In wie viel Jahren wird die Welt wohl untergehen und der Mensch aussterben?

Es tut mir leid, aber ich muss dich beruhigen.

Im 21. Jahrhundert haben sich die Kriege eben nicht drastisch vermehrt, im Gegenteil und auch die Naturkatastrophen haben keineswegs zugenommen. Es gibt z.B. seit vielen Jahren sehr wenige Hurricans und Taifune !!!

Das Problem liegt einfach nur daran, dass von den Katastrophen mehr Menschen betroffen sind, denn die heimgesuchten Gebiete sind wesentlich staerker besiedelt als frueher.

Auch der Wasserspiegel steigt nicht, und selbst die von den Panikmachern genannten Zahlen von 2 mm im Jahr ist a.) zu vernachlaessigen und b). wohl eher eine unbewiesene Behauptung.

Der Klimakatastrophe ist schon seit 1998 beendet aber man redet den Leuten weiterhin den gleichen Mist ein.

Heute hat die Weltorganisation der Meteorologen die Durschnittstemperatur des letzten Jahres mit 14,31 Grad angegeben und somit das kaelteste Jahr des letzten Jahrzehnts. 1998 war die Temperatur mit 14,52 Grad am hoechsten und seither liegt sie immer darunter.

Die "Klimaforscher" benutzten allerdings immer noch den Referenzwert 14 Grad, das war die angebliche Durchschnittstemperatur zwischen 1961 und 1990. Sagen muss man dazu, dass die Messungen damals noch sehr spaerlich waren und deshalb ungenau und unvergleichbar sind. Die Zahl der Messtationen hat sich in den letzten 10 Jahren fast verzehnfacht und dadurch auch an Genauigkeit gewonnen.

Alles Humbug eben und wenn ich dann Herrn Rahmstorf hoere, den deutschen Klimaguru, die letzten 10 Jahre kann man nicht als Trend nehmen, denn 10 Jahre sind zuwenig, dann frage ich mich wie man vorher 8 Jahre als Grund fuer die Panikmache nehmen konnte??

Das sind alles Scharlatane und man kann nur hoffen die Entscheidungstraeger erkennen bald, dass sie in eine ideologische Fall getappt sind.

@Beherrscher

Alle 50 Jahre bricht ein Weltkrieg aus?? Woher wissen deine Eltern das denn? Sind sie Vollbeschäftigte bei Astro TV?

Außerdem, was war denn vor dem ersten Weltkrieg? Nichts... Eben. Nix da mit Weltkrieg. Der zweite folgte dem ersten überhaupt schon 30 Jahre danach, und hatte direkte Gründe, die im ersten Weltkrieg verankert lagen...

Das Wetter hat sich schon immer drastisch verändert, und ist einige Zeit gleich geblieben.

Die Kriege, stelle dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin.

Mal auf dem Punkt gebracht Du wirst das nicht mehr erleben, denn die Sonne hat meines wissens bei der Nuklearen Verbrennung ihrerseits noch nicht den Höhepunkt erreicht, und von da ab dauert es noch mal so ??? lange bis die "Welt" untergeht, und Kriege wird es immer geben solange es Menschen gibt, und bis dato werden diese immer wieder auf`s neue Reproduziert, von daher hat die Welt noch etwas Zeit bis zum "Untergang"

Packt uns wieder einmal die Lust am Untergangsszenario? Das 21. Jahrhundert ist jetzt gerade mal bescheidene 8 Jahre alt und schon können wir eine vergleichende Statistik zur Häufigkeit von Naturkatastrophen aufstellen? Bemerkenswert. Weil wir EINEN heißen Sommer in Europa hatten, weil in bisher zwei Jahren ein paar mehr Stürme über Amerika hinwegfegten (und dabei recht großzügig übersehen wurde, dass 2007 und 2008 die Anzahl der Stürme sogar unterdurchschnittlich blieb), weil sich jeder selbsternannte Klimaprophet in der Höhe des angenommenen Meeresspiegels übertrifft? Mittlerweile tönt man bereits von 7 Metern, ohne dass man eine Grundlage für diese Behauptung hat. (Seriöse Fachleute gehen, so weit ich weiß, von 60 cm bis einem Meter aus)

Oh ja, dann noch die Kriege. Es hat seit Bestehen der Menschheit nur ganz wenige Jahre des Friedens gegeben, trotzdem gibt es uns noch. Wir haben die Pest überlebt (knapp!) und Jahre, in denen man versuchte, ganze Völker zu vernichten. Und sind immer noch da. Jetzt fangen wir mal wieder vom nuklearen dritten Weltkrieg an. Lecker! Zwar sind die Zeiten vorbei, in der zwei Supermächte sich versuchten, in ihrem Vernichtungspotential zu übertreffen, es wurde sogar abgerüstet (obwohl noch immer zu viel von dem Zeug da ist) aber um einen anständigen Weltuntergang herbeizureden, reicht es immer noch.

