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Die Zeit nach der Bundeswehr?

Ich habe mich dazu entschlossen zur Bundeswehr zu gehen, falls ich genommen werde^^

Ich möchte mich gleich von Anfang an verpflichten lassen und eine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker machen und zusätzlich natürlich die Soldatenausbildung..

was ich wissen möchte ist, wie geht es weiter.. nach der Bundeswehr.. habe ich Chancen im Zivilen Berufsalltag? wenn ich als "KFZ-Meister" die Bundeswehr eines Tages verlassen würde..

hab ich eher vorteile woanders(z.B. Automobilhersteller oder auch Autohäuser) oder eher nachteile wenn ich die Ausbildung bei der Bundeswehr absolviert habe?

Danke

7 Antworten

Bewertung
  • bewe
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    wenn Du eine Ausbildung bei der Bundeswehr machen willst musst du dich für mindestens 8 Jahre verpflichten und wer weiß was in 8 Jahren ist.

    Ich an deiner Stelle würde mich auf eine längere Bundeswehrzeit einstellen und dann mit 55 in Rente gehen mit einer netten Abfindung vom Bund.

    In der freien Wirtschaft ist es fraglich ob Du in deinem Berufsleben einen so sicheren Job bekommst.

  • Faxe
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Mach einen Termin beim nächsten Kreiswehrersatzamt und lass dich dort vernünftig beraten! Ausbildungen werden dir auch bei der Bundeswehr nicht mehr einfach so hinterher geschmissen. Erst recht nicht wenn du durchblicken lässt, dass du dort langfristig gar nicht bleiben willst. Seit meiner Zeit hat sich vermutlich einiges geändert, aber ab einer bestimmten Zeit die du gedient hast, hast du nach der BW auch noch andere Optionen, wie z.B. das du Beamter werden kannst. Wie gesagt, lass dich im KWEA beraten, dann weißt du es genau.

  • vor 1 Jahrzehnt

    eins ist klar vorteile hast du sicher nicht nur weil du deine ausbildung bei der bw gemacht hast und wenn du dich schon verpflichten möchtest dann bleibe doch da dann braust du nicht bist 67jahre arbeiten wie andere das müssen das ist leider so.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Kfz Branche steht vor der Krise der Krisen. Da wird kaum ein Mechatroniker etwas dran ändern.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Bundeswehr sorgt bei der Wiedereingliederung für Zeitsoldaten für Lohnausgleich, wenn man etwas Neues lernt, es gibt einige Angebote an Weiterbildungen, etc. Welche Möglichkeiten du überhaupt hast, hängt so weit ich weiß auch von der Länge des Dienstes, der Funktion und anderen Faktoren ab. Wenn du eine Ausbildung machen und Zeitsoldat werden willst gehe ich mal davon aus, dass für dich eine Unteroffizierslaufbahn in Frage käme. http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstgrade_in_der_Bu...

    In solchen Fällen würde ich immer den Wehrdienstberater aufsuchen. Da würde ich einfach gezielt zum einen nach den Aufstiegsmöglichkeiten während deiner Dienstzeit und eventuellen Verlängerungen nachfragen, aber auch nach den Vergünstigungen und Weiterbildungsmöglichkeiten während und nach deiner Dienstzeit. Da gibt es nämlich eine ganze Menge.

    Ich habe nämlich in der Vergangenheit jemanden kennengelernt, der nach 12 Jahren Dienstzeit, zuletzt als Hauptfeldwebel glaube ich, noch eine volle Ausbildung begonnen hatte. Während dieser Zeit bekam er vom Bund vollen Verdienstausgleich.

    Man kann aber auch bei der Bundeswehr eine Ausbildung machen, ohne überhaupt Zeitsoldat zu werden. Es gibt schließlich auch Zivilpersonal, das für die Bundeswehr arbeitet. Das muss man unterscheiden.

    Die Nummer des Wehrdienstberaters bekommst du auf jeden Fall im Berufsinformationszentrum BIZ des Arbeitsamtes und die nächstgelegene Kaserne dürfte auch oft Auskunft geben können. Die meisten großen Kasernen haben einen Wehrdienstberater.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nach einer gewissen Zeit,früher waren es mal 8 Jahre,hast du ein Anrecht auf eine Laufbahn im staatlichem Dienst.Eine Ausbildung bei der Bundeswehr ist sehr viel gründlicher als die industriellen und werden später,im zivilen Leben, auch so bewertet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Im einzelnen weiß ich das leider nicht. Nur das es von Vorteil ist, als Meister das Militär zu verlassen. Ist bei den Piloten auch so, kaum einer war nicht zuvor bei den Piloten im Militär. Weil die Ausbildung sehr teuer ist und so gut als Privatmann nicht bezahlbar. Diese Piloten werden mit Handkuss von den Air-lines angestellt.

    Grüße Uwe

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