziehungsfragen darf aber niemandem unterstellt werden, das wäre eine Art von Ausgrenzung.

    Frühere Erziehungsmethoden waren martialisch, Gewalt war häufig Bestandteil einer autoritären Erziehung - im Elternhaus und in der Schule. Hier ist doch schon eine Besserung ersichtlich. Heute haben wir es mit anderen Problemen zu tun. Ein Elternführerschein ist deshalb schon wenig sinnvoll, da die elterlichen Probleme nicht unbedingt schon während der Schwangerschaft vorhanden sind. Manches stellt sich erst ein, wenn das Kind bereits einige Jahre auf der Welt ist.

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