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Wie kann man bei Kindersexualstraftaten nur gegen Todesstrafe sein?

Hallo an Alle,

ich frag mich das schon so oft:

In den Medien hört man so oft von schrecklichen Taten, Vergewaltigungen, Ermordungen...vor allem von Kindern.

Wie kann man denn bei einem Menschen, der sich an einem kleinen, wehlosen KIND vergreift, das stundenlang missbraucht und quält und anschließend tötet...wie kann man da gegen die Todesstrafe sein?

Klar, viele sagen jetzt, das geht "viel zu schnell...etc."....aber wenigstens kostet der dann keine Steuern mehr! So krass es sich anhört!

Ich verstehe nicht, warum solche Menschen ein Recht auf Leben haben können!

Wie viele werden denn dann wieder rückfällig?

Vielleicht könnt ihr mir mal euere Sichtweisen schildern...

32 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nun, da ich einen sehr guten Freund habe, der Juristik studiert, weiss ich etwas, dass du offenbar noch nicht weisst: Über Gerechtigkeit sollte NIEMALS aufgrund von bestimmten Emotionen entschieden werden. Darauf wurde schon vor 150 Jahren, bei der Bildung vieler moderner Staaten viel Wert gelegt. Recht und Gerechtigkeit haben NICHTS mit Emotionalität zu tun - sondern mit kühler Rationalität. Nur wer einen kühlen Kopf bewahrt, kann gerechte Entscheidungen treffen.

    Des weiteren hier meine Argumente, weshalb Todesstrafe NIE gerechtfertigt ist:

    1. Es gibt Studien zu hunderten, die alle das selbe beweisen: Die Todesstrafe wirkt bei Kriminellen jeglicher Art NIE verbrechenshemmend. Selbst wenn du einen Kinderschänder also umbringst - die Zahl derer, die es wieder tun werden, wird dabei NICHT kleiner. Wenn du das nicht glaubst kannst du gerne mal einen Blick auf die USA werfen.

    2. Die Todesstrafe bringt weder dem Kind, noch den Eltern etwas. Es macht das Vorgefallene nicht ungeschehen und kuriert keine psychischen Schmerzen. Die Todesstrafe ist nichts weiteres, als eine uralte, religiös geprägte, moralische Art der Rache. Und wir leben nun einmal NICHT mehr im Mittelalter.

    3. Die Todesstrafe ist Verfassungswidrig. Das Grundgesetz besagt, dass jeder Mensch das Recht auf Leben hat, da das Leben das höchste Gut ist. Wenn der Staat beginnt, dieses Recht einzuschränken, kommen wir in eine äusserst heikle Sitution. Wer garantiert dann, dass es nicht noch weiter eingeschränkt wird, wie z.B. im Nationalsozialismus? Irgendwann gewöhnt man sich einfach daran, dass nur noch bestimmte Menschen das Recht auf Leben besitzen. Es gibt dann keine Hemmschwelle mehr, plötzlich auch Homosexuellen, geistig Behinderten oder Menschen mit einer bestimmten Gesinnung das Recht auf Leben abzusprechen. Soweit darf es nicht kommen.

    4. Die Todesstrafe widerspricht der UNO-Menschenrechtscharta, welche auch Deutschland unterzeichnet hat.

    5. Die Todesstrafe ist Ungerecht. Wer sich am schlechtesten verteidigen kann, wird am häufigsten zum Tode verurteilt. Und das beweisen nicht nur Studien aus den USA, sondern auch aus anderen Ländern mit der Todesstrafe. 90% der Verurteilten sind zu arm, sich einen Wahlverteidiger leisten zu können. Vom Gericht beauftragte Pflichtverteidiger sind meistens unerfahren, inkompetent und unterbezahlt.

    6. Die Todesstrafe ist fehlerhaft. Seit dem Jahre 1900 wurden ALLEINE in den USA 450 Menschen zum Tode verurteilt, deren Unschuld später bewiesen werden konnte. 23 davon wurden tatsächlich hingerichtet. Du magst jetzt vielleicht denken, 23 seien nicht viel. Doch auch diese Menschen waren Unschuldige. Menschen, die genauso wie die vergewaltigten Kinder einfach zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

    7. Die Todesstrafe ist GRAUSAM. Sie entbehrt jeglicher Menschlichkeit und macht uns zu wilden Tieren, die offenbar zu unfähig sind, sich als Gesellschaft anders zu wehren, als sich gegenseitig zu ermorden. Abgesehen davon sind ALLE bekannten Vollstreckungsmassnahmen in höchstem Masse brutal. Sie töten den Verurteilten langsam und qualvoll.

