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Ist das normal oder Abzocke? Statt € 45.-- jetzt 145.-Euro?

Ist mir halt mal so passiert, einen Augenblick nicht aufgepasst und schon hat es "Gerumst". Sie kam von Rechts, ich von Links. Was 4 Wochen später kam, war die Härte 4!! Vor vier Monaten hat mein Kumpel genau so einen Unfall gehabt. Kostenpunkt vom Staat: damals:€ 45.00 und das im Februar 2009. Ich weis nicht ob die sich bei mir vergriffen haben, mir haben die ein Bußgeld von 145.00 Euro, gepaart mit drei Punkte in Flensburg geschickt!!! Auf Nachfrage: Ist jetzt Tarif!!! Also doch gewaltige Abzocke vom "armen Staat" oder? (Was Zahlt eigentlich die Schmidt Ulla für ihren missbräuchlichen Gebrauch des Staatseigenen Autos für Ferienfahrten?? Wo bleibt da die Strafe???

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das hat nichts mit Abzocke zu tun, sondern damit, dass ein Regelverstoß entsprechend mit einem Ordnungsgeld und einem Eintrag ins Zentralregister in Flensburg geahndet wird.

    Wenn Dir das Bußgeld zu hoch erscheint, dann lege Widerspruch ein bzw. Klage dagegen!

    Pass demnächst besser auf im Straßenverkehr, dann rumst es auch nicht.

    PS: Der Dienstwagen wurde nicht missbräuchlich gebraucht, somit auch keine Strafe!

    In diesem Sinne....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist immer ganz leicht, sich „abgezockt" zu fühlen und den Staat zum Schuldigen zu stempeln. Was dir halt mal so passiert ist, ist ein ausgewachsener Verkehrsunfall, der auch wesentlich schlimmere Folgen hätte haben können. Und dass die Bußgelder seit einiger Zeit systematisch angehoben werden, sollte eigentlich mittlerweile bekannt sein. Aber wenn es dich tröstet: wenn ich etwa eine Stunde am Tag zuviel fahre, ohne Unfall, und werde knapp vier Wochen später kontrolliert, kostet mich das in Frankreich etwa 3000€. Du siehst also, so schlimm trifft es dich gar nicht.

    Aber zurück zur Sache. Du nimmst, obwohl Unfallverursacher, hier einen Opferstandpunkt ein, und bagatellisierst dein eigenes Versagen. Und hier setzt das Bußgeld an, da du selbst offensichtlich nicht zur Einsicht bereit bist und den von dir verursachten Unfall mit „Kann ja mal passieren" verharmlost, muss die Strafe so teuer werden, dass dir das eben nicht mehr „halt mal so passiert". Wahrscheinlich wirst du, wenn es demnächst 1000€ kostet, so aufmerksam fahren, dass Unfälle vermieden werden können.

  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Vorfahrtsverstösse waren noch nie billig. Außerdem sollte dir durch die

    Presse bekannt sein, dass die "Tarife" erheblich angehoben worden sind.

    Im Gegensatz zu anderen Ländern ist Deutschland noch "preiswert".

  • vor 1 Jahrzehnt

    Offensichtlich hast Du Erbsen und Bohnen verglichen! Nichts spricht dafür, dass zwei Unfälle wirklich gleich ausgefallen sind. Auch kommt es auf die Tagesform der Ordnungshüter an.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Tja Änderung des Bußgeldkatalogs die ich weiß nicht wievielte in den letzten Jahren mit eingebauter zunehmender kriminalisierung eines Teils der Bevölkerung.

    Hübsch nicht war.

    Das Geld ist ja nicht mal das Schlimmste, aber die Nummer mit den Punkten find ich den Hammer.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es kann nicht der gleiche Unfallablauf gewesen sein. Vorfahrtsfehler war auch früher schon 60 Euro plus Verwaltungsgebür. 45 Euro gab es da noch nie. Vorfahrt sieht jetzt 120 Euro vor mit Verwaltungsgebühren kommen dann schon 145 Euro zusammen.

    Sind in die 145 Euro noch keine Verwaltungskosten dabei, war es auch nicht Vorfahrt. Dieses Bußgeld gibt es auch, dann wird dir allerdings auch was anderes zur Last gelegt.

  • RHR
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    ich find das billig, wenn man einen Unfall verschuldet und andere gefährdet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    alle, die an einem Verkehrsder Beteiligten zur Kasse per Bußgeld gebeten wird, wenn mann die Polizei als "Schiedsrichter" hinzuruft und zudem auch noch schlechte Karten bei der Schadensregulierung hat- deshalb vernüftige Verkehrsteilnehmer einigen sich vor Ort - der Schuldige kann ja es dem Anderen ja schriftlich bestätigen -

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Staat versucht den Bürger öfter mal abzuzocken. Das meine ich noch nicht mal als Scherz. Ärgerst dich zurecht. Eine Nachfrage bei deinem Anwalt kann Wunder bewirken.

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