sucht der mensch nach macht über andere, weil er mit sich selbst so wenig anzufangen weiß?

Macht hat bei d meisten Menschen sehr viel mit Machtlosigkeit zu tun... Wenn sie sich selbst Minderwertig, oder Unterlegen fühlen.. wenn sie Angst haben dass der andere über sie herrschen könnte.. diese "Gedankengut" ist wohl fehlgeleitet, doch leider sehr häufig! Deshalb zeigen Männer über ihre Frauen, Eltern über ihre Kinder, Chefs über d Angestellten.. und sind unfähig jemand neben sich ebenbürtig zu haben.

Der größte Macht hat der aber, der sich selbst beherschen kann, und nicht anderen unterdrücken, erniedrigen, mißhandeln!

Wer dadurch zu Macht haben will d anderen beherrscht oder sich über anderen stellt, ist nun ein armes, kleines Würmlein...

Tiqvah Bat Shalom

Nicht jeder Mensch ist so eingestellt,

zudem gibt es ja 4 Grundcharaktertypen.

möglicherweise

"Den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen!" Wenn die Menschen über ihren eigenen Geist keine Herrschaft gewinnen können, möchten sie gerne über andere herrschen! Und wer sich "beherrschen" kann, der braucht keine Herrschaft über andere anstreben, denn er hat sie schon. herkamann

Wer die Tür zu macht, hat nur Macht über sich selbst. Wie lange?

Ohne Macht schützt ein Mensch weder sich, noch andere

Im Hinblick anderer Menschen, Gruppen, wird prinzipiell Macht gegeben, weil Kompetenz in Teilbereich erwiesen wurde. Es gilt dann für bestimmten Bereich als Autorität Hält er sich auf aktuellen Wissenstand, passt auch menschlich ins Umfeld, kann das gut und lange sein. Autoritär gilt, wo Macht mit Strafdrohungen gesucht wird. Ob und wie es wirkt hängt von Schwächen und /oder Stärken des anderen ab. Sehr kritisch wird es angefangen bei weißer Folter.

Legitim gilt Drohung nur, wenn jemand dem anderen etwas schuldet, es nicht erbringt. Des weiteren ist dann der Staat zur Prüfung, etc. zu legitimisieren.

Auffällig ist auf jden Fall, dass gerade die nach Macht streben, die in ihrem sozio-ökonomischen Umfeld nie Macht besessen haben. Es sind die Unsicheren unter uns, die Schüchternen, die Stillen, die irgendwann einfach wie besessen nach Macht gieren.

ich glaube dass der wille zu macht ein elemeterer drang ist .

und damit ein wichtiger bestandteil der entwicklung der menschlichen

gesellschaften.

[sorry wegen meinen rostigen de

Naja wenn du noch nie macht hattest weisst du das nicht.

Aber ich sag dir eins. Es fuehlt sich sehr gut an. Hab knapp 88 leute unter mir.

Und ja manchmal wird einem langweilig dann ist der gedanke an so ein bischen macht garned so schlecht.

In den aller seltensten Fällen!

Es liegt nicht darin, dass die Menschen nichts mit sich anzufangen wissen, sondern meist darin, dass nahezu jeder Mensch Bestätigung braucht. Wenn er diese nicht in der Familie erhält, sucht er sich diese im Beruf. Wenn er von der Familie bestätigt wird, wird er auch im Beruf viel erfolgreicher sein.

Hat er jedoch keine Bestätigung seitens der Familie oder im Beruf, sucht er sich diese in der Religion, was für alle Beteiligten katastrophale Folgen haben kann!

Das ist einer .wenn auch nicht zu unterschätzender - der Faktoren, die hier Platz greifen. Nach Freud ist ja alles sexuell bedingt also spielt wohl auch ein verkappter Sexualneid eine Rolle.

Wer Macht über andere ánstrebt, der weiß m.E. ziemlich genau über seine eigenen Unzulänglichkeiten Bescheid und will die so (über?) kompensieren