    8. Die Todesstrafe ist eine absolute psychologische Idiotie. Wer die Todesstrafe fordert hat keine Ahnung von Psychologie. Denn man bekämpft mit solchen Massnahmen AUSSCHLIESSLICH die Symptome. Es ist reine "Pflasterpolitik". Fortschrittliche Wurzelbekämpfung funktioniert anders.

    9. Die Todesstrafe ist völlig unangemessen. Auch bei Kindermissbrauch. Denn sie lehrt die Bevölkerung nur, dass Rache angemessen ist und dass es okay ist, bei Gewalt mit Gegengewalt zu reagieren. Ausserdem gibt es genügend andere Massnahmen, die dem Sicherheitsbedürfnis der Gesellschaft genauso stark nachkommen.

    10. Die Todesstrafe ist TEUER! Dein Argument mit den Steuern ist absoluter Nonsens. Eine Studie aus den Niederlanden (1990er Jahre) hat bewiesen, dass der Weg zur Vollstreckung eines Todesurteils den Bürger 2-6 mal so viel kostet, wie ein Urteil auf Lebenslängliche Haft. Denn in einem Todesurteil-Prozess wimmelt es nur von Aufarbeitungen, Revisionseinlagen, Berufungsschritten, Prozessverlängerungen etc. etc. Todesurteil-Prozesse sind in aller Regel äusserst langwierig und dementsprechend teuer. Alleine im US-Bundesstaat New Jersey haben die Bürger zwischen 1983 und 2005 253 (!!!) Millionen Dollar für Todesurteil-Prozesse bezahlt.

    11. Es ist absurd, das Verbrechen an Kindern schlimmer zu werten als z.B. den Mord eines Erwachsenen. Beiden leiden im gleichen Masse. Es ist für beide körperlich schmerzhaft und psychisch traumatisch. In solchen Fällen zu behaupten dass die eine Person mehr gelitten hat, als die andere ist nicht nur daneben und arrogant (vor allem als Aussenstehender), sondern sie ist auch völlig sinnlos.

    Und damit sind wir auch wieder bei der Grenzziehung. Wo zieht man die Grenze? Weshalb die Todesstrafe für Kinderschänder, aber für Vergewaltiger von Erwachsenen Personen nicht? Warum die Todesstrafe für Serienmörder, aber für Einzelmörder nicht? Warum nicht die Todesstrafe für Tankstellenräuber oder für zu schnelles Fahren?? Schliesslich schaden alle diese Dinge der Gesellschaft!

    Wenn du ernsthaft glaubst, man könne "das Böse" aus der Welt vertreiben, indem sich einfach alle Erdenbürger gegenseitig die Köpfe einschlagen, ist die Evolution wohl spurlos an dir vorbeigegangen.

    Und nur so am Rand: Gibt es nicht schon genug Krieg und Kriminalität auf der Welt, wo Leute ermordet werden? Muss sich der Staat da wirklich auch noch blutverschmierte Hände machen? Oder mit anderen Worten (und ich kann's fast nicht glauben, das ausgerechnet ICH die Bibel zitiere): "Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein."

  • vor 1 Jahrzehnt

    1. Man kann nicht bei jedem zu 100% sicher sein, ob es derjenige auch wirklich war, denn es könnte passieren, dass dann ein Unschuldiger ins Gefängnis kommt und auch stirbt.

    2. Ich bin der Meinung, dass solche Leute lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung bekommen sollten, aber keine Todesstrafe! Denn so könnte man auch Jahre danach noch ihre Unschuld beweisen, wenn sie denn unschuldig sein sollten.

    3. Ist das ein Wahlslogan der NPD und daher schon einmal in meinen Augen sehr unsympathisch.

    (Damit wollte ich nicht sagen, dass alle die dieser Meinung sind automatisch rechts gesinnt sind oder sonst irgendwie einen an der Waffel haben, dass ist nur ein weiterer Grund warum ich dies nicht unterstütze)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil der IQ vieler Menschen deutlich niedriger ist als die Gesetze dieses Staates und das diese Menschen einfach nicht kapieren wollen, dass das Rechtssystem Sühne vorsieht und nicht Rache und das wollen doch diese Personen, die gegen alles und jeden die Todesstrafe verhängen wollen.