Und weißt du was? Seit es Menschen gibt, gab es in ihren Reihen immer auch Propheten, die den baldigen Untergang voraussagten. Und nie, niemals haben sie Recht gehabt! Sonst könntest du nämlich nicht mehr in einen Spiegel schauen.

Also stell dich nicht so an...

Das ist ein sehr trauriges Thema über das ich wirklich sehr oft nachdenke. Also meine Eltern reden davon das wenn man den lauf der Geschichte so betrachtet, brechen etwa alle 50 Jahre ein Weltkrieg aus und vernichten ein Großteil der Erde und Rotten ein Großteil der Menschheit aus. Wenn es in den nächsten Jahren tatsächlich zu einem So genannten Nuklearkrieg (atomkrieg) kommt dann wird diese grausame und schreckliche Kraft dieser Atom waffen die welt vollständig vernichten. Aber wenn man auch betrachtet das es jetzt z.B auch die NATO gibt denke ich das es ziemlich weit hinaus gezögert werden kann, und ein Atomkrieg nur als aller letzte Lösung verwendet werden. Wenn überhaupt. Aber die Chance wird auch vermindert durch Obama der jetzige US Präsident, der zu dem die ganze Welt aufschaut, der der die Irak konflikte lösen soll/kann, und der der nicht gleich drauflos ballert wie bush (wenn ich mich recht erinnere war es der Golf krieg der so entstanden ist?). Jaja die welt ist sehr ggefährlichgeworden seid der Industriellen Revolution.

MfG und in der Hoffnung das es nie zu einem Nuklear bzw dritten (und dann hoffentlich lletzten Weltkrieg kommt

BH DF 6

€dit: Buko das ist ein ernstes Thema was nicht verspottet werden sollte ._.

noch n €dit @ lonley: Darum hab ich auch geschrieben NACH DER INDUSTRIELLEN REVULITON

Erst lesen dann Posten.

Ja, der Weltuntergang wurde schon oft vorhergesagt, aber jetzt (seit dem 20. Jh) haben die Menschen auch die technischen Möglichkeiten, diesen in die Realität umzusetzen!

Oder war Deine Frage anders gemeint?

Nun, eigentlich sind das ja zwei verschiedene Paar Schuhe...

Wenn die Menschheit (wegen akuter Blödheit) sich durch einen Nuklearkrieg o.ä. selbst ausrottet, geht ja nicht die Welt unter.

Im Gegenteil, es wäre endlich Platz für eine (vielleicht) tatsächlich intelligente Lebensform.

Wenn man also mit "Welt" den Planeten Erde meint, dann dauert es bis zu seinem "Untergang" noch so gepflegte 4-5 Milliarden Jahre.

Genügend Zeit für die Menschheit um all ihre Träume zu verwirklichen - vorausgesetzt wir ändern schleunigst unsere Denk- und Lebensweise und begreifen, dass wir sehr wohl auf die Natur angewiesen sind - die Natur auf uns hingegen nicht.

Wollen wir also überleben, müssen wir zunächst die Art und Weise des Umgangs miteinander und unser Verhalten der Natur gegenüber ändern, sonst kommt unweigerlich der Untergang der menschlichen Zivilisation - früher oder eben etwas später.

Was, wie schon gesagt, für die Welt kein Drama wäre - für uns aber schon...

Ich bin der Meinung, dass dieser ganze WeltuntergangQuatsch viel zu dramatisiert wird.

Das sich das Klima verändert ist schon seit Jahrmillionen so, mal wird wärmer, mal kälter - ganz normal.

nach den mayas geht die welt ja 2012 unter :)

nein scherz beiseite - ich glaube, dass die welt nicht soooo bald untergehen wird (kleine optimistin) - trotzdem sollte man nicht so weiter machen, denn es ist ja noch wichtig WIE die menschen auf diesem Planet leben können, aber du hast wohl recht mit dem was du sagst, dass Kriege sich drastisch vermehren und so. die technologie hat wohl nicht nur vorteile.

Es kommt wohl auch noch drauf an wann ein 3. weltkrieg ausbricht und ob dieser überhaupt ausbricht - es gibt ja genug verrückte und zerstörerische menschen (leider).

Es ist wohl klar, dass man diese schnelle (negative) Entwicklung nicht aufhalten kann - höchstens bremsen, als einzelner kann man wohl nichts machen! Schade eigentlich!