    Außerdem hatten wir schon hunderte mal diese Diskussion hier (dabei dachte ich, es wäre hier ein Wissensforum). Und hunderte Male wurde klargemacht, dass es aufgrund des GG keine Todesstrafe geben kann und das man zum Glück dies nicht ändern kann. Wenn doch, wäre Deutschland die Nummer1 in Hinrichtungen, hingerichtet durch den ach so gesunden Menschenverstand.

    Und deine Frage ist nicht sachlich, es ist emotional und so gestellt, dass du eine Bestätigung erwartet.

    PS: Vor einige Zeit stellte sich heraus, dass ein Verurteilter Sexualstraftäter jahrelang unschuldig im Knast saß, weil das Kind log.

    Deiner Logik nach müsste das Kind, der Richter und der Staatsanwalt auch aufgehängt werden, fang schon mal an, eine Menge Bäume für die Galgen zupflanzen...

  • .**.
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Todesstrafe scheint eine sehr wirkungsvolle Abschreckung zu sein: in den USA gibt es deshalb überhaupt keine Kapitalverbrechen mehr. Sie ist zu nichts nütze, ausser zur Befriedung von Rachegelüsten.

    Als Pro-Argument die Einsparung von Steuermitteln anzubringen, halte ich für ziemlich arm.

    Wer entscheidet denn über das Recht auf Leben? Du?

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ganze System von Schwanz ab bis Todesstrafe funktioniert nur so lange der eigene erwachsene Sohn nicht der Täter ist.

    Spätestens dann wird verzweifelt nach Gründen gesucht weshalb Sohnemann nicht die Todesstrafe verdient hat. Alle anderen sind dann zwar immer noch Kinderschänder aber der eigene Sohn hat dann nur etwas dummes getan. Vielleicht war ja auch das Opfer schuld...

    Na? Würdest du für deinen eigenen Sohn die Todesstrafe fordern wenn er ein Kind f*ckt? Er ist dann doch eigentlich nichts anderes als all die anderen Kinderschänder.

    Aber gewiss bist du dir zu 1000% sicher weil du dein Kind richtig erziehst und alle Anzeichen erkennen würdest die darauf hindeuten könnten das er ein Kinderschänder oder vielleicht "nur" ein Amokläufer wird.

    Ja? Würdest du das wirklich erkennen? Ganz sicher?

    Übrigens Respekt für jeden der in so einer Situation nicht nach ausreden sucht und für sein eigen Fleisch und Blut ebenfalls die "Todesstrafe" fordert. Allerdings halte ich es für ein bloses Lippenbekenntnis so lange dieser Fall nicht eingetreten ist. Dann, siehe oben, wird nämlich verzweifelt nach Ausreden gesucht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    "Ich verstehe nicht, warum solche Menschen ein Recht auf Leben haben können!"

    Und Du hast das Recht, solchen Menschen das Recht auf Leben abzusprechen? Du hast das Recht, Leben zu nehmen?

    Versteht mich bitte alle nicht falsch: Taten wie der Mißbrauch und das Ermorden von Kindern (oder von Menschen generell) ist unerträglich, ja schlichtweg nicht auszuhalten, besonders dann, wenn man gefühlsmäßig selbst betroffen ist.

    Aber wollen wir uns zu Richtern über Leben und Tod aufspielen?

    Wollen wir uns auf die menschenverachtende Stufe dieser Menschen, die wir so sehr ablehnen, widersinnigerweise selbst stellen und durch eine mögliche, gesetzlich legitimierte "Ermordung" zeigen, daß wir keinen Deut aus dem Grauen von Verbrechen gelernt haben?

    Wollen wir nicht gerade diesen Mördern und Vergewaltigern, so verdammt schwer es auch sein muß, die Gnade und Barmherzigkeit, die sie ihren Opfern nicht zuließen, zugestehen?

    Was betroffene Angehörige fordern und fühlen, stelle ich nicht in Frage - sie haben sicher alles Recht dazu.

    Aber wir als (nicht direkt betroffene) Gesellschaft allgemein dürfen nicht in die Zeiten, in denen die Ermordung von Menschen als legitim angesehen wurde, zurückfallen - so würden wir uns unserer Menschlichkeit berauben und hätten wie gesagt nichts gelernt und nichts begriffen!

    LG

    Floni

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hm...in den USA gibt es die Todesstrafe, aber wesentlich mehr Sexualverbrechen als in Deutschland.

    Da werden auch Leute hingerichtet, die sich dann hinterher als unschuldig herausstellten.

    Wer hat das Recht, andere Menschen, egal, was sie verbrochen haben, zu töten? Du?

    Wusstest du, dass mehrere US-Bundesstaaten die Todesstrafe abgeschafft haben - aus Kostengründen? Die wurde zu teuer, lebenslange Haft kostet deutlich weniger.

    Und nun komme bitte zurück auf den Teppich, der Kinderschänder, der durch die Medien geistert, ist nichts anderes als der schwarze Mann von einst. Du darfst nicht eine Ausnahmesituation verallgemeinern, wir haben ein System, das auf Recht beruht, mit unparteiischen Richtern, die dieses Recht durchsetzen.

    Und niemand wird sich von der Aussicht auf eine Strafe abhalten lassen, irgendein Verbrechen zu begehen, womit die Todesstrafe als "Abschreckung" sich längst als völlig wirkungslos erwiesen hat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ganz einfach. wenn amn den falschen einbuchtet und es rauskommmt kann man ihn mit einer entschädigung wieder freilassen .der muss zwar dann meistens zum psychater aber das geht schon. wenn er exekutiert wurde, bleibt er tot. was würdest du sagen wenn zbsp dein Sohn unschuldig getötet würde. wenn er unschuldig im gefängnis sitzt ist das nichtr ganz so schlimm.

    deine frage währe nur berechtigt, wenn man immmer sicher sein könnte den richtigen zu haben, kann man aber leider nicht. wäre dies so wäre ich auch für die todesstrafen aber in den umständen -NEIN

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist richtig, dass wir bei uns keine Todesstrafe mehr haben.

    Kein getötetes Kind wird dadurch wieder zum Leben erweckt. Und kein Täter läßt sich von der drohenden Todesstrafe abhalten - ganz sicher keine Triebtäter.

    So verständlich deine Empörung und deine Abscheu bei solchen Taten ist, die ich durchaus teile, so unverständlich ist mir immer wieder der Ruf nach der Todesstrafe.

    Es gibt menschliche Taten, für uns unfassbar, die durch keine Strafe irgendwie gesühnt werden kann.

    Nachtrag:

    Wer sich einmal mit Täterprofilen beschäftigt, kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen. Wir, die sogenannte "Gesellschaft", machen Menschen zu Tätern. Das fängt oft schon in der Schule an: da werden Menschen verspottet, gehänselt, gemobbt, weil sie körperliche oder geistige Defekte zeigen, weil sie "anders" sind; irgendwann einmal entlädt sich ihr angestauter Hass und sie begehen Straftaten, sie "holen"sich die Liebe und den Sex, der auch ihnen zusteht, den sie aber auf normalen Wege nicht erhalten.

    Das bedeutet: nicht die Todesstrafe ist die Lösung, sondern unser Umgang mit diesen Menschen.

    Und noch eine Bemerkung: bei vielen Tätern wurden angeborene pschychische Defekte erkannt: ihnen fehlte beispielsweise die Fähigkeit des Mitfühlens (mit dem Opfer), sie haben keine Empathie, keine Emotionen.

    Im Grunde genommen sind sie also gar nicht "schuldig"; bei vielen Tätern wurde nachgewiesen, dass sie aufgrund ererbter Defekte (beide Eltern Alkoholiker z.B.) so wurden,wie sie sind.

    Lies einmal die Bücher von Stephan Harbort (findest du im internet), der sich seit Jahrzehnten mit dem Phänomen des Mordes beschäftigt, der hunderte von Tätern in ihren Zellen interviewt hat.

    Also: w i r sind gefragt, dafür zu sorgen, dass wir keine Täter "heranziehen", sondern Menschen -auch mit sog. Defekten - stets achten und respektieren.

    Dieser Weg ist freilich ein langer und weiter und wesentlich schwieriger als "Kopf ab".

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich lebe in den USA, wo es für viele Vergehen härtere Strafen gibt, als hier. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die Verbrechensrate sehr viel höher ist als in Deutschland und ich rede in %, nicht Täter, da die US ca 7x mehr Einwohner hat. Komischerweise gerade in Staaten wie Texas das die höchste Exekutionsquote der gesamte US hat ist die Verbrechensrate besonders hoch, also keine abschreckende Wirkung. Vor kurzem hatten auch mehrere Staaten den Vorstoß gewagt, das ein Kindesschänder beim 2. mal automatisch die Todesstrafe erhalten sollte, aber der Supreme Court hat es als illegal angesehen, da kein Mensch ums Leben kommt. (Wenn der Täter nur missbraucht, nicht tötet). Also heftige Diskussion, aber die Tatsachen im generellen zeigen auf, das die Todesstrafe nicht abschreckt.